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Die SVP Zug will Doppelbürgerschaft verbieten. Was denken Sie?

Gastgeber/Gastgeberin Swissinfo Redaktion

Leserin Valerie Schicker stellte diese Frage in unserer Swiss abroad-Community.


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emiliobagutti@gmail.com
emiliobagutti@gmail.com
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Die Staatsbürgerschaft als einmalig erworbenes Leben. Diejenigen, die einwandern oder auswandern und aktiv am öffentlichen Leben teilnehmen wollen, behalten ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft und erhalten sie schließlich zurück (indem sie die erworbene zurückgeben), wenn sie dauerhaft in ihre Heimat zurückkehren.
Emilio

La cittadinanza come la vita acquisita una sola volta. Chi immigra o emigra e vuole partecipare attivamente alla vita pubblica, parcheggia la cittadinanza di origine per poi eventualmente riaverla (cedendo quella acquisita) se ritorna definitivamente all'origine.
Emilio

Jérômef
Jérômef
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Ich denke, man sollte sich für eine Nationalität entscheiden und die andere(n) in Bereitschaft halten. Es ist ein bisschen einfach, damit herumzuspielen. Ich bin also eher dafür.

J'estime qu'une personne doit choisir une nationalité et mettre la ou les autres en stand-by. C'est un peu facile de jouer sur plusieurs tableaux. Donc je suis plutôt pour.

Schwyz
Schwyz

Absolut in Ordnung kein Mensch braucht 2 Staatsbürgerschaften.

KAMMULLER
KAMMULLER
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Völlige Inkonsequenz.
Da bin ich ganz anderer Meinung.

Incoerência total.
Discordo totalmente.

Roray
Roray
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Ich habe den Artikel nicht gelesen, um die Argumente dafür zu sehen.
Ich hatte mir bereits eine allgemeine Meinung zu diesem Thema gebildet.
Ich bin dafür, dass jeder seine Nationalität behalten kann, denn die Nationalität ist sicherlich eines der Dinge, die einen Menschen am meisten definieren, eines der Merkmale, auf denen seine Identität beruht. Jemanden aufzufordern, seine Staatsangehörigkeit aus politischen Gründen aufzugeben, halte ich für unangemessen.

Je n'ai pas lu l'article pour voir les arguments pour.
Je m'etais deja fait mon opinion générale sur le sujet.
je suis pour que chacun puisse garder toutes ses nationalités, La nationalité est surement une des choses qui définit le plus une personne, une des caracteristique sur laquelle se fonde l'identité propre. Demander a quelqu'un de renoncer a une nationalité pour quelque raison politique que se soit me semble inapproprié .

Simona Rizzi
Simona Rizzi
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Ich habe die doppelte Staatsbürgerschaft, ebenso wie mehrere Mitglieder meiner Familie, und ich würde mich nie und nimmer entscheiden wollen, ob ich die italienische oder die schweizerische behalten soll. Ich halte das für ungerecht, zumal die Welt zu einem Land geworden ist und sich die Nationalitäten vermischt haben, da die Kinder Eltern verschiedener Nationalitäten haben. Warum um alles in der Welt sollte jemand gezwungen werden, sich zu entscheiden! Ich hoffe, dass dieses Gesetz niemals in der ganzen Schweiz verabschiedet wird.

Ho doppia cittadinanza come vari membri della mia famiglia e mai e poi mai vorrei dover decidere se tenere quello italiano o quello svizzero. Mi sembra ingiusto soprattutto perché il mondo è ‘diventato paese’ e le nazionalità si sono mescolate con figli che hanno genitori di nazionalità diversa. Perché mai qualcuno dovrebbe essere obbliato a decidersi?! Mi auguro che questa legge non passi mai per tutta la Svizzera.

hb9fbi
hb9fbi
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Ich bin Schweizer und lebe seit 30 Jahren in Italien und seit 10 Jahren in Österreich. Die doppelte Staatsbürgerschaft ist für Menschen, die im Ausland leben, nützlich, wenn nicht gar unverzichtbar. Ich sehe nicht ein, warum wir das aufgeben sollen. Es ist eine demagogische Entscheidung, Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die ihr Land im Ausland unterstützen, zu benachteiligen; ich werde bei den eidgenössischen Wahlen daran denken.

