Gestern waren wir noch am Ufer des Neuenburgersees, heute geht’s weiter ans Rheinufer.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
3 Minuten
Hat einen Master-Abschluss in Sprachen und internationalem Handel. Arbeitete 8 Jahre lang als persönliche Assistentin des Generaldirektors der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG).
Da ich selbst auch ausgewandert bin, kann ich Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer recht gut verstehen.
Genauer gesagt nach Schaffhausen, wo Zwiebeln ein allseits geliebtes Gemüse ist. Die Schaffhauser haben deshalb ein ganz eigenes Rezept für einen Zwiebelkuchen kreiert, den sie ganz einfach «Bölletünne» nennen.
Neben Zwiebeln («Bölle» im Dialekt) besteht sie aus Rahm, Eiern und Speck. Die Bölletünne wird heiss und goldbraun zusammen mit einem Salat genossen. Am liebsten zum «Zmittag».
Was wird heute in den Schweizer Medien diskutiert? Und was beschäftigt die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer?
Wir fassen täglich für Sie die wichtigsten Debatten in der Schweiz in unsere App 📱SWI plus📱 zusammen und liefern Ihnen ein kompaktes Briefing, das Ihnen eine schnelle Übersicht bietet.
Mehl und Salz vermischen, kalte Butter stückweise beifügen und verreiben, nach und nach kaltes Wasser dazugeben und alles zu einem Teig verarbeiten – aber nicht kneten. Mindestens 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen.
Für den Belag Zwiebeln in feine Ringe schneiden und im Butter andünsten, Speckwürfeli beigeben und mitdünsten. Teig rund auswallen und auf ein mit Backtrennpapier belegtes, rundes Blech geben.
Rand etwas hochziehen, Boden mit der Gabel mehrmals einstechen und die Zwiebel-Speck-Mischung darauf verteilen.
Stärkemehl mit wenig Rahm anrühren, Eier und restlichen Rahm dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen, über die Zwiebel-Speck-Mischung giessen. Im vorgeheizten Ofen bei 180° C etwa 40 Minuten backen.
Der Advent ist – zumindest in der Schweiz – die Zeit der Mandarindli, Weihnachtsguetzli und des Glühweins. Er ist aber auch die Zeit der Besinnlichkeit, des Lichts, der Vorfreude, Familie und Heimat. Ebendiese Heimat möchten wir Ihnen in der Vorweihnachtszeit Tag für Tag, Adventstürchen für Adventstürchen näherbringen.
Wir begleiten Sie durch die Adventszeit und stellen Ihnen jeden Tag eine kulinarische Spezialität aus einem anderen Kanton vor. Ein Stück Heimat also – egal, wo Sie gerade sind.
Und falls Sie die Lust zum Nachbacken oder -kochen packt, liefern wir Ihnen gleich das Rezept dazu.
Mehr
Mehr
Adventskalender 2019
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Wir begleiten Sie durch die Adventszeit und stellen Ihnen jeden Tag eine kulinarische Spezialität aus einem anderen Kanton vor.
Wie kann die Monopolisierung der KI durch mächtige Länder und Unternehmen verhindert werden?
KI hat das Potenzial, viele Probleme der Welt zu lösen. Aber die reichsten Länder und Technologieunternehmen könnten versuchen, diese Vorteile zu beanspruchen.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Adventskalender 2019
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Wir begleiten Sie durch die Adventszeit und stellen Ihnen jeden Tag eine kulinarische Spezialität aus einem anderen Kanton vor.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Thurgauer Süssmostcrème ist die heimische Speise, die in den Restaurants im Kanton am häufigsten auf der Speisekarte zu finden ist.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Zwetschgenwähe (Gâteau au pruneaux du Jeûne) ist eine Schweizer Spezialität, die im ganzen Land geschätzt wird.
Türe Nummer 17: Kantone Appenzell Innerrhoden/Ausserrhoden
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Praktisch in jeder Deutschschweizer Beiz findet man die Appenzeller Spezialität neben Salzstängeli und Pommes Chips als kleinen Snack im Regal.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Glarner Pastete ist ein luftiges Gebäck aus Blätterteig, das je zur Hälfte eine Mandel- und Zwetschgenfüllung enthält.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Heute stellen wir Ihnen das Flaggschiff der Neuenburger Esskultur vor: die Taillaule oder das Neuenburger Brioche mit Rosinen und Zitronenschale.
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch