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Welche Erfahrungen haben Sie beim Auswandern gemacht?

Gastgeber/Gastgeberin Isabelle Bannerman

Sind Sie Auslandschweizerin oder Auslandschweizer? Was war Ihr grösstes Missgeschick, Abenteuer oder Pech beim Auswandern? An was haben Sie vor der Abreise nicht gedacht und was würden Sie heute anders machen?

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Valtho
Valtho
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Danke, Isabelle, dass Sie die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer nach ihren Gefühlen fragen, denn manchmal fühlt man sich nicht gehört.

Apropos Ungleichheit: Ich möchte Ihnen etwas über die Rückkehr von Kindern aus dem Ausland erzählen. Wir sind eine Familie mit drei Kindern und sind mehrere Jahre in verschiedene Länder gereist. Da es im Ausland nur sehr wenige Schweizer Schulen gibt, haben wir unsere Kinder in das französische System gesteckt, das uns am flexibelsten erschien.

Nun muss man aber wissen, dass die Rektorate der Schweizer Universitäten im Laufe der Jahre ihre Anforderungen an das französische Abitur verschärft haben. Wenn Sie heute ein französisches Baccalauréat machen und nicht die Optionen Mathematik UND Physik oder Biologie wählen, können Sie an keiner Schweizer Universität oder Hochschule zugelassen werden.

Das Ergebnis: Wenn Ihr Kind weder Mathematik noch Naturwissenschaften mag, sondern eher Sprachen, Latein oder Geschichte, muss es woanders studieren.
Für ein Land, das mit seinen Universitäten wirbt, ist das ziemlich hässlich.
Für die betroffenen Teenager bedeutet dies, dass sie vor einem Bachelorabschluss nicht mehr in die Schweiz zurückkehren können.
Was uns betrifft, so sind wir nach Genf zurückgekehrt, damit unser Jüngster in das Schweizer System integriert werden kann und diesen Bedingungen entgeht.

Ich traf mich mit Mitgliedern des Erziehungsdepartements, die mir von der Verzweiflung der aus dem Ausland zurückkehrenden Familien berichteten, und schrieb an die Rektorate aller Schweizer Universitäten. Die gleiche Antwort: Man wolle keinen Unterschied machen.
Ich habe an die Auslandschweizer-Organisation geschrieben, Antwort: Wir gehen nicht darauf ein, das betrifft uns nicht.
Also danke für die jungen Auslandschweizer.

Merci Isabelle de demander aux Suisses et Suissesses de l'étranger ce qu'ils ressentent, car parfois on se sent peu entendu.

A propos d'inégalités, je vais vous parler du retour des enfants de l'étranger. Nous sommes une famille avec 3 enfants et nous sommes partis plusieurs années dans différents pays. Comme il y a très peu d'écoles suisses à l'étranger nous avons mis nos enfants dans le système français, qui nous paraissait le plus flexible.

Or il faut savoir qu'avec les années, les rectorats des universités suisses ont durci leurs conditions vis à vis du bac français. Aujourd'hui, si vous faites un baccalauréat français, et que vous ne choisissez pas les options maths ET physique ou biologie, vous ne pouvez entrer dans aucune université suisse ni aucune haute école.

Résultat des courses: si votre enfant n'aime pas les maths, les sciences mais plutôt les langues, le latin ou l'histoire il est contraint d'aller étudier ailleurs.
Pour un pays qui fait la publicité de ses universités, c'est assez moche.
Pour les ados concernés, cela veut dire pas de retour possible en Suisse avant un Bachelor.
En ce qui nous concerne, nous sommes rentrés à Genève, afin que notre dernier puisse intégrer le système suisse et échapper à ces conditions.

J'ai rencontré des membres du département de l'instruction publique qui m'ont raconté le désarroi des familles revenant de l'étranger; j'ai écrit au rectorats de toutes les universités suisses. Même réponse: on ne veut pas faire de différence.
J'ai écrit à l'organisation des suisses de l'étranger, réponse: on ne rentre pas en matière, cela ne nous concerne pas.
Donc merci pour les jeunes suisses de l'étranger.

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Valtho

Hallo Valtho,
Vielen Dank für Ihren Kommentar, der sich mit vielen ähnlichen Erfahrungen deckt. Wir haben in diesem Artikel darüber berichtet: https://www.swissinfo.ch/fre/societe/jeunes-suisses-de-l-%c3%a9tranger-le-casse-t%c3%aate-des-%c3%a9tudes-en-suisse/48003028.
Herzliche Grüße,
Emilie

Bonjour Valtho,
Merci pour votre commentaire, qui rejoint effectivement de nombreuses expériences similaires. Nous en avons parlé dans cet article: https://www.swissinfo.ch/fre/societe/jeunes-suisses-de-l-%c3%a9tranger-le-casse-t%c3%aate-des-%c3%a9tudes-en-suisse/48003028.
Cordiales salutations,
Emilie

Elly5
Elly5

Hallo zusammen.
Brauche jemand der mich versteht und vielleicht meine Fragen antworten kann.

Ich bin letztes Jahr im März 2023 nach Süd-Italien ausgewandert, vorher lebte ich 33 Jahren in Zürich.

Ich wurde in Italien geboren, aber in der Schweiz aufgewachsen, da wahr ich genau 4 Monate jung.

Ich habe ein Haus und kenne Italien, da ich seit klein auf immer nach Italien in die Ferien ging. Der Typische Italo-Schweizer der immer mit dem Auto Ferien in Italien gemacht hat. Versuche alles ein bisschen kurz zu erklären, da eigentlich meine Lebensgeschichte sehr lange ist. Ich habe keine Eltern seit klein auf, wurde bei meiner Tante und Onkel aufgezogen. Als Sie starben wahr ich 20 Jahre jung. Also blieb mir nur noch eine Tante die im Aargau wohnt und sehr wohlhabend Ihr Leben geniesst. Hat zwei Kinder die schon 28 Jahre jung sind und ausgezogen. Sie sind als richtige Schweizer aufgewachsen, können auch kein Italienisch ecc. Habe normalen Bezug mit Ihnen, aber nicht das ich mich wohl fühle bei Ihnen zu Hause, da Sie eine ganz andere Mentalität haben, die nicht wie meine ist. Da ich die Typische Italienerin bin. In Italien habe ich einen Onkel und Tante die ich auch guten Bezug haben, aber auch Sie leben Ihr Leben und ich meins, Schluss endlich bin ich alleine, also ich fühl mich total alleine.