Sono Svizzero ed ho abitato 30 anni in Italia e 10 in Austria la doppia cittadinanza è utile se non indispensabile per chi vive all'estero. Non vedo perchè bisogna rinunciarvi. E' una scelta demagocica privare i cittadini Svizzeri che aostengono il proprio paese all'estero, me ne ricorderó al momento delle elezioni federali.

Olivier Wilhem
Olivier Wilhem
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Ich danke Ihnen für Ihre Antwort.
Was ich mit "uneheliches" Kind meine, ist, dass es eine gewisse Redundanz gibt, wenn man die Seiten des SSR und von Swissinfo (ausgezeichnet) besucht, und im Zeitalter des Internets ist das einfach.
Aber ich habe Ihr Anliegen zur Kenntnis genommen, Expats zu fragen, welche Themen sie interessieren, und ich vermute, dass dies für Ihre Redaktion aus der Schweiz nicht einfach sein muss.
Meines Erachtens könnten Fortschritte in der Baumstruktur Ihrer Website erzielt werden.
Es gibt zu viele Themen mit Duplikaten oder Triplets zu mehr oder weniger demselben Thema, für die Sie Kommentare zulassen, in denen wir uns schließlich verirren, um unseren Kommentar zu finden.
Schließlich könnten Sie als Journalisten im Zeitalter der Smartphones Kommentare schneller veröffentlichen oder reaktiver sein, da der Kommentar schnell in den Nachrichten untergeht.
Vielen Dank und viel Glück
Olivier Wilhem

Merci de votre réponse.
Ce que je veux dire par enfant "illégitime" c'est que si l'on visite les sites de la SSR et de Swissinfo (excellent) et à l'heure du web c'est facile, il y a une certaine redondance.
Mais j'ai noté votre souci de demander aux expats, quels sont les sujets qui les intéressent et je me doute bien que ce ne doit pas être facile pour votre rédaction, depuis la Suisse.
Où, il me semble qu'il y aurait un progrès à faire, serait dans l'arborescence de votre site.
Il y a trop de sujets avec doublons ou triplets du plus ou moins même sujet, pour lesquels vous autorisez des commentaires, dans lesquels finalement on se perd pour retrouver notre commentaire.
Enfin, à l'heure des smartphones, vous journalistes pourraient publier plus rapidement les commentaires, soit être plus réactifs, le commentaire se perdant rapidement dans l'actualité.
Merci et bonne continuation
Olivier Wilhem

Marc-Andre Miserez
Marc-Andre Miserez
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@Olivier Wilhem

Meine Liebe,
Es stimmt, dass man sich ein wenig verirrt, und dass die Diskussionen am Ende verstreut und verloren gehen. Es ist bekannt, dass man sich nicht zu viel zumuten kann. Wir werden darüber nachdenken - ich verspreche es.
Und ich danke Ihnen dafür, dass Sie uns zugestehen, dass wir den Anliegen der Expats nahe sind. In diesem Zusammenhang empfehle ich die heute von meinen Kollegen Jonas und Balz veröffentlichte Umfrage zur ewigen Frage der verspätet eintreffenden Wahlumschläge. Sie sind wirklich in die Tiefe gegangen, und ihre Ergebnisse sind erstaunlich. [url]https://www.swissinfo.ch/fre/quand-les-postes--mais-pas-seulement-elles--privent-une-partie-de-la-5e-suisse-du-droit-de-vote---notre-grande-enqu%C3%AAte/46566552[/url]
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Treue.

Mon cher,
Intéressante, votre remarque sur les doublons, voire plus. il est vrai que l'on s'y perd un peu, et qu'au final, les discussions s'éparpillent et s'égarent. Qui trop embrasse mal étreint, c'est bien connu. Nous allons y penser - promis.
Et merci de nous créditer ce souci d'être proches des préoccupations des expats. A ce sujet, je vous recommande l'enquête parue aujourd'hui de mes collègues Jonas et Balz sur cette éternelle questions des enveloppes de vote qui arrivent hors délais. Ils sont vraiment allés chercher loin, et leurs conclusions sont étonnantes. [url]https://www.swissinfo.ch/fre/quand-les-postes--mais-pas-seulement-elles--privent-une-partie-de-la-5e-suisse-du-droit-de-vote---notre-grande-enqu%C3%AAte/46566552[/url]
Bien à vous et merci de votre fidélité.

