Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Sind Sie als Auslandschweizer:in für ein aussergewöhnliches Projekt in ihrem Wohnland zuständig?

Gastgeber/Gastgeberin Melanie Eichenberger

776’300 Schweizer:innen leben im Ausland. Viele unter ihnen leisten Beachtliches. Erzählen Sie von Ihren Projekten, wir würden gerne über Ihre Geschichte berichten. 

Zum Artikel Wieso ein Schweizer in Thailand einen Schutzpark für Elefanten errichtet

Zum Artikel Eine Oase in der kanadischen Lebensmittelwüste


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Facts
Facts

Bitte recherchieren Sie genau.
Der Freispruch war nicht aus Mangel an beweisen, sondern über Fakten und Beweisen dass diese Ärztin und alle ihre Zeugen bei allem gelogen haben und angebliche „Beweise“ gefälscht haben.

https://www.nationthailand.com/news/general/40041174

Zudem wurde die Behauptung dass 13 Elefanten nur gemietet wurden ebenfalls widerlegt.

Offensichtlich wurde er völlig unschuldig durch den Schmutz gezogen.

Isabelle Bannerman
Isabelle Bannerman SWI SWISSINFO.CH
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Wir wurden auf Körperverletzungsvorwürfe gegen Urs Fehr aufmerksam gemacht, über den wir 2021 geschrieben haben. Wir haben unseren Artikel entsprechend aktualisiert: https://www.swissinfo.ch/eng/society/boredom-in-switzerland-leads-to-an-elephant-refuge-in-thailand/47207918

We have been made aware of allegations of assault against Urs Fehr, who we wrote about in 2021. We have updated our article accordingly: https://www.swissinfo.ch/eng/society/boredom-in-switzerland-leads-to-an-elephant-refuge-in-thailand/47207918

DRE
DRE
@Isabelle Bannerman

Ist glaub langsam Zeit hier einiges zu korrigieren und sich nicht mehr auf die falschen Behauptungen der verlogenen Hezkompanie aus dem Ausland zu berufen.
Gerichte und Behörden haben aufgezeigt das der Park „Green-elephant-sanctuary-Park“ mit Abstand als Vorzeigepark gilt. Ebenso dem Vorwurf der Körperverletzung wurde Herr Fehr in allen Anklagebunkten zweifelsfrei freigesprochen.
Die Ärztin und ihr Vater hatten versucht mit falschen Anschuldigungen Medial Aufmerksamkeit zu bekommen. Eventuell nicht zu Leute weil der Vater gerade für ein Amt kandidierte.

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
@DRE

Lieber DRE, danke für die Hinweise. Wir haben die letzten Informationen betr. Herrn Fehr eingefügt. Freundliche Grüsse

Supaporn
Supaporn
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Es sieht so aus, als ob Herr URS FEHR in Phuket als Gangster bekannt ist. Sein ehemaliger Vermieter teilte den Medien mit, dass er ihr Haus zuvor gemietet hatte, und er fragte sie, ob er sein „Elephant Sanctuary“ vor Ort registrieren könne. Der ehemalige Vermieter erwähnte auch, dass es ihr seltsam vorkam, dass das „Büro“ größtenteils leer war, aber die Klimaanlage mit voller Leistung lief, was eine Reparatur erforderlich machte. Als der Vermieter kam, um das Gerät zu reparieren und auszutauschen, während Herr URS nicht da war, erhielt sie wütende Anrufe von ihm und seiner Freundin. Die Situation eskalierte und die Polizei schaltete sich ein. Der Vermieter musste sich entschuldigen und wurde wegen eines Streits um die Stromrechnung mit Gefängnis bedroht. URS warf dem Vermieter vor, ihn mit der Rechnung betrogen zu haben. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen. Es wurde ein weiterer Vorfall festgestellt, bei dem er am Heiligabend letzten Jahres einen Vorfall im Straßenverkehr gegen einen Krankenwagenfahrer hatte.

It looks like Mr. URS FEHR is well known as a thug in Phuket. His former landlord told the media that he was renting her house previously, and he asked her if he could register his "Elephant Sanctuary" at the location. The former landlord also mentioned that it seemed odd to her that the "office" was mostly empty, but the air-condition was running on full power, resulting in the need of repairing. When the landlord came to repair and replace the unit, while Mr. URS was not there, she received angry calls from him and his girlfriend. The situation escalated, and the police got involved. The landlord was forced to apologize and was threatened with jail because of an electricity bill dispute, where URS accused the landlord of cheating him with the bill. The case is ongoing. Another incident have been found where he had a "road rage" incident on Christmas Eve of last year against an Ambulance driver.