Habe vor 2 Jahren als ich in Italien bei mir im Dorf in den Ferien wahr, die Lieben meines Lebens kennengelernt und mich nach nur einem Jahr entschieden nach Italien auszuwandern. Also habe ich meine Wohnung gekündigt und nach knapp einem Jahr später bin ich ausgewandert. Es ging alles sehr schnell vielleicht zu schnell. Ich habe hier ein Hause, das nur Wasser und Strom bezahlt werden muss, mein Auto ansonsten habe ich keine Rechnungen die ich bezahlen muss. Mir geht es hier gut. Wie Lebensqualität gefällt mir das Leben besser hier als in der Schweiz, aber es gibt vielen Sachen die ich jetzt anfange zu vermisse, wie zb. das in der Schweiz das meiste Funktioniert, wie Apotheke, Arzt Praxis und Spital ecc. das ist das einzige was mir fehlt und ich hier Angst habe mich nicht anpassen zu können. Was ist wenn mal was Gesundheitliches passiert, bis hier mal die Ambulanz kommt, denke ich immer ist es zu spät. Ich fange an zu zweifeln ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe oder nicht.
Mir gefällt das schöne Leben hier, dass man in der Schweiz nicht machen kann. In der Schweiz kann man leider sein Leben nicht wirklich ausleben, da in der Schweiz meiner Ansicht viel Stress hat, zu konzentriert man muss arbeiten sonst kann man sich nichts leisten keine Wohnung, Auto ecc. wenn man Familie hat , Kita für Kinder das auch wieder viel kostet usw. Hier in Italien habe ich und mein Partner ein eigenes Unternehmen, wir können uns die Tage einrichten wie wir wollen und morgens schlafen wir meist aus. Geniessen das Leben, im ab April bis Oktober kann man an Meer. Ich bin in der nähe der Amalfiküste, also genug schönes um was zu unternehmen und vom Essen reden wir nicht, man weiss das hier alles TOP ist. Beste Freundin habe ich hier leider noch keine, meine beste Freundin lebt in Zürich, die leider kaum Zeit hat zu telefonieren da sie eine 2 Jährige Tochter hat und darum kaum Zeit.

Aber ich habe trotzdem Angst ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, manchmal vor Angst bekomme ich ein Gefühl wegen der Sicherheit wieder für immer nach Zürich zu gehen.

Vielen Dank euch fürs lesen und hoffe ein paar Antworten zu bekommen, der mich gut versteht und mir vielleicht mehr Durchblick gibt.

Liebe Grüsse
E

AC_AC
AC_AC
@Elly5

Hallo Elly5, Hallo zusammen,
ich bin 54j. und nach 30 Jahre im schönen Kanton Zug wandere ich Ende September 2024 aus nach süditalien, in die Abbruzzen.

Alle meine Verwandte, Vater, Bruder, Schwester mit ihre Family, leben in Italien seit anfangs 90er Jahre. Kolegen dort habe ich sonst keine, nur paar Bekannte.

Weiss natürlich nicht ob ich meine Träume in Italien, d.h. nebst einem job, kolegen finden werde sowie meine Traumfrau, eine Familie gründen.

Habe in der Schweiz so viele Menschen kennengelernt, Schweizer und nicht-. und wegen der menschen verlasse ich das land natürlich nicht. Fakt jedoch ist dass ich eben alein bin, eine halbe handvoll Kolegen habe die ich im Abstand von Monate sehe, sowie eine Webseite für Singles die es evtl. in Italien dafür nicht geben wird.

Schreibe hier weil auch ich mich frage ob ich doch die richtige Entscheidung getroffen habe.

Schlusswort: Beschäftigen tut mich manchmal, was ein guter Arbeitskoleg sagte zu mir: Musst dich die tiefgründige Frage stellen, vor was flüchte ich denn!! Ich weiss natürlich das man vor sich selbst nie flüchten kann :-) Liebe Grüsse, A.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Die beste Entscheidung während der Auswanderung ins Ausland (in meinem Fall in 15 Länder während meiner Karriere und meiner Pensionierung) war die weitere Einschreibung in die AHV. Sehr empfehlenswert für alle.

The best decision while emigrating abroad (I my case to 15 countries throughout my career and retirement) was to continue the enrollment in the AHV Swiss Government Pension Scheme. Strongly recommended to all.

mapistani
mapistani

Meine Kinder, Mann und ich wagen den schritt in die USA. Wir sind noch ganz am Anfang der Planung. Ich glaube uns ist gar nicht bewusst, was noch auf uns zukommen wird. Die Entscheidung auszuwandern, das "sicherste, stabilste" Land zu verlassen, verstehen viele nicht. Viele Faktoren haben uns dazu ermutigt. Zu einem die Teuerung, die Schweiz ist nicht gerade das Kinderfreundlichste Land. Ich als Mutter bin zu Hause bis die Kinder selbstständig zu Hause bleiben können. Aber das riesige Loch in meinem Lebenslauf versteht niemand. Ich als Coiffeuse verdiene 4000.- ohne Abzüge, die Betreuung meiner Kinder kostet mich über 2000.- im Monat. Die KK steigt und steigt. Unsere Wohnung wird zum 2 mal in diesem Jahr treuerer. Mein Mann studiert nebenbei. Sonntags hat er Frei. Unter der Woche kommt er gegen 22Uhr nach Hause, da er an der Abenduni st. Die Luft ist raus.
Hast jemand gute Ratschläge ? Ich bin für jeden Tip dankbar, den ich habe trotzollem grosse Angst.