Marc-Andre Miserez
Marc-Andre Miserez
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Hallo lieber Leser,
Als Mitglied der Redaktion von swissinfo.ch möchte ich Ihnen für Ihren Beitrag zur Debatte danken. Ich möchte daran erinnern, dass wir das ehemalige Schweizer Radio International sind, das in den 1930er Jahren von der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft im Auftrag des Bundesrates gegründet wurde. Es steht Ihnen frei, dies als unzulässige Zugehörigkeit zu betrachten, aber es fällt mir schwer, Ihnen in diesem Punkt zu folgen.
Mit freundlichen Grüßen.

Bonjour cher lecteur,
En tant que membre de la rédaction de swissinfo.ch, je vous remercie de votre contribution au débat. Permettez-moi tout de même de vous rappeler que nous sommes l'ancienne Radio Suisse Internationale, fondée dans les années 1930 par la SSR sur mandat du Conseil fédéral. Libre à vous d'y voir une filiation illégitime, mais j'ai de la peine à vous suivre sur ce point.
Bien à vous.

GallOZ
GallOZ

Nicht das erste mal, dass die SVP versucht die Doppelbürgerschaft abzuschaffen (2004, 2015). Die Zwänglerei ist irritierend. Ein Angriff auf die Doppelbürgerschaft ist und bleibt ein Angriff auf die Auslandschweizer. Verachtenswert, diskriminierend, unschweizerisch, typisch SVP!

Olivier Wilhem
Olivier Wilhem
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Ich glaube nicht, dass es Swissinfo noch lange geben wird.

Uneheliches Kind der SSR, das mit den Auslandschweizern spielt, um sich zu rechtfertigen und um Kommentare zu drei verschiedenen Artikeln/Beschwerden zu bitten.

Diese wird zwei oder drei Tage später veröffentlicht und den Fisch übertönen.

Viel Glück, liebe Swissinfo-Journalisten :)

Moi, je pense que Swissinfo n'en a plus pour longtemps.

Enfant illégitime de la SSR, jouant avec les suisses de l'étranger, pour se justifier et demandant des commentaires sur trois articles/appels différents.

Qu'elle va publier deux ou trois jours après et pour noyer le poisson.

Bonne chance, les journaleux de Swissinfo :)

Kritischer Betrachter
Kritischer Betrachter

Diesen Unsinn hat z.B. die BRD: Keine Doppelbürgerschaft. Das Schweizer Bürgerrecht für meine Frau bei Heirat musste sie allerdings anerkennen. Als wir nach 8 Jahren uns in Kanada einbürgerten (wir hatten als "landed immigrants" viele Nachteile), wurde meiner Frau das deutsche Bürgerrecht aberkennt, obwohl sie bis zu ihrem 29. Lebensjahr dort gelebt hatte. Zur Pensionierung haben wir uns dann in Unterfranken (die nettesten Deutschen und besten Weine) niedergelassen. Sie muss nun 5 Jahre warten, um ihre ursprüngliche Nationalität wieder zu erlangen, während Fussballspielern alles erlaubt ist.
Das Wichtigste aber: Die Auslandschweizer sind doch die besten Botschafter der Schweiz im Ausland. In den 23 Jahren in Kanada bekamen wir nur überall Komplimente, wie wir Dinge in Angriff nähmen, sei halt typisch schweizerisch. Wir hatten dort unser eigenes Wasserkraftwerk, das mit "René sets new standards for private hydro production". Immigraten sollten auch 15 Jahre hier wohnen, um eingebürgert zu werden.
Der SVP Mann denkt halt auch schon so wie die Amerikaner: Einseitig, eingleisig, ohne Auswirkungen rundum zu kennen oder kenen lernen zu wollen.
Bleibt xund! René J. Hüppi (30 Jahre lang internationaler Kommunikationsberater)