Isabelle Bannerman
Isabelle Bannerman SWI SWISSINFO.CH
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@Supaporn

Vielen Dank für Ihre Kommentare. Wir haben den Artikel über das Elefantenschutzgebiet aktualisiert: https://www.swissinfo.ch/eng/society/boredom-in-switzerland-leads-to-an-elephant-refuge-in-thailand/47207918

Thank you for your comments. We have updated the article on the elephant sanctuary: https://www.swissinfo.ch/eng/society/boredom-in-switzerland-leads-to-an-elephant-refuge-in-thailand/47207918

Supaporn
Supaporn
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Untersuchungen ergaben, dass sein Unternehmen (das oben erwähnte „Elephant Sanctuary“) gerade EINEN einzigen Elefanten gekauft hat! Die anderen Elefanten wurden gerade gemietet!

Es tut mir leid für alle Unterstützer und Spender von URS FEHR und seinem „Elephant Sanctuary“! - Es ist offensichtlich, dass er die Einnahmen aus diesem Geschäft missbraucht hat, um einen luxuriösen und kriminellen Lebensstil zu finanzieren. Die Luxusvilla am Strand, in der sich der „Stolperunfall“ ereignet hat, kostet nach seinen eigenen Worten, die er dem Opfer wütend mitteilte, mindestens 1 Million Thai Baht Miete pro Monat pro Monat, also kannst du vor meinem Grundstück sitzen!“ Nach dem Vorfall beschimpfte auch die thailändische Freundin von Herrn URS FEHR beide Frauen beschimpft, indem sie sie als „Nutten“ und „niedere Einheimische, die nicht lesen können“ bezeichnete. Herr URS und seine Freundin bedrohten daraufhin die Frauen, indem sie ihnen sagten, dass sie sie wegen Hausfriedensbruchs erschießen könnten und dass sie aufgrund ihrer hochrangigen Verbindungen zur Polizei und zu Lokalpolitikern nicht einmal mit Konsequenzen rechnen müssten. Darüber hinaus fügte sie hinzu, dass ihr Sohn selbst Polizist ist.

Investigations found that his business (the above-mentioned "Elephant Sanctuary") just bought ONE single elephant! The other elephants were just rented!

I feel sorry for all supporter and every donor to URS FEHR and his "Elephant Sanctuary"! - It's obvious that he misused the income from this business to fund a luxury and thuglike lifestyle. The luxury beach front villa, where the "tripping" incident happened, costs at least 1 Million Thai Baht rental per month by his own words that he angrily told the victim: "I am not paying 1 Million Baht per month rent, so you can sit in front of my property!". After the incident, Mr. URS FEHRs Thai girlfriend also verbally abused both women by calling them "whores" and "low-life locals that can not read". Mr. URS and his girlfriend then threatened the women by telling them that they could shoot them dead because of trespassing, and they wouldn't even have to face any consequences because of their high ranking connections to the Police and to local politicians. Furthermore, she added that her son is a police officer himself.

DRE
DRE
@Supaporn

Ihre Aussagen basieren offensichtlich auf Hörensagen und enthalten falsche Behauptungen über eine Ihnen unbekannte Person. Hätten Sie gründlicher recherchiert, wüssten Sie, dass das Gerücht, der Park habe nur einen Elefanten gemietet, von etwa 20 kleineren Elefantenparks auf Phuket verbreitet wurde. Das Ziel dieser Kampagne war es, einen Konkurrenten auszuschalten. Um dieses Gerücht zu streuen, wurden gezielt Influencer eingesetzt. Zudem wurden alle Elefantenparks von den Behörden überprüft, und siehe da, der Park von Urs Fehr wurde als der am besten bewertete Park eingestuft – kein einziger der Elefanten ist gemietet. An Ihrer Stelle würde ich mich schämen, solch haltlose Gerüchte weiterzuverbreiten.

Alge
Alge

Sie sollten Urs Fehr recherchieren.
Da ist ein Missbrauch gemäss Thai Medien im Gange. Gewaltige Auseinandersetzung gegenüber Frauen.

Sollte Sie sich anschauen.

