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Was ist der Beitrag der Swiss Abroad zur Schweiz?

Gastgeber/Gastgeberin Emilie Ridard

Schweizer:innen, die nicht mehr in ihrem Heimatland leben, behalten eine Reihe von Rechten, darunter das aktive und passive Wahlrecht. Ein Leser fragt sich jedoch, was die in der ganzen Welt verstreuten Schweizer:innen im Gegenzug für die Schweiz leisten. Liebe Auslandschweizer:innen, was sagen Sie dazu?

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Fossi
Fossi

Wieso müssen wir der Schweiz etwas zurückgeben?
Die Frage sollte heißen was tut die Schweiz für uns Expats? Wir haben Jahrzehnte in der Schweiz geschuftet, nicht zu knapp Steuern und AHV bezahlt und zum Wohlstand der Schweiz beigetragen.
Ich bin vor zwölf Jahren als Expat nach Thailand gezogen. Als erstes hat mich die Schweizer Krankenkasse hinausgeworfen obwohl die Gesundheitskosten in Thailand wesentlich billiger sind als in der Schweiz.
Nicht lange danach haben mir meine Schweizer Banken zugesetzt mit exorbitanten Kontoführungsgebühren und haltlosen Begründungen.
Die einzige kulante Bank war noch die Postfinance. Immer freundlich, guter Service und zuverlässig bei moderaten Kosten. An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank.
Kein Wunder dass sie heute der Bankenvereinigung ein Dorn im Auge ist .
Nicht lange darauf begann das Desaster mit COVID.
Der Schweizer „Außenminister „ kam nach Bangkok und hat uns hundert Gründe angegeben warum uns die Schweiz aus politischen Gründen keinen Impfstoff geben kann. Gott sei Dank haben uns die USA sofort und kostenlos Impfstoff zur Verfügung gestellt, unbürokratisch .
Die Abstimmungsunterlagen erhalten wir meistens so spät, dass eine Stimmabgabe unmöglich ist. Elektronisch geht es sicherheitshalber nicht, hat man uns gesagt.
Electronic banking funktioniert aber seit Jahren. Wo ist das Problem?
An all diesen Problemen ist nur die Schweizer Regierung mit ihrer Lobby schuld!
Solange die Schweiz zu ihren Asylanten mehr Sorge trägt als zu uns Expats sind wir der Schweiz kaum etwas schuldig.
Eines Tages werden wir Expats uns weltweit unter einem Dach vereinigen wie eine Gewerkschaft und dann sind wir eine politische Macht und können unsere Anliegen durchsetzen.

alomei
alomei

Die AHV-Auszahlung sind keine Geschenke der Schweiz sondern wurden durch Einzahlungen finanziert.
Das Wahlrecht von Auslandschweizern wird erst funktionieren wenn die Abstimmungen mittels EDV realisiert sind.
Die Frage bleibt ob die Schweiz die Meinung der Ausgewanderten interessiert und wie wichtig es für diese noch ist.
Jedenfalls haben pensionierte Auswanderer ihre Leistung für die Schweiz bereits geleistet.
Mich störte oftmals die Kritik (Neid.?) in den Medien an Ausgewanderten.
Die Kritiker haben meistens nur unvollständige Kenntnis über die Vor- und Nachteile von Auswanderern.

Astraea Khosrov
Astraea Khosrov
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"Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr!"

"Wish you a very happy New Year to you!"

dario_gia
dario_gia
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Ich finde es auch wichtig, den Beitrag der Schweizer zu berücksichtigen, die am (geografischen und sozialen) Rand der Schweiz leben. Wir, die wir an der Grenze leben (ich zum Beispiel im Tessin), erleben zwei Realitäten: die schweizerische und die italienische. Wir können die beiden Realitäten, die in unserem Leben als Schweizer fast im Ausland aufeinandertreffen, vergleichen und berühren.

Trovo importante considerare anche il contributo degli svizzeri che vivono in svizzera, al margine (geografico e sociale) della Svizzera. Noi che viviamo sul confine (per esempio io in Ticino), viviamo due realtà; quella svizzera e quella italiana. Possiamo confrontare e toccare con mano le due realtà che confluiscono nel nostro vivere da svizzeri quasi all'estero.

Veronika Bernardis
Veronika Bernardis

Also , erstens : das mit dem “der Schweiz den Rücken gekehrt” stimmt oft überhaupt nicht !
Viele von uns “Weggezogenen” leben schweizerischer als die “Zurückgebliebenen”…

Ich folgte meinem Verlobten ( einem Secondo ) 1976 nach Vancouver .
Wir gründeten eine Familie und alle unsre 3 Kinder sprechen lückenfreies Schweizerdeutsch und wir beteiligen uns intensiv in der Swiss Society , Theatergruppe , Chor und Organisation bei Festlichkeiten …

Mehrere Besuche in der “alten Heimat” halfen unsere werten Jugendfreundschaften zu pflegen und unsern Kindern mit den uns vertrauten Orten , kulturellen Stätten und Veranstaltungen bekannt zu machen !

Das Mitstimmrecht schätzen wir zwar / halten uns aber davon fern aktiv mitzustimmen, da wir ja eben : nicht mehr DORT leben .