maxcasalegno
maxcasalegno

Grundsätzlich geht es darum, zu klären, was eine Staatsangehörigkeit ist. Im Mittelalter waren wir Untertanen, mithin was eine Staatsangehörigkeit ein Akt der Unterwerfung mit monogamer Treue zu einem Staat. Heute sind wir Bürger, mithin ist die Staatsangehörigkeit eine Qualifikation, fähig zu sein, in einem Land zu leben.
Stelle man sich vor, man ist Ingénieur, man studiert Medizin und wird Arzt. Dann würde die Regierung verlangen, das Ingénieur-Diplom abzugeben, wenn man Arzt sein will, beides sei nicht möglich. Damit soll die Sinnlosigkeit einer solchen Idee auffallen, wohl.
Versuche, doppelte Staatsbürgerschaft selektiv zu beschränken, scheitern erbärmlich. So sieht das deutsche P. 25 StAG vor, man dürfe nur Deutscher und Bürger eines EU-Landes oder der Schweiz sein. Bei Einbürgerung müssen Drittstaatler auf Ihre frühere Staatsangehörigkeit verzichten. Genau da fällt das ins Wasser! Bürger aus Ländern, die die Menschenrechte beachten, werden auf Antrag ausgebürgert, bei denen wäre aber eine doppelte Staatsbürgerschaft unbedenklich. Dagegen bürgern "Schurkenstaaten" niemanden aus, weil sie sonst die Herrschaft auf eigene Bürger, die auswandern, verlieren würden. Der deutsche Staat muss dann die doppelte Staatsbürgerschaft hinnehmen. Ergebnis: gerade die doppelten Staatsbürgerschaften, die bedenklich wären, werden nicht verhindert. Dagegen werden treue Landsleute urplötzlich zu Ausländern.
Grotesk ist die Argumentation vom SVP-Fritz erst recht deshalb, weil es schon jetzt möglich ist, Terroristen die schweizerische Staatsangehörigkeit zu entziehen und sie abzuschieben. Dazu müssen die Behörden nur gründlich arbeiten, um nur gegen die Schurken vorzugehen, und nicht pauschal gegen alle, die einen ausländischen Namen haben.

paul.barmettler@hotmail.com
paul.barmettler@hotmail.com

Der Vorstoss ist völlig unausgereift, ein Schnellschus eben. Die 5. Schweiz hat ein gewisses zahlenmässiges Gewicht, und könnte innerhalb der Schweiz durchaus als Bereicheing bezüglich der weltweiten Beeziehungen betrachtet werden. Zudem nimmmt der Vorsstoss keinerlei Rücksicht auf anderswo geltende Einbürgerungsbestimmungen. Wenn die geschilderten Problemsituationen betreffend Ausweisung von Kriminellen tatsächlich der Grund für diesen Vorrstoss sein, dann sind die Haisaufganen zuerst zu machen. Die Verleihung des CH-Bürgerrechts oder die Verhätschelung von ausländischen Straffälligen müssten zuerst in Ordnung gebracht werden. Die Schweizer in der Diaspora zu piesacken kann ja nicht der Ernst der SVP sein, sonst müsste man sich fragen, wohin die Schwseiz denn steuert ???.

paul.barmettler@hotmail.com
paul.barmettler@hotmail.com

Die 5. Schweiz mag gewissen SVP-Wählern ja schon egal sein. Sie ist jedoch zahlemässig unübersehbar, über die ganze Welt zerstreut

paul.barmettler@hotmail.com
paul.barmettler@hotmail.com

Da hat schon ein Schweiz-Kanadier seinen Kommentar hinterlegt. Warum ging jetzt dieser verloren?

Frodo
Frodo

Mit der Benachteiligung derjenigen, die nur einen Schweizer Pass haben hat man nicht unrecht. Mit zwei oder mehr Bürgerrechten kann man sich einfach das Land aussuchen wo man die besten Einkommensmöglichkeiten hat. Und wenn man mal arbeitslos oder gar Sozialhilfefall wird gehe man in das Land mit den besten Sozialleistungen. Dies kann ein Land wirtschaftlich und politisch destabilisieren.
Und mit dem beabsichtigten Impfpass kann man diesen umgehen, da gemäss der Menschenrechtskonvention jedes Land seinen Bürgern die Einreise gestatten muss. Wer also zum Beispiel einen schweizer und einen französichen Pass hat müsste nach Lust und Laune zwischen diesen beiden Länder hin und her reisen können - ohne einen Impfpass. Wer hingegen nur einen Schweizer Pass hat ist dann quasi in der Schweiz eingesperrt. Gut, in der Schweiz gibt es viele verborgene Ecken zum Entdecken, nur irgend wann haben manche Fernweh.

