Der kleine Bach "Riedgraben" bildet die Grenze zu einer herkömmlichen Wohnsiedlung (links).
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Bewohnerinnen und Bewohnern des Hunziker Areals verpflichten sich, auf das Privatauto zu verzichten.
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Elektrisch angetriebene Fahrzeuge und Car-Sharing, sowie das Umsteigen auf den ÖV und das Velo werden gefördert.
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Dreizehn architektonisch und thematisch gestaltete Wohnblocks und viel gemeinsam nutzbarer Aussenraum bilden das Areal.
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Dieses Haus besticht durch die Begrünung. Die Betontöpfe werden automatisch bewässert, damit Reben, Glyzinien und andere Pflanzen gedeihen können.
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Zu einem lebendigen Quartier gehört Gewerbe. Vom Nagelstudio über eine Geigenbauerin, Tanzstudio bis zu einem Verlag findet Kleingewerbe statt. Das "Züriwerk" bietet Arbeitsplätze für Menschen mit einem Handicap.
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Ansonsten tummeln sich sehr viele Kinder in auf dem Spielplatz und den verschiedenen Aussenräumen - heute ist es allzu feucht.
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Dialog ist der Grundgedanke hinter dem gesamten Projekt.
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Kulinarisches darf nicht fehlen, im Bagel-Shop bäckt und verkauft man nach New-Yorker Vorbild.
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Gemeinsamkeit ist Konzept, wie hier im Waschsalon.
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Das Gästehaus Hunziker bietet 20 Zimmer an.
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Die Sauna auf dem Dach eines Wohnhauses steht allen Bewohnern offen. Der Blick geht auf den rauchenden Kamin der Kehrichtverbrennung.
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Die Genossenschaft steht mitten in einem Industriequartier.
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