Navy-Blue-Grand-Cornier
Navy-Blue-Grand-Cornier

Ich denke, wenn ich nochmals auswandern würde, würde ich mir mehr Zeit lassen, mich einzuleben. Für mich waren es nicht die grossen Dinge, diejenigen die ganz anders sind als in der Schweiz, die mich überraschten und aus dem Konzept brachten. Vielmehr waren und sind es Dinge wie "die Maisdose hat eine andere Form" oder "Toilettenpapier hat keinen Haltegriff zum Transportieren", die mir Heimweh machen. Mein Zielland ist recht gut entwickelt, aber halt nicht in allem.
Ich würde mich ein zweites Mal psychisch auch besser auf den Rassissmus vorbereiten. Obwohl alle sich einig sind, dass Rassismus schlecht ist, ist er hier noch sehr real vorhanden. Ich habe nicht die "richtige" Hautfarbe, ich habe nicht den "richtigen" Akzent, um mit den Behörden etwas zu erreichen. Hilfswerke kümmern sich häufig nur um Personen eines gewissen Herkunftslandes. Die Gesellschaft ist gespalten, sei es nach Nationalität, auf welcher Insel man lebt, oder nach ethnischem Erbe und Hautfarbe. Europäische Immigrant:innen passen in keine dieser Kathegorien.

mapistani
mapistani
@Navy-Blue-Grand-Cornier

wohin bist du ausgewandert?

Asparagus-Buechenegg
Asparagus-Buechenegg

Ja die Liebe hat uns nicht von der Schweiz vertrieben sondern die Schweiz.
Während dem Krieg in Riehen unser Lehrer in der Armee der Ersatz von Polen mit geringen Deutsch Kenntnis. Eintritt ins Schulzimmer mit Order (eine Seite und eine Zeichnung dann könnt ihr raus zum Spielen) das hiess für uns gross schreiben und eine Picasso Zeichnung auf der anderen Seite, also nach 15 Minuten raus zum spielen. Also nicht Deutsch lehrten.
Nach der Lehre (Elektromechanik Sauter AG) 2 Jahre nach Kopenhagen dann zurück in die Schweiz mit der Idee eine Selle mit internationalen Verbindungen zu finden also BBC Baden. Miserable Selle aber auf dem Campus wird eine Maschine hergestellt die für Krebskranke gebraucht wird. Der Betatron Erfinder und Leiter der Abteilung von Norwegen. Ich sprach ihn an in meinem erlernten Dänisch an und erhielt blitzschnell die Stelle.
Dann eine Installation in London aber zuerst durch einen BBC Deutsch Test und ich vergass ein Coma. (comma, dass) zu wenig Deutsch Unterricht Also nicht London.

Nach Zürich in eine Röntgen Geräte Firma allerdings mit 45 bis 60 Arbeitsstunden die Woche und Überstunden nicht bezahlt. Nach 3 Jahren ein Anruf von BBC Galveston TX braucht einen Spezialist fürs Betatron. Also nach Galveston mit Frau und 2 Kinder.

Nach 30 Jahren Galveston und 60 Jahre alt noch 14 Jahre als Licensed Medical Physiker durch ganz Texas die Sicherheit der Röntgengeräte zu kontrollieren.

Mario Wiedenmeier

Outwanderer
Outwanderer

Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt als ich nach Australien auswanderte:
Das Land meiner Träume, die Liebe meines Lebens..... und doch kam es anders.

Ich glaube noch immer, dass ich recht gut vorbereitet war. Ich habe das Land viele Male für mehrere Monate bereist, Menschen kennen gelernt, die Sprache gelernt, das Klima genossen, Feste mit "Locals" gefeiert und viel vom Land gesehen. Ich kannte mich aus. Auch war ich mir bewusst, dass Auswandern ein grosser Schritt ist, weg von Freunden und Familie, von bekanntem und geliebtem zu neuem und unbekannten, schlussendlich ist Australien, wie die Schweiz, ein westliches Land ohne grosse finanzielle Probleme.
Alles richtig, aber....
Trotz allem ist die Kultur des Landes und der Menschen, die Werte - was ist wichtig, was nicht so wichtig, die Bürokratie und der allgemeine Lebensstiel so unterschiedlich, ich musste das Leben neu erlernen, selbst Humor ist unterschiedlich (kaum jemand versteht meinen Humor hier und ich bin oft der einzige der nicht kapiert wenn ein Australier einen Witz erzählt ;-))

Dank viel Support meiner Frau und ihrer Freunde konnte ich aber nach ein paar Monaten anfangen, mein neues Leben im Land meiner Träume, mit der Liebe meines Lebens zu geniessen.
Das war in 2008 und hat sich nicht geändert.

ssp37097
ssp37097
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@Outwanderer

Ich bin neugierig. Wie wird Australien "westlich", wenn es auf der südlichen Hemisphäre (südlich des Äquators) und östlich des Meridians liegt?
Können wir aufhören, so zu tun, als ob "westlich" ein Euphemismus wäre, und einfach Klartext reden/schreiben?
Westlich von was?

I am curious. How does Australia become “Western” if it is in the southern hemisphere (south of the equator) and east of the meridian?
Can we just stop pretending what “western” is to be a euphemism for and just speak/write plainly?
West of what?

Outwanderer
Outwanderer
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@ssp37097

Westlich von Neuseeland zum Beispiel...

"Die am weitesten akzeptierte moderne Definition der "westlichen Welt" basiert nicht auf der geografischen Lage, sondern auf der kulturellen (oder gegebenenfalls politischen oder wirtschaftlichen) Identität der betreffenden Länder......".
Quelle:
https://worldpopulationreview.com/country-rankings/western-countries

West of New Zealand for example...

"The most widely accepted modern definition of the "Western World" is based not upon geographical location but upon the cultural (or when appropriate, political or economic) identities of the countries in question......"
Source:
https://worldpopulationreview.com/country-rankings/western-countries