Punn
Punn
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@Alge

Es kann sich herausstellen, dass dieser Artikel mehrere falsche Informationen enthält. Nach dem Ereignis, dass dieser Mann thailändische Frauen angriff (wahrscheinlich getreten, nicht nur damit konfrontiert), wurde er von den Behörden und den sozialen Medien untersucht. Es wird gezeigt, dass er oder seine Stiftung oder sein Park nur einen Elefanten besitzen, weitere 13-14 Elefanten wurden für die Durchführung der Parkaktivitäten gemietet.
Daher ist es jetzt sehr zweifelhaft, ob er das aus guten Gründen getan hat oder nur für den Gewinn, den er für sich selbst erzielen wird. Es gibt andere Beweise dafür, dass er möglicherweise kein guter Kerl ist. Zum Beispiel den Krankenwagen bei der Arbeit blockieren und Handgesten zeigen, anstatt nachzugeben.

It may turn out that there are several false information in this article. After the event that this guy attacked (probably kicked, not just confronted) Thai women, he was investigated by authorities and social media. It is shown that he or his foundation or his park owns only 1 elephant, other 13-14 elephant were rented for running the park activities.
So it is now very doubtful that he have done this for a good sake or just for the profit he will get for himself. There are other evidence that support that he may not be a good guy. Blocking the ambulance-at-work and showing hand gesture instead of giving way, for example.

Isabelle Bannerman
Isabelle Bannerman SWI SWISSINFO.CH
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@Alge

Danke euch beiden für eure Kommentare. Wir haben den Artikel über das Elefantenschutzgebiet aktualisiert: https://www.swissinfo.ch/eng/society/boredom-in-switzerland-leads-to-an-elephant-refuge-in-thailand/47207918

Thank you both for your comments. We have updated the article on the elephant sanctuary: https://www.swissinfo.ch/eng/society/boredom-in-switzerland-leads-to-an-elephant-refuge-in-thailand/47207918

DRE
DRE
@Isabelle Bannerman

Ein Gericht hat nun ein Urteil gefällt!!! An ihrer Stelle würde ich hier alle Artikel nochmals korrigieren. Falsche Aussagen von hören und sagen zu veröffentlichen, ist sicher nicht in ihrem Interesse?! Oder doch???
Mit freundlichen Grüßen

CRo
CRo
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1990 beschlossen wir, in der Bresse ein Sprachzentrum "La Cardère" zu gründen, um Ausländern die französische Sprache beizubringen. Ein Jahr lang haben wir einen alten Bauernhof komplett in ein komfortables und umweltfreundliches Wohnheim umgewandelt, um zwischen 1 und 6 Personen für intensive Sprachaufenthalte in Französisch aufzunehmen. Bis 2007 haben wir über 1500 Personen aus der ganzen Welt mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen (von Anfängern bis hin zu Lehrern für Französisch als Fremdsprache) aufgenommen, von denen einige bis zu ... 7 Mal. Während dieser ein- bis vierwöchigen Aufenthalte übten wir Französisch von 8 Uhr morgens (mit Frühstück) bis zum Abend. An jedem Wochentag gab es drei Stunden gemeinsamen Unterricht (unsere Methode und die Niveauunterschiede waren sehr anregend), ein Mittagessen im Restaurant und einen Ausflug mit unserem kleinen Bus. Ein tolles Eintauchen in die Sprache und Kultur. Für uns entsprach diese Erfahrung dem Bedürfnis, als Familie (mit unseren zwei Kindern) eine neue Erfahrung zu machen und ein echtes Insel-Boot aus Licht zu erschaffen, um unserem Leben einen neuen Sinn zu geben und unser Abenteuer mit Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu teilen. Eine schwierige Erfahrung (wirtschaftlich), aber außergewöhnlich auf menschlicher Ebene.

En 1990, nous avons décidé de créer, en Bresse, un centre linguistique "La Cardère" pour apprendre le français aux étrangers. Durant une année, nous avons complètement transformé une ancienne ferme en résidence confortable et respectueuse de l'environnement afin d' accueillir entre 1 et 6 personnes pour des séjours linguistiques intensifs en français. Jusqu'en 2007, nous avons accueilli plus de 1500 personnes du monde entier, de niveaux très variés (des débutants aux profs de français langue étrangère) dont certaines sont revenus jusqu'à ... 7 fois. Durant ces séjours de 1 à 4 semaines, nous pratiquions le français de 8h le matin (avec le petit-déjeuner) jusqu'au soir. Chaque jour de semaine, il y avait 3 heures de cours communs (notre méthode et les différences de niveaux étant très stimulants), un repas de midi au restaurant et une excursion au moyen de notre petit bus. Une belle immersion dans la langue et la culture. Pour nous, cette expérience correspondait à un besoin de vivre une nouvelle expérience en famille (avec nos 2 enfants) et créer une véritable île-bateau de lumière afin de donner un nouveau sens à notre vie et de partager notre aventure avec des personnes d'horizons variés. Expérience difficile (économiquement) mais extraordinaire au niveau humain.

