Liebe Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, liebe swissinfo.ch-Leserinnen und -Leser
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Als Journalistin schreibt sie mit Fokus auf die Fünfte Schweiz und koordiniert den Swiss-Abroad-Beat. Zuvor hat sie bei der Aargauer Zeitung gearbeitet.
Der Advent ist – zumindest in der Schweiz – die Zeit der Mandarindli, Weihnachtsguetzli und des Glühweins. Er ist aber auch die Zeit der Besinnlichkeit, des Lichts, der Vorfreude, Familie und Heimat. Ebendiese Heimat möchten wir Ihnen in der Vorweihnachtszeit Tag für Tag, Adventstürchen für Adventstürchen näherbringen.
Wir begleiten Sie durch die Adventszeit und stellen Ihnen jeden Tag eine kulinarische Spezialität aus einem anderen Kanton vor. Ein Stück Heimat also – egal, wo Sie gerade sind.Und falls Sie die Lust zum Nachbacken oder -kochen packt, liefern wir Ihnen gleich das Rezept dazu.
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Türe Nummer 24: Kanton Zürich
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Zum Abschluss unseres Adventskalenders 2019 präsentieren wir Ihnen eine Spezialität aus unserem bevölkerungsreichsten Kanton: dem Kanton Zürich.
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Heute stellen wir Ihnen das Flaggschiff der Neuenburger Esskultur vor: die Taillaule oder das Neuenburger Brioche mit Rosinen und Zitronenschale.
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Die Glarner Pastete ist ein luftiges Gebäck aus Blätterteig, das je zur Hälfte eine Mandel- und Zwetschgenfüllung enthält.
Türe Nummer 17: Kantone Appenzell Innerrhoden/Ausserrhoden
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Praktisch in jeder Deutschschweizer Beiz findet man die Appenzeller Spezialität neben Salzstängeli und Pommes Chips als kleinen Snack im Regal.
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Die Zwetschgenwähe (Gâteau au pruneaux du Jeûne) ist eine Schweizer Spezialität, die im ganzen Land geschätzt wird.
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Die Thurgauer Süssmostcrème ist die heimische Speise, die in den Restaurants im Kanton am häufigsten auf der Speisekarte zu finden ist.
Der Adventskalender gehört zum christlichen Brauchtum und entstand im Laufe des 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Er wurde eingeführt, um Kindern die verbleibende Zeit bis zum Heiligabend zu veranschaulichen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern. Bis heute ist der Kalender weltweit verbreitet.
In der Schweiz sind Adventskalender besonders bei Familien sehr beliebt. Sie werden entweder selbst gebastelt und danach verschenkt, oder im Detailhandel gekauft. Hinter den Kalendertüren verbergen sich oft Schokolade oder kleine Bilder.
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Sollte die Schweizer Wirtschaft die globalen Grenzen respektieren, wie es die Umweltverantwortungs-Initiative fordert? Oder würde dies dem Wohlstand des Landes schaden?
Am 9. Februar stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die von den Jungen Grünen lancierte Umweltverantwortungs-Initiative ab.
Welchen Einfluss hatten die jüngsten politischen oder wirtschaftlichen Ereignisse auf Ihr Vertrauen in die Schweizer Regierung?
Die Schweiz, die im Ausland normalerweise für das hohe Vertrauen in ihre Behörden bekannt ist, befindet sich in einer Vertrauenskrise. Wie erklären Sie dies?
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