allenbatieste
allenbatieste
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Erstens: Ist SwissInTouch eine echte Anwendung? Sie ist nicht im App Store verfügbar. Zweitens habe ich das Gefühl, dass dies wie EnglishForum.ch ist. Drittens passen Wörter wie Diaspora nicht wirklich zu meinem Zustand als Doppelbürger. Ich fühle mich nicht per se im Ausland, obwohl ich in den Vereinigten Staaten lebe; ich bin ein Nachkomme der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika und sehr anglo-schweizerisch. Ich versuche, mich mit meiner Familie in Zürich zu treffen und mir YouTube-Videos von moveora anzusehen. Dieser Beitrag ist ein bisschen wie "Schlaflos in Seattle". Zurishaddai "der Allmächtige ist mein Fels und meine Stärke". Mein Großvater übersetzte die erste offizielle Kopie der Bibel ins Englische und ich besuchte die Kunstschule in Zürich. So wuchs ich während der Abriegelungen zu Hause während der Pandemie näher an die Schweiz heran. Die größte Herausforderung ist, dass ich zwar in der SF Bay Area zur Schule gegangen bin, aber ich bin ein waschechter Schweizer. (Ich bin auch Chicagoer und New Yorker - definitiv mehr New Yorker, da es unser Einreisehafen mit der ursprünglichen holländischen Kolonie war - mein Großvater verbrachte während des Koreakriegs Zeit in Europa und meine Schwester war in Deutschland stationiert) Der Widerstand gegen mein Erbe ist hart, weil ich eine dunklere Hautfarbe habe, aber vom apostolischen Erfolg von Jakobus und Moses; in der Schweiz wurde mir von denen, die mir am nächsten standen, gesagt, ich sei Schweizer. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden auch immer weiter von ihrem ursprünglichen Zweck weggezogen, und ich habe an der Rekonstruktion und Reformation der US-Verfassung gearbeitet und auch das schweizerische Bundessystem im Ausland studiert; auch hier gibt es deutliche Überschneidungen. Und alberne Kleinigkeiten wie die Tatsache, dass der Highway 4 in Kalifornien in der Nähe meines Hauses endet und in Bear Valley, das im Alpine County, Kalifornien, liegt, zum Stehen kommt. Und natürlich die Bären, die Zwillingsflaggen der Republik Kalifornien und von Bern. Unsere Familie stammt ursprünglich aus Bern und Winterthur, und wir sind historisch gesehen im Ausland geboren; kirchliche Missionen. Aber die Romantik der Gründung ist so schön. Ich war in diesem turbulenten Jahrzehnt hauptsächlich zu Hause und habe recherchiert, aber ich möchte auf jeden Fall wieder in Kontakt treten. Zurishaddai.

First off is SwissInTouch an actual application? It isn’t available in the app store. Second I feel as this is like EnglishForum.ch. Third, words like diaspora don’t really fit my condition as a dual citizen. I don’t feel abroad per se although I am in the United States; descendant of the founding fathers of United States of America and very Anglo-Swiss. Trying to reconnect with my family in Zurich and watch moveora YouTube videos. This post is a bit more like “Sleepless in Seattle.” Zurishaddai “the almighty is my rock and strength.” My grandfather translated the first official copy of the Bible into English and I went to art school in Zurich. So during the lockdowns at home during the pandemic I grew closer to Switzerland. The greatest challenge is that I did attend school in the SF Bay Area but I am wholly Swiss. (Also Chicago and New Yorker - definitely more of a New Yorker as it was our port of entry with the original Dutch colony - my grandfather spent time in Europe during the Korea War and my sister was stationed in Germany) The pull against my heritage is hard because I have darker skin but of apostolic success of James and Moses; in Switzerland by those closest to me I was told I was Swiss. The United States of America is also being pulled further from its original purpose and I’ve been working on reconstruction and reformation pertaining to the US Constitution and studying also the Swiss federal system abroad; there are again clear overlaps. And silly little things like how highway 4 in California ends near my home and comes to a full stop in Bear Valley which is in Alpine County, California. And of course the Bears the twin flags of the California Republic and Bern. Our family is originally from Bern and Winterthur and we historically were born abroad; church missions. But the romanticism of the founding is so beautiful. Mostly been at home doing research during this tumultuous decade but definitely looking to reconnect. Zurishaddai.

Arctic Swan
Arctic Swan
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Seit 1981 habe ich die Schweiz verlassen, was die beste Entscheidung meines Lebens war. Ich habe mich in den USA und in Lateinamerika herumgetrieben und mich nach ein oder zwei Jahren in Kanada niedergelassen. So konnte ich die englische und französische Literatur studieren, die mir meine Eltern in der Schweiz verweigert hatten, denn warum sollte ich einem Mädchen ein Studium bezahlen? Mädchen sind dazu da, Kinder zu zeugen... man verschwendet kein Geld, um sie auszubilden.
Dann habe ich meinen Weg fortgesetzt und bin Malerin geworden, was ich in der Schweiz nie hätte erreichen können. Jetzt verwirkliche ich mich weiter, indem ich mit allen möglichen Unternehmen voranschreite, meine eigenen Kunstateliers gründe etc. Ich habe es nie bereut, weggegangen zu sein. Ich habe in über 40 Jahren nie Heimweh gehabt. Und wenn ich es noch einmal tun müsste, würde ich genau das Gleiche tun, mit einigen Verbesserungen ... LOL
F... k die Schweiz und all ihre Gesetze, die dich daran hindern, frei zu leben und zu atmen. Den hohen Norden zu erkunden ist eine weitere Leidenschaft von mir. Kanada ist Freiheit!
"Canada is free and freedom is its nationality!"
(Sir Wilfrid Laurier)

Cela fait depuis 1981 que j'ai quitté la Suisse, la meilleure décision que j'ai prise dans ma vie. J'ai roulé ma bosse aux États-Unis, en Amérique latine, pour finalement élire domicile au Canada après 1 ou 2 ans. Ainsi j'ai pu faire les études en littérature anglaise et française que mes parents me refusaient en Suisse parce que pourquoi payer des études à 1 fille? Les filles c'est fait pour faire des enfants... on gaspille pas son argent à les éduquer.
Puis j'ai continué mon chemin et je suis devenue artiste peintre, ce que jamais je n'aurais pu réaliser en Suisse. Maintenant je continue de me réaliser en allant de l'avant avec toutes sortes d'entreprises, j'aicréé mes propres ateliers d'art, etc. Je n'ai jamais regreté d'être partie. Je n'ai jamais eu le mal du pays en plus de 40 ans. Et si c'était à refaire je referai exactement la même chose avec qq améliorations ... LOL
F... k la Suisse et toutes ses lois pour vous empêcher de vivre librement et respirer. Explorer le Grand Nord est une autre de mes passions. Le Canada est la liberté !!
"Canada is free and freedom is its nationality"
(Sir Wilfrid Laurier)

Hankaspy
Hankaspy
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@Arctic Swan

Wow, ich hatte nicht erwartet, Beiträge wie diese zu lesen.

Wow, i didn’t expect to read post like these.

