Über 800'000 Schweizer:innen leben im Ausland. Das sind ca. 12% der Menschen, die den roten Schweizer Pass besitzen. Und es werden immer mehr.
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Als Journalistin schreibt sie mit Fokus auf die Fünfte Schweiz und koordiniert den Swiss-Abroad-Beat. Zuvor hat sie bei der Aargauer Zeitung gearbeitet.
Schaut man die Kantone nach Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner an, würde die sogenannte Fünfte Schweiz hinter Zürich, Bern und Waadt Platz vier belegen.
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Noch nie gab es so viele Schweizer:innen im Ausland
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Erstmals überhaupt leben über 800’000 Schweizer:innen im Ausland . Europa bleibt der bevorzugte Kontinent, immer mehr lassen sich in Asien nieder.
Nicht zuletzt wegen der schieren Grösse der Auslandschweiz-Community bietet SWI Swissinfo.ch den Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern eine Plattform, auf der sie sich informieren, miteinander austauschen und vernetzen können.
Gleichzeitig lässt swissinfo.ch Schweizer:innen im Ausland zu Wort kommen, fragt bei der Community nach, erzählt ihre Geschichten und lanciert Debatten über ihre Sicht der Dinge. Dies geschieht in Form von Diskussionen in unseren Debatten auf der App SWIplus, auf Social Media und auf unserer Webseite sowie mit Portraits und Artikel über die Fünfte Schweiz, die ebenso in der App und auf Social Media geteilt werden.
«Let’s Talk» ist unser neu entwickeltes Debattenformat. Wir wollen damit relevante Themen für Auslandschweizer:innen mit profilierten Persönlichkeiten diskutieren. Schweizer:innen im Ausland können ebenfalls online daran teilnehmen.
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Die Macht der Auslandschweizer:innen im Wahljahr 2023
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Die Auslandschweizer:innen können in diesem Wahljahr für einige Parteien den Unterschied machen. Aber sind sie mehr als nur Stimmvieh?
Durch diese Nähe zur Community werden ständig Fragen und Themen aufgegriffen, die neue, langjährige oder künftige Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer beschäftigen und interessieren.
Was war der Grund für die Auswanderung, und was muss beachtet werden?
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Debatte
Gastgeber/Gastgeberin
Isabelle Bannerman
Welche Erfahrungen haben Sie beim Auswandern gemacht?
Liebe, Geld oder Gesundheit. Das sind die meistgenannten Gründe, die Auslandschweizer:innen zum Auswandern bewegten. swissinfo.ch greift die Geschichten auf und portraitiert Menschen, die sich entschieden haben auszuwandern. So wie die Familie Arnold, die auf Reisen während der Corona-Pandemie in Senegal gestrandet ist. Sie haben sich kurzer Hand entschieden, dort zu bleiben. Die Auslandschweizer:innen haben sich auf unseren Aufruf gemeldet.
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Wegen Corona im Senegal gestrandet – und geblieben
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Auslandschweizer wider Willen: Familie Arnold ist seit März 2020 in Westafrika blockiert. Jetzt hat sie sich ein Haus gebaut.
Oder wie Kati und Peter Diethelm, die sich 2018 entschieden haben, die Schweiz zu verlassen und in Costa Rica ein neues Leben zu beginnen.
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In Costa Rica dem Schweizer Sozialamt entflohen
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Sie konnten es sich in der Schweiz finanziell nicht mehr leisten. Deshalb wanderten Kati und Peter Diethelm nach Costa Rica aus.
Freund:innen und Familie, das Essen, die Schweizer Tugenden und die Landschaft. Das sind die Dinge, die Schweizer:innen im Ausland am meisten fehlen.
Es gibt zahlreiche Heimweh-Schweizer:innen , die ihr Leben im Ausland trotzdem nicht eintauschen wollen. Aber es gibt auch einige unter ihnen, die eine Rückkehr in die Schweiz konkret ins Auge fassen oder den Schritt sogar wagen, und als Auslandschweizer der 2. Generation in die Schweiz ziehen:
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Nach den Stürmen des Lebens zurück in die Ruhe der Schweiz
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Warum zieht man nach einem Leben im Ausland zurück in die Schweiz? Wir fragten zwei, die es getan haben.
Geplatzter Traum – eine Auslandschweizerin kehrt heim
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Die Corona-Pandemie trifft viele Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer hart. Immer mehr kehren zurück. Lotty Pfyl (60) ist eine von ihnen.
Was Auslandschweizer vor der Rückkehr beachten müssen
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Jedes Jahr ziehen rund 24’000 Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen zurück in die Schweiz. Oft stehen sie hier vor grossen Problemen.
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Für junge Auslandschweizer ist die Schweiz oft weit entfernt. Einmal da zu leben, zu studieren oder zu arbeiten: kaum denkbar. Möglich ist es.
Das beliebteste Ziel für Schweizer Auswanderer ist Frankreich, gefolgt von Deutschland, den Vereinigten Staaten und Italien. Sei es um sich vor Ort auszutauschen oder aus reiner Neugier: Auslandschweizer:innen interessieren sich dafür, wo ihre Landsleute ein neues Leben begonnen haben.
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Debatte
Gastgeber/Gastgeberin
Philipp Meier
Das beliebteste Ziel für Auswandererinnen und Auswanderer ist Frankreich. Wo leben Sie?
Von A wie Australien bis Z wie Zypern. Auslandschweizer:innen sind über den ganzen Planeten verteilt. swissinfo.ch hakt nach und erfährt so etwa, wo dass die Schweizer:innen abstimmen können:
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Hier können Schweizerinnen und Schweizer im Ausland (nicht) wählen und abstimmen
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180 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer aus 50 Ländern antworteten darauf, ob Sie im Herbst die Wahlunterlagen rechtzeitig erhalten haben.
Pandemie, Krieg oder Grossveranstaltungen im Ausland. SWI swissinfo.ch begleitet die Schweizer Community und erzählt ihre Geschichten.
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So erleben Schweizer im Ausland die Corona-Krise
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Schweizerinnen und Schweizer im Ausland erzählen, wie sie die Coronakrise erleben und welche Massnahmen in ihrem Aufenthaltsland ergriffen wurden.
Schweizer Filmer in der Ukraine: Zurück in den Krieg
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Als der Krieg losging, ergriffen Marc Raymond Wilkins und seine Frau die Flucht Richtung Berlin. Jetzt ist das Ehepaar zurück in der Ukraine.
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Hanspeter Rikli lebt seit über 25 Jahren in Russland, wo er einen Bauernbetrieb führt. Von den westlichen Sanktionen hält er nicht viel.
Countdown zur Fussball-WM in Katar: «Es wurden Kühe eingeflogen»
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Wie lebt es sich als Schweizer:in im Emirat? Vier Auslandbürger:innen erzählen. Heute: Andreas Briner, Geologe bei einem grossen Ölförderkonzern.