The4Koerners
The4Koerners

Soll ich nun lachen? Oder weinen? Wie nur kommt man zu solch einer Furz-Idee?! Was glaubt die SVP, was man oder frau dann tun wird? Ich wurde als Schweizerin geboren und werde in Kürze Amerikanerin. Was würde ich wohl wählen, müsste ich dies tun? Hmmmmm...Niemand hat mich zum Erwerb der 2. Staatsbürgerschaft gezwungen...Tja...Also so eine Forderung könne leicht ins Auge gehen! Gehe doch davon aus, dass all diejenigen aus Staaten, aus denen sie fliehen mussten, und später Schweizer wurden, wohl am ehesten die CH-Bürgerschaft behalten würden. Aber Leute wie wir, Schweizer seit Generationen zwar, nun aber auch (bald) Bürger eines weiteren schönen Landes, würden wohl eher unsere CH-Bürgerschaft abgeben. Nicht jedermann hält die CH-Bürgerschaft für das höchste Gut auf dieser Welt.

Frodo
Frodo
@The4Koerners

Fairer Weise, es gibt auf der Welt Staaten die ihre (Doppel-) Bürger dazu zwingen für sie und gegen die andere "Heimat" zu arbeiten. Ansonsten drohen den Angehörigen Diskriminierungen wie Ausgrenzung oder gar Sippenhaft. Ein Staat hat dies sogar in einem Gesetz niedergeschrieben. Und wenn ein Angehöriger solch eines Landes in Bundesbern oder der Armee ist, dann muss man davon aus gehen, dass dieser gegen die Schweiz arbeiten muss und wird. So gesehen sind Doppelbürgerschaften zwischen manchen Staaten ein Widerspruch in sich und generiert eher nur Konflikte, Abneigungen und Hass. Und sollte ein Staat nicht gerade dies verhindern?

Kritischer Betrachter
Kritischer Betrachter
@The4Koerners

Aber fast jedermann/frau ... Abgeben nützt ja nichts, behalten kann aber Dein Leben retten oder zumindest Türen öffnen! Als Reisender in über 120 Ländern wurde ich jedenfalls praktisch überall beachtet und gehört, manchmal sogar bevorzugt. Beste Grüsse und bleib xund! René (30 Jahre lang internat. Kommunikationsberater)
P.S.: Das US-Bürgerrecht würde ich nie im Leben annehmen ...

Frodo
Frodo

Darf man über diese Frage heute öffentlich noch Diskutieren ohne um vor Repressionen wie zufälliges Mobbing, Arbeitsplatzverlust oder gar um Leib und Leben fürchten zu müssen?
Die moderne Schweiz ist ein Multikulti-Land. Damit gehören fremde "Kulturen" die wie Kinder keine öffentlich Kritik ertragen und gegebenenfalls mit Gewalt auf Kritik reagieren ebenso als "kulturelle Bereicherung" zur Schweiz wie die Mafia, ein Kriminaltourist oder ein Auto-Poser. Quasi Multikulti sticht die freie Meinungsäusserung aus.

worldtraveller
worldtraveller

Ich denke man sollte die SVP verbieten. Die sind so verklemmt in Gedankengut das mir die Haare hochstehen und ich habe kaum noch welche!
Die Aussage das sie somit Terrorismus verhindern wollen ist völlig daneben. Das hat null damit zu tun. Was das Problem ist in der Schweiz ist, das die Gerichte alle immer mit Samthandschuhen verurteilen. Das die Gefängnisse viel zu schön in der Schweiz sind und das Human Rights Den Gefangenen mehr rechte zugestehen als der Normalbürger geniesst. Das Gefängnis muss nicht eine schöne Auszeit sein es muss weh tun und Scheisse sein, das man sich eine Straftat vorher zwei und dreimal überlegt!

Frodo
Frodo
@worldtraveller

Was halten Sie davon es als eine Herausforderung anzunehmen mit den betreffenden Menschen den Dialog zu suchen und zu versuchen sie mit verbalen Argumenten zu überzeugen?

Und sollte ein Gefängnis nicht unter anderem ein Ort sein wo die Menschen ohne eigentlich Folter dafür in Einzelhaft zur Einsicht gelangen sollten sich gegenüber Mitmenschen "rücksichtslos" verhalten zu haben und sich zu bessern?
Wenn ein Gefängnis ein Ort ist wo ein Mensch durch äussere Einflüsse wie Folter oder Entzug der Grundbedürfnisse Nahrung, Schlafen und Ruhe gequält wird, bestätigt dies dann nicht dass die Allgemeinheit herzlos ist, keine geistige Grösse besitzt und es verdient (legitimiert) durch Kriminalität selbst gequält zu werden?

Kritischer Betrachter
Kritischer Betrachter
@worldtraveller

Verbieten nützt nie etwas, denn dann gewinnen die "Bestraften" als Märtyrer nur mehr Beachtung (siehe AfD)!

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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