Bornhauser Hessen
Bornhauser Hessen

Ich bin nun vor ziemlich genau 22 Jahren nach Mittelhessen ausgewandert. Hier habe ich meine Frau kennen gelernt. Ich dachte die Bürokratie in der Schweiz ist doch ziemlich heftig bis ich nach Deutschland gekommen bin. Auch habe ich gedacht ein Nachbarland der Schweiz in der ich die Sprache gut verstehe und auch sprechen kann, ist von der Mentalität nicht so verschieden, wie z.B. England etc.. Doch dies war ein grosser Irrtum. Die Demokratie in der Schweiz wird uns von klein an mitgegeben, deshalb wird sie auch häufig vom Einzelnen nicht genutzt. Gemeindeversammlungen werden nur besucht, wenn es um eigene Belange geht. Trotzdem ist das Staatsverständnis ein völlig anderes.
Da es keine direkte Teilhabe gibt, gehört man nur indirekt zum Staat und beäugt diesen in der Regel misstrauisch. Der Vorteil des Einzelnen überwiegt häufig den Vorteil des Gemeinwohles. Wenn man sich aber auf die Menschen einlässt, ist es wie fast überall auf der Welt es entstehen schöne Gemeinschaften und gut Beziehungen. Der oder die "Deutschen" aus dem Cabaret Rotstift gibt es zwar, leider sind sie laut aber eben auch eine Minderheit. Was mir an Deutschland heute am meisten gefällt, ist die Weite und der noch vorhandene Raum, sogar in Ballungszentren. Ich bin in Wallisellen aufgewachsen zu einer Zeit als es noch eine überdachte Holzbrücke nach Zürich-Schwamendingen gab. Dort ist jetzt eine bis zu 8 Spuren führende Autobahn. Und jedes mal wenn ich in meine alte Heimat komme, ist wieder ein Stück davon zubetoniert. Die Schweiz ist mir inzwischen zu eng und zu exklusiv. Das finde ich leider schade. Trotzdem bleibe ich Schweizer und fühle mich sehr wohl damit. Herzlichi Grüess..

rosendorfer
rosendorfer
@Bornhauser Hessen

Genau meine Erfahrungen in Süd-Niedersachsen. Ist ja auch nicht so weit weg von Mittelhessen;-)
Wenn man aktiv auf die Leute zugeht, kommt auch bei den Norddeutschen ganz viel zurück.

Silvio Gubler
Silvio Gubler

Ich bin vor 11 Jahren, also mit 56 Jahren alleine nach Kolumbien ausgewandert. Ich habe das Land auf einer Südamerika Reise kennengelernt. Speziell angetan hat mir die Kpste. Karibik pur. Immer eine Temperatur, die ich genieße und es mir erlaubt immer mit kurzen Hosen und T-Shirt zu verwenden.
Viel zu gefährlich heißt es auch heute noch. Wenn man nicht abgelegen lebt uns sich normal, angepasst verhält, dann gehts. Unsere Schweizer Mentalität hilft nicht immer nd überall. Speziell was Umwelt, Sicherheit, Verantwortung betrifft.
Vielfach wird man angepumt wegen Geld. Ähnlich wie in Thailand auch. Also nicht erwarten, dass Du das Geld zurückbekommst. Besser nichts leihen, ausleihen. Das ist weg.

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Wie wäre es mit einem neuen Thema?

How about a new subject?

jennifernorton
jennifernorton
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Ich bin Kanadierin, geboren in Toronto. Ich bin 1998 nach Zürich gezogen und habe 2010 die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen. Ich bin also gewissermaßen ein Schweizer Bürger, der im Ausland lebt, wobei mein Herkunftsland Kanada ist.

Ich genieße es sehr, die hochwertigen Schweizer Nachrichten in englischer Sprache auf dieser Website zu lesen. Ein Aspekt des Lebens im Ausland ist, dass man nach einigen Jahren die eigene Muttersprache zu verlieren beginnt. Obwohl ich Schweizer Zeitungen auf Deutsch abonniert habe, ist es einfach ein Genuss, Schweizer Nachrichten auf Englisch zu lesen; all die Redewendungen und Nuancen der englischen Sprache sind wie Musik in meinen Ohren!

Eine weitere Erfahrung, die ich im Ausland gemacht habe, ist, dass man sich immer weniger für die Politik und die Ereignisse in seinem Geburtsland interessiert, sondern viel mehr für das, was in seinem neuen Wohnsitzland passiert, weshalb ich mich oft an Swissinfo wende.

I am Canadian, born in Toronto. I moved to Zurich, Switzerland in 1998 and became a Swiss citizen in 2010. So, in a way, I am a Swiss citizen living abroad, my country of origin being Canada.

I thoroughly enjoy reading the high-quality Swiss news in English on this website. One aspect of living abroad after some years is that you begin to lose your own mother tongue. Although I have subsribed to Swiss newspapers in German, it's simply a real treat to read Swiss news in English; all of the idioms and nuances of the English language are like music to my ears!

Another experience I've had living abroad is that you become less and less interested in the politics and events in your birthplace and are much more attuned to what's going on in your new country of residence, which is why I often turn to Swissinfo.

grabou
grabou
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Ich bin vor acht Jahren nach Spanien gezogen, nachdem ich meine Arbeit verloren hatte, die Arbeitslosigkeit beendet war und ich Aussicht auf Sozialhilfe hatte...
Ich habe das Kapital aus der Pensionskasse abgehoben, mit dem ich einen "Bungalow" (Reihenhaus) kaufen und bis zum Erhalt der AHV leben konnte. Was als Plan B begann, entwickelte sich zu einem Plan AAA. Ich habe an finanzieller und sozialer Lebensqualität gewonnen.
Um mich zu integrieren, habe ich Spanisch gelernt (das ich fließend spreche), was es mir ermöglicht, alle Aspekte des täglichen Lebens selbstständig zu bewältigen. Ich fühle mich hier zu Hause und kann mir nicht vorstellen, jemals wieder in die Schweiz zurückzukehren.

J'ai déménagé en Espagne il y a 8 ans, après la perte de mon travail, la fin du chômage et la perspective de l'aide sociale...
J'ai retiré le capital de la caisse de pension qui m'a permis d'acheter un "bungalow" (maison mitoyenne) et vivre jusqu'à à l'obtention de l'AVS. Ce qu'au départ été un plan B s'est transformé à un plan AAA. J'ai gagné en qualité de vie financière et sociale.
Pour m'intégrer j'ai appris l'espagnol (que je parle couramment), ce qui me permets de gérer tous les aspects de la vie quotidienne de manière autonome. Je me sens ici chez moi et né peux pas m'imaginer retouner en Suisse.