Frog
Frog
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Meine Grossmutter stammte aus Bonfol im Kanton Bern. Kann ich als Quasi-Schweizerin "adoptiert" werden, auch wenn ich heute einen französischen Pass habe?

Ma grand'mère était originaire de Bonfol, dans le canton de Berne. Puis-je être "adoptée" en tant que quasi-suisse, même si aujourd'hui j'ai un passeport français ?

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Frog

Hallo, a priori ist dies nicht möglich. Nach dem Schweizer Gesetz, das auf dem "Recht des Blutes" beruht, erhält derjenige, der von Schweizer Eltern geboren wird, automatisch die Staatsangehörigkeit, auch im Ausland. Bis zum 1. Juli 1985 konnten Mütter die Schweizer Staatsangehörigkeit jedoch nicht an ihre Kinder weitergeben, die automatisch die Staatsangehörigkeit ihres Vaters erhielten.

Das Gesetz war dann geändert worden, um es vor 1985 geborenen Personen - von Schweizer Müttern - zu ermöglichen, den Pass wiederzuerlangen. Auch Enkel und Urenkel konnten sich auf dieses Recht berufen. Seit dem 31. Dezember 2017 ist damit jedoch Schluss. Das neue Gesetz beschränkt die Wiedererlangung der Staatsangehörigkeit nämlich auf die erste Generation.

Den ganzen Artikel können Sie [url=https://www.swissinfo.ch/fre/politique/naturalisation_votre-grand-m%C3%A8re-%C3%A9tait-suisse-alors-il-vous-reste-six-mois-pour-r%C3%A9cup%C3%A9rer-la-nationalit%C3%A9/43191550]HIER[/url] lesen.

Im Zweifelsfall wenden Sie sich direkt an den [url=https://www.einbuergerung.sid.be.ch/fr/start.html]Kanton Bern[/url]. Informationen finden Sie auch auf der [url=https://www.swisscommunity.org/fr/vivre-a-letranger/citoyennete-suisse]DIESEN SEITE[/url]. Herzliche Grüsse

Bonjour, a priori cela n'est pas possible. Selon la loi suisse, qui se base sur le «droit du sang», celui qui naît de parents suisses obtient automatiquement la nationalité, y compris à l’étranger. Mais jusqu’au 1er juillet 1985, les mères ne pouvaient pas transmettre la nationalité suisse à leurs enfants, qui recevaient automatiquement celle de leur père.

La loi avait ensuite été modifiée pour permettre aux personnes nées avant 1985 – de mères suisses – de récupérer le passeport. Les petits-enfants et les arrière-petits-enfants pouvaient également se prévaloir de ce droit. Mais depuis le 31 décembre 2017, c'est terminé. La nouvelle loi limite en effet la récupération de la nationalité à la première génération.

Vous pouvez consulter tout l'article [url=https://www.swissinfo.ch/fre/politique/naturalisation_votre-grand-m%C3%A8re-%C3%A9tait-suisse-alors-il-vous-reste-six-mois-pour-r%C3%A9cup%C3%A9rer-la-nationalit%C3%A9/43191550]ICI[/url].

En cas de doute, adressez-vous directement au [url=https://www.einbuergerung.sid.be.ch/fr/start.html]canton de Berne[/url]. Vous trouverez également des informations sur le [url=https://www.swisscommunity.org/fr/vivre-a-letranger/citoyennete-suisse]CE SITE[/url]. Cordiales salutations

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Ich habe all meine Kompetenzen als ehemalige EU-Projektleiterin mobilisiert, um den ökologischen Übergang der Reitbetriebe in der Region Hauts de France zu gewährleisten: Wasserressourcen, Paddocks, Dungbehandlung, Gebäude. Eine kulturelle Revolution, um die Praktiken grundlegend zu ändern und den Verbrauch eines kostbaren Gutes, des Wassers, zu reduzieren.

J'ai mobilisé toutes mes compétences en tant qu'ancienne Chef de projet EU pour assurer la transition écologique des établissements équestres dans les Hauts de France, ressources eau, paddocks, traitement du fumier, bâtiments. Une révolution culturelle pour changer fondamentalement les pratiques et réduire la consommation d'une denrée précieuse, l'eau.

UrsLoepfe
UrsLoepfe

Ja Ich lanciere im Landkreis Mainz-Bingen das Projekt 1000 klimaneutrale Gebäude. Es geht darum 1000 Bestandsbauten klimaneutral mit Energie zu versorgen.

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