Das Rezept sei "ächt SchwyzExterner Link", schreibt das Tourismusbüro: die Einsiedler Spezialität Ofeturli, ein Käse-Zwiebelkuchen aus Kartoffelteig.
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Als Journalistin schreibt sie mit Fokus auf die Fünfte Schweiz und koordiniert den Swiss-Abroad-Beat. Zuvor hat sie bei der Aargauer Zeitung gearbeitet.
Die EinsiedlerExterner Link verstünden es, aus Kartoffeln vielfältige Speisen herzustellen. Die «Gumel» – wie Kartoffeln im Dialekt heissen – waren über zwei Jahrhunderte hinweg die bevorzugte Speise, die täglich mehrmals und immer wieder anders auf den Tisch kam.
Wenn es um Schwyzer beziehungsweise Einsiedler Spezialitäten geht, hat das Ofeturli harte Konkurrenz. Das Kultgebäck überhaupt aus Einsiedeln ist das Wallfahrtsgebäck «der SchafbockExterner Link«.
Heute überlassen wir die Bühne jedoch mal dem weniger bekannten Ofeturli aus Einsiedeln.
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Das Rezept:
Zutaten:
1 Blech von 28x26cm oder 30 cm Ø
Teig: 700g Kartoffeln, in der Schale gekocht, geschält; 150g Mehl; 1 ½ Teelöffel Salz; Pfeffer aus der Mühle.
Der Advent ist – zumindest in der Schweiz – die Zeit der Mandarindli, Weihnachtsguetzli und des Glühweins. Er ist aber auch die Zeit der Besinnlichkeit, des Lichts, der Vorfreude, Familie und Heimat. Ebendiese Heimat möchten wir Ihnen in der Vorweihnachtszeit Tag für Tag, Adventstürchen für Adventstürchen näherbringen.
Wir begleiten Sie durch die Adventszeit und stellen Ihnen jeden Tag eine kulinarische Spezialität aus einem anderen Kanton vor. Ein Stück Heimat also – egal, wo Sie gerade sind.
Und falls Sie die Lust zum Nachbacken oder -kochen packt, liefern wir Ihnen gleich das Rezept dazu.
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