LoL
LoL
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@grabou

Haben Sie eine Stelle in Spanien gefunden?

Did you find employment in Spain?

Silvestre
Silvestre
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- Vor sieben Jahren nach Südportugal ausgewandert.
- Insgesamt positive Erfahrungen gemacht.
- Wie in jedem Land gibt es gute und weniger gute Seiten.
Gute Seiten:
- Nette Einheimische, hilfsbereit, respektvoll gegenüber anderen. Ein paar nette Worte Portugiesisch können sehr hilfreich sein.
- Klima gut
- Gute Küche (das Klima begünstigt die Produktion von Obst und Gemüse), Fisch in Hülle und Fülle, gutes Fleisch.
- Lebenshaltungskosten sehr erschwinglich (mit nordeuropäischem Einkommen). Da der SMIC bei etwa 700€x14 liegt, reicht das nicht mehr aus, um in stark touristisch geprägten Gebieten zu leben.
- Der Kauf einer Immobilie kann innerhalb von 2 Wochen erledigt werden (3 Monate in Frankreich...).
- Viele staatliche Stellen sind computergestützt, was einige Behördengänge erleichtert (vorausgesetzt, Sie verstehen Portugiesisch).
- Erstaunliches Bankensystem. Dank des Multibanco-Systems können Rechnungen über das Handy oder einen Geldautomaten (wie Bancomat) bezahlt werden.
Nervig:
- Die Politik kann Gesetze einführen, die manchmal schwer umsetzbar sind, da sie nicht immer mit ausreichenden Mitteln für die staatlichen Stellen einhergehen, die diese Gesetze anwenden sollen.
- Die Organisation einiger Behörden ist katastrophal: z. B. SEF, IMT. Die Umwandlung eines ausländischen Führerscheins in einen portugiesischen Führerschein kann Monate dauern...
- Eine Baugenehmigung zu erhalten, kann sehr lange dauern (manchmal mehrere Jahre...).
- Obwohl die Sonneneinstrahlung sehr günstig ist, wird die Installation von Solarzellen nicht gefördert oder sogar entmutigt (Steuern, Abgaben, Papierkram...).
- CTT (Post)... Während alle Spediteure meine Sendungen zu Hause zustellen, ist die portugiesische Post dazu nicht in der Lage...
- Gesundheitswesen, variabler Dienst. Der private Sektor hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert, vielleicht ein Opfer seines Erfolgs.
- Die zollfreie Einfuhr von einem (nicht mehr!) Auto (mit europäischem Kennzeichen) ist nur in den ersten sechs Monaten nach dem Einzug möglich. Nach Ablauf dieser Frist können die Steuern den Preis des Autos übersteigen... Besondere Importe werden bestraft, um den lokalen Markt zu begünstigen. Auf "teure" Autos können Steuern bis zu 100% des Herstellerpreises erhoben werden.
- Kranken-/Unfallversicherung. Sich VOR dem Auswandern gut informieren! Für manche Schweizer scheint es manchmal unmöglich, sich der portugiesischen Sozialversicherung anzuschließen, da immer ein Papier fehlt, das unmöglich zu bekommen ist (entweder in der Schweiz oder in Portugal...).
- Wenn man nicht (viel) Geduld mitbringt und die portugiesische Sprache nicht beherrscht, ist es praktisch unerlässlich, einen mehrsprachigen (guten... - was nicht immer der Fall ist...) Anwalt, Solicitador, Buchhalter usw. zu finden, der sich um die administrativen Dinge kümmert.

- Emigré au sud du Portugal il y a 7 ans.
- Expérience globalement positive.
- Comme dans tous les pays, il y a des bons et des moins bons cotés
Bons cotés :
- Autochtones gentils, serviables, respectueux d’autrui. Quelques mots gentils de portugais peuvent beaucoup aider.
- Climat bon
- Cuisine bonne (le climat favorise les productions de fruits et légumes), poisson à profusion, viande bonne
- Coup de la vie très abordable (avec des revenus du nord de l’Europe). Le SMIC étant à environ 700€x14, cela ne suffit plus pour vivre dans des zones fortement touristiques.
- Acheter un bien immobilier peut se faire en 2 semaines (3 mois en France…)
- Beaucoup de services de l’État sont informatisés et ça facilite certaines démarches administratives (à condition de comprendre le portugais)
- Système bancaire étonnant. Grâce au système Multibanco, les paiements de factures peuvent se faire depuis son téléphone portable ou un distributeur automatique (genre Bancomat)
Énervant :
- Les politiques peuvent mettre en place des lois parfois difficilement applicables, car pas toujours accompagnées des moyens suffisants à destinations des services de l’État supposés appliquer lesdites lois.
- L’organisation de certaines administrations est catastrophique : SEF, IMT par exemple. Transformer son permis de conduire étranger en permis de conduire portugais peut prendre des mois…
- Obtenir un permis de construire peut être très long (parfois plusieurs années…)
- Bien que bénéficiant d’un ensoleillement très favorable, l’installation de panneaux solaires n’est pas encouragée, voire même découragée (impôts, taxes, paperasses…)
- CTT (poste)… Alors que tous les transporteurs livrent mes envois à la maison, la poste portugaise en est incapable…
- Santé, service variable. Le secteur privé s’est nettement dégradé depuis quelques années, peut-être victime de son succès.
- Importer 1 (pas plus!) voiture (plaques européenne) en franchise de taxes, n’est possible que pendant les 6 premiers mois de son emménagement. Passé ce délai, les taxes peuvent dépasser le prix de la voiture… Les importations particulières sont pénalisées pour favoriser le marché local. Les voitures « chères » peuvent être taxées à 100% de leur prix constructeur.
- Assurance maladie/accident. Bien se renseigner AVANT d’émigrer ! Pour certains Suisses cela semble parfois impossible de s’affilier à la sécurité sociale portugaise car il manque toujours un papier, impossible à obtenir (soit en Suisse, soit au Portugal…)
- Sauf à s’armer de (beaucoup) de patience, si on ne maitrise pas la langue portugaise, il est pratiquement indispensable de trouver un (bon… - ce qui n’est pas toujours le cas…) avocat, solicitador, comptable, etc…, multilingue, pour gérer les choses administratives.

