LA? Fast: Swiss-Maschine muss am Nordpolarmeer notlanden
Auf dem Weg von Zürich nach Los Angeles muss eine Maschine der Schweizer Fluggesellschaft Swiss im Norden Kanadas notlanden. Die Boeing 777 steht nun in Iqaluit, alle Passagiere und die Crew sind wohlauf.
Eine Triebwerkstörung zwang die Swiss-Maschine am Mittwoch zur Notlandung auf einer schneebedeckten Landepiste, erklärte Swiss.
Iqaluit ist die Hauptstadt von Nunavut, einem Territorium im Norden Kanadas mit rund 7000 Einwohnern. Derzeit herrschen dort Temperaturen von minus 23 Grad. Über 200 Passagiere befanden sich an Bord der Boeing. Sie sollen nun so schnell wie möglich an ihr Reiseziel gebracht werden, wie Swiss sagte.
Wir bestätigen dass LX40 ZRH-LAX aufgrund technischer Unregelmässigkeit in Iqaluit Kanada sicher gelandet ist.
— Swiss Intl Air Lines (@FlySWISS) 1. Februar 2017Externer Link
Update LX40: Störungsmeldung liess linkes Triebwerk automatisch abschalten – wie technisch vorgesehen.Sichere Landung in @IqaluitAirportExterner Link
— Swiss Intl Air Lines (@FlySWISS) 1. Februar 2017Externer Link
Wait, this ain't LA! Swiss Air Zurich-to-Los Angeles flight diverted to #IqaluitExterner Link airport Feb. 1 with loss of one engine PHOTO/@BonzBrooksExterner Link pic.twitter.com/GoHdfTYVkzExterner Link
— Nunatsiaq News (@NunatsiaqNews) February 1, 2017Externer Link
A view of Iqaluit from on board Swiss #LX40Externer Link quite different from the weather in Los Angeles. Engine issue with over 200 passengers on board. pic.twitter.com/xP232CvpsJExterner Link
— Flight Alerts ⚠ (@FlightAlerts777) February 1, 2017Externer Link
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