HUGO
HUGO
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Als ich aus Le Grand Saconnex wegzog und mich von Ella Maillarts Erzählungen inspirieren liess, entdeckte ich einen grossen Teil der Welt und stellte fest, dass die Menschen gastfreundlicher sind, wenn sie in ihrem Heimatland leben. Heute lebe ich in Paris und habe natürlich nicht den gleichen (finanziellen) Lebensstandard wie in der Schweiz, aber dafür steht mir in dieser wunderschönen Stadt alles offen (Theater, Kultur...Begegnungen...etc...etc...). So, herzlichst an alle!

En quittant le grand Saconnex , porté par les récits d'Ella Maillart ,j'ai découvert une bonne partie du monde , et constaté que les gens sont plus accueillants lorsqu'ils sont résidents dans leur pays d'origine . Aujourd'hui installé à Paris , je n'ai évidemment pas le même niveau de vie (financier) qu'en Suisse , par-contre tout s'ouvre à moi dans cette ville magnifique (théatres , culture...rencontres ...etc ...) . Voilà , cordialement à tous !

Anna Howe
Anna Howe
@HUGO

Guten Tag, mein Onkel kannte Ella Maillart und lebte ebenfalls einige Zeit in Chandolin auch er war ein Weltenbummler vielleicht interessiert Sie sein (vergriffenes) Buch (kann bestellt werden im Netz): "Ziel im Wind" von Hans von Meiss Teuffen. Mfg Anna vM

Daniie
Daniie
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Ich wurde von ausländischen Eltern geboren ... aber in der Schweiz geboren, einem Land, das ich liebe und verehre ... ich habe die Staatsbürgerschaft mit 14 Jahren dank der Jahre meiner Mutter erhalten! Ich habe mich vor drei Jahren entschieden, dieses Land, das ich so sehr liebe, zu verlassen, weil ich beruflich nach meiner Banklehre und allen möglichen Berufen seit 2-3 Jahren nichts mehr gesehen habe, keine Türen ... nur noch Urteile! Danke Land ...... und als ich hier ankam ... keine Hilfe, keine Unterstützung! Ich versuche verzweifelt, z.B. meine Autokennzeichen zu ändern ... das war mir bisher unmöglich ... wie ich schon sagte ... keine Unterstützung ... keine administrative Hilfe ... und doch würde ich in die Schweiz zurückkehren, um meine Familie zu besuchen, ich bin so gerne dort ... aber ich würde nicht mehr dorthin zurückkehren ...

Née de parents tout deux étrangers .. mais née en Suisse, pays que j’aime et que j’adorais .. j’ai gagné la nationalité à mes 14 ans grâce aux années de ma maman ! Un processus long, toutefois bizarre lorsque des policiers viennent toquer à la porte .. enfin .. j’ai il y a trois ans, décidé de quitter ce pays que j’aime tant .. car niveau professionnel, après avoir fait mon apprentissage bancaire, et avoir toucher à tous les métiers, cela faisait 2-3 ans que je ne voyais rien, aucune porte .. que des jugements ! Merci pays …… et en arrivant ici .. aucune aide, aucun soutien ! J’essaie désespérément de changer par exemple, mes plaques de voiture … cela m’a été jusqu’à présent impossible .. de le faire … comme je dis … aucun soutien … aucune aide administrative .. et pourtant que je retourne en Suisse voir ma famille, j’aime tant y être … mais je n’y retournerais plus ..

kevin ray
kevin ray
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Die endgültige Abreise aus der Schweiz war gut überlegt, die Besuche in meinem neuen Gastland waren zahlreich, und die Entscheidung, nicht mehr zurückzukehren, wurde unter dem Druck einer Tatsache getroffen, die ich nicht einmal erwartet hätte.
Die undankbare Schweiz
Die Schweiz, die ich liebe
Die von den Amerikanern manipulierte Schweiz
Haben dazu geführt, dass ich eines Tages meine Bankguthaben in meinem Gastland erhalten habe.
Was soll ich mit Geldern machen, die von der Regierung für maximal 500'000 PHP, was zehntausend Franken entspricht, garantiert werden?
Sich niederlassen, investieren, wissend, dass der Ausländer nie Eigentümer von Land sein wird....
Einen Namen finden
Es gibt unzählige, die das anbieten.
An der Spitze stehen Notare und Frauen, die nach Brieftauben suchen...
Kein Schweizer Bankkonto mehr
Keine Versicherungen mehr
Ein Briefwahlrecht, das 21 Tage braucht, um in meiner Mailbox anzukommen und weitere 21 Tage, um in der Schweiz berücksichtigt zu werden...
Wo bleibt die Online-Wahl?
Der Wunsch nach Rückkehr elektrisierte mich, wenn ich nur daran dachte, dass die Flüchtlinge besser behandelt werden als die Einheimischen...
Danke Globalisierung, danke Politiker!
Man ist nichts mehr, wenn man sein Land verlässt.
Denken Sie vorher daran....
Ich bleibe trotzdem Patriot
Stolz darauf, Schweizer zu sein

Le départ définitif de Suisse à été mûrement réfléchi,les visites préalable à mon nouveau pays d'accueil on été nombreuses,la décision de ne plus revenir à été prise sous la pression d'un fait que je n'aurais pas même pensé
La Suisse ingratitude
La Suisse que j'aime
La Suisse Manipulée par les américains
Ont fait q'un jour j'ai reçu mes avoir bancaire dans mon pays d'accueil
Que faire de fonds qui sont garanti par le gouvernement au maximum pour 500'000 PHP équivalant à dix mille francs ??
S'établir , investir,sachant que l'étranger ne sera jamais propriétaire de terrains....
Trouver un prête nom
Ils sont légions à ce proposer
En tête les notaires,les Femmes qui recherchent pigeon voyageur...
Plus de compte en banque Suisse
Plus d'assurance
Un droit de vote par correspondance qui met 21 jours à arriver dans mon mail box et un autre 21 jours pour être pris en compte en Suisse...
Où es le vote online ?
L'envie de retour m'électrisais rien qu'à penser que les réfugiés sont mieux traité que les natifs helvétiques...
Merci mondialisation ,merci politiciens
On est plus rien quand on quitte son pays
Pensez y avant....
Je reste patriote pour autant
Fier d'être Suisse

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Nun, ich habe (in dieser Reihenfolge) in der Schweiz, in England, Frankreich, Pakistan, Afghanistan (noch zu königlichen Zeiten), Ghana, Nigeria, der Schweiz, Antigua, der Schweiz, Thailand, dem Kosovo, Zypern, dem Irak, Jordanien, der Schweiz und jetzt im Ruhestand in Indonesien gelebt und gearbeitet. Als Finanz- und Verwaltungsdirektor habe ich nicht nur für meine Unterkunft überall gesorgt, sondern auch für die Unterkunft vieler unserer Mitarbeiter. Ich muss sagen, dass die einzige wirkliche Herausforderung darin bestand, nach meiner Pensionierung eine Wohnung in Zürich zu finden. Alle preisgünstigen Wohnungen sind seit Jahren bewohnt und werden erst frei, wenn der jetzige Bewohner stirbt. Eine vernünftige Wohnung mit mehr als 100 Bewerbern für dieselbe Wohnung. Verrückt. Jetzt bin ich im Ruhestand in Lombok, Indonesien, wo es viele Wohnungen zu erschwinglichen Preisen gibt. Bye bye Schweiz.

Well, I lived and worked (in this order) in Switzerland, England, France, Pakistan, Afghanistan (during royal days still), Ghana, Nigeria, Switzerland, Antigua, Switzerland, Thailand, Kosovo, Cyprus, Iraq, Jordan, Switzerland and now retirement in Indonesia. As Director of Finance and Administration I not only arranged my accomodation everywhere, but also the accomodation of many of our staff. I must say that the only real challenge I had was finding accomodation in Zurich upon my retirement. All reasonable priced apartments have been occupied for years and only become vacant when the present occupant dies. Reasonable accomodation with more than 100 applicants for the same flat. Crazy. Now retired in Lombok, Indonesia, plenty of residences to choose from at affordable prices. Bye bye Switzerland.

Isabelle Bannerman
Isabelle Bannerman SWI SWISSINFO.CH
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@Rafiq Tschannen

Wow, das ist beeindruckend! Was war Ihr größtes Abenteuer?

Wow, this is impressive! What was your greatest adventure?

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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@Isabelle Bannerman

Schwer zu sagen. Arbeiten Sie, während Raketen in die "grüne Zone" in Bagdad fliegen? Die nicht vorhandenen Konten eines Resorts mit 465 Zimmern zu übernehmen und zu reparieren? oder den Sonnenuntergang über Bali von meinem Strand auf Lombok aus zu beobachten?

Difficult to say. do your work while Rockets are coming into the 'green zone' in Baghdad? Taking over the non existing accounts of a 465 room resort and fixing it? or watching the sunset over Bali from my Lombok beach?

LoL
LoL
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@Rafiq Tschannen

Nun, die meisten der Länder, die Sie erwähnt haben, sind Entwicklungsländer, in denen man sich billige Unterkünfte leicht leisten kann, aber Zürich ist eine Stadt in der Gruppe der Länder der 1. Welt, natürlich ist es für Menschen mit niedrigem Einkommen weniger ein Fall, da die Menschen dazu neigen, hier zu bleiben, also ist alles besetzt, während sie in Entwicklungsländern versuchen, zu fliehen, was bedeutet, dass Unterkünfte verfügbar sind.

Well most of the countries you mentioned are developing countries where you can afford cheap accommodation easily but Zurich is a city in the 1st world country group, of course it catering to low income peiple is less a case as well as people tend to stay here hence everything is occupied where in developing countries they try to flee which mean available accommodation.

LoL
LoL
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@Rafiq Tschannen

Das nennt man Downshifting-Trend. Er war in den 1990er Jahren populär.

Thats called downshifting trend. It was popular in 1990s.

Lynx
Lynx
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Alle Zuwanderer sollten sich bewusst sein, dass es 4 Phasen der Integration gibt. 1. Tourist - bei der ersten Ankunft. Dauert bis zu 6 Monate. 2. Negative Phase - zu Hause ist es besser. 3. Positive Phase - hier ist es besser. 4. Akzeptanzphase - nirgendwo ist es perfekt. Je nach Ihren Erfahrungen mit den Einheimischen können Sie zwischen den Phasen hin- und herspringen. Ich bin jetzt in Phase 4, aber in Phase 2 habe ich Freunde, Jobs und Beziehungen verloren. Aber jeder macht diese Phase durch, mehr als einmal.

All immigrants should be aware there are 4 phases of integration. 1. Tourist - when you first arrive. Lasts up to 6 months. 2. Negative phase - home is better. 3. Positive phase - here is better. 4. Acceptance phase - nowhere is perfect. Depending on your experiences with the locals, you can jump between phases. I'm now in Phase 4, but Phase 2 lost me friends, jobs, relationships. But everyone will go through it, more than once.

Isabelle Bannerman
Isabelle Bannerman SWI SWISSINFO.CH
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@Lynx

Hallo LYNX, in welches Land sind Sie umgezogen? Gab es irgendwelche Pannen oder Abenteuer während und nach dem Umzug?

Hello LYNX, what country did you move to? Were there any mishaps or adventures during and after your move?

Lynx
Lynx
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@Isabelle Bannerman

Hier, in der Schweiz. Vor vielen Monaten schrieb ich eine Reihe von Artikeln für SwissInfo, einer davon handelte von Integration. Dies geschah, als meine Kommentare eine Menge Kommentare bekamen (damals, als man noch jeden Artikel kommentieren konnte). Schade, dass diese lustige Rubrik und das Feedback zu den Artikeln gestrichen wurde. Jetzt muss ich warten, bis eine interessante Debatte auftaucht, was nicht oft genug der Fall ist. Als ich hier ankam, kannte ich "Grussa" noch nicht. Ein alter Mann sagte es zu mir, und ich dachte, der arme Mann hätte einen wirklich schlechten Hals. Später habe ich verstanden, warum er wütend auf mich war, denn ich habe es nicht erwidert. Das ist Schweizerdeutsch für "Hallo". Aber er war nur höflich, nicht freundlich.

Here, in Switzerland. Many moons ago I wrote a series of articles for SwissInfo, one of which was about integration. This happened when my comments got a lot of comments (back in the day when we could comment on every article). Shame this fun section and feedback on articles got scrapped. Now, I have to wait for an interesting debate to appear, which is not often enough. When I first arrived, I did not know "Grussa". An old man said it to me, and I thought the poor man had a really bad throat. I understood later why he got angry with me, as I did not say it back. It's Swiss-German for hello. But, he was being polite, not friendly.

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