Es ist aber sehr beruhigend auf dem Laufenden zu sein !

elenabarmet@yahoo.com
elenabarmet@yahoo.com
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Mein Beitrag: Ich besuche die Schweiz alle 2 Jahre mit meinen Enkeltöchtern und wir geben viel Geld für Zugfahrten, Mietwagen, Hotels, wenn nötig, Restaurants, Geschenke, Mode und mehr aus.
Ich kümmere mich nicht so sehr um die Wahlprivilegien, weil ich nicht mit all den Wahlbedürfnissen und -wünschen mithalten kann. Ich habe dort noch Familie, und solange sie leben, werde ich sie besuchen.

My contribution: I visit Switzerland every 2 years with my grand daughters and we spend a lot of money on train rides, rental cars, hotels if needed, restaurants, gifts, fashion and more.
I do not care to much about the vote privileges, because I do not keep up with all the election needs and wants. I still have family there, and as long as they are alive, I will visit.

Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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Meine Schweizer Frau vermittelt ihrer Schweizer Familie und ihren Freunden durch wöchentliche Telefonanrufe, monatliche Skypes und Briefe eine amerikanische Sicht auf die Welt. Sie liest die "Schweizer Revue" und viele andere internationale Nachrichten, außerdem swiss.ch im Internet. Sie hat die doppelte Staatsbürgerschaft und wählt sowohl in der Schweiz als auch in den uneinigen Vereinigten Staaten. -Eric Burr, Mazama WA USA

My Swiss wife is giving her Swiss family and friends a American view of the world, via weekly telephone calls, and monthly skypes, plus postal letters. She reads Swiss Review and lots of other international news, plus swiss.ch on the internet. She's dual citizenship and votes in both Switzerland and the disunited States. -Eric Burr, Mazama WA USA

kati.lyonvilliger@hotmail.ca
kati.lyonvilliger@hotmail.ca
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@Asparagus-Lake-Sarnen

Lieber Asparagus, das freut mich zu hören. Ihre Frau ist auf einem guten Weg!

Dear Asparagus, Great to hear it. Your wife is on a good course!

Hugo Studhalter
Hugo Studhalter
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Früher hatten Leute wie ich, die in den späten 60er und frühen 70er Jahren nach Kanada eingewandert waren, einen engen Kontakt zu der hier lebenden Schweizer Gemeinschaft, und wir waren sicherlich gute Botschafter der Schweiz. In meinem Fall war ich sogar Mitbegründer eines Schweizer Chors (Jodelclub), und wir nahmen an vielen Veranstaltungen teil, bei denen wir viele Dinge verbreiteten, die SWISS waren. Mit dem Fortschritt der Technologie und dem Reiseverhalten in unserer Welt haben die Menschen im Allgemeinen ein gutes Wissen über jeden Teil unseres globalisierten Planeten erworben, was bedeutet, dass der Beitrag der hier lebenden Schweizer irrelevant geworden ist.

Nachdem ich dies gesagt habe und meine eigene Meinung bezüglich meines Beitrags zum Ausdruck bringe, der es mir erlaubt, zu wählen und mich zur Wahl zu stellen, habe ich in dieser Zeit meines Lebens eine andere Sichtweise, da ich nicht glaube, dass ich meine Stimme für irgendeines der auf der Tagesordnung stehenden Themen abgeben sollte, da ich seit mehr als (50) Jahren in Kanada lebe und als solcher, und über was auch immer abgestimmt wird, nicht mit den Konsequenzen leben muss.
Nicht zuletzt bin ich sehr schweizerisch geblieben, was sich auch darin zeigt, dass ich jedes Jahr mehrmals meine Familie und Freunde besuche. Ich bin auch sehr dankbar dafür, in der Schweiz aufgewachsen zu sein, wo ich in der Schule das nötige Rüstzeug erhielt, um als Einwanderer in Kanada erfolgreich zu sein.

Das Negative an der Entwicklung sind die Lebenshaltungskosten sowie die Stärke der Schweizer Währung bzw. die Schwäche des kanadischen Dollars. Es wird immer schwieriger, den Mut aufzubringen, in die Schweiz zu reisen, und die AHV-Rente ist in den wenigen Jahren, in denen ich in der Schweiz gearbeitet habe, nicht gestiegen.

Trotzdem bin ich immer noch ein sehr stolzer Schweizer und das gebe ich bei jeder Gelegenheit, die ich mit meinen kanadischen Freunden habe, zu verstehen.

It used to be that people like me, having immigrated to Canada in the late 60 early 70, would have a close knit within this Swiss community living here, and we certainly served as good ambassadors for Switzerland. In my case I was even a cofounder of a Swiss choir (Jodelclub) and we participated in many events spreading a lot of things which were SWISS. Moving forward and with technology advancing as it did and the travelling patterns moving around in the world of ours, people at large have acquired a good knowledge of any part of our globalist planet which means that the input of the Swiss living here has become irrelevant.

Having said the above, and voicing my own opinion regarding my contribution presently in return which allows me to vote and stand for election, I have a different optic at this time of my life since I do not believe that I should place my vote for any of the issues on the agenda since I have been living over (50) years in Canada and as such, and whatever is voted on, I do not have to live the consequences.
Last but not least, I have remained very much Swiss which is displayed by the fact that I am visiting family and friends a number of times every year. I am also very grateful to have been brought up in Switzerland where I received all the tools at school which allowed me to succeed as an immigrant in Canada.

The negative part of the developments in terms of the living costs as well as the strength of the Swiss currency or for that matter the weakness of the Canadian Dollar, it is getting harder to muster the courage to travel to CH these days and the old age pension payments (AHV) for the few years I have been working in Switzerland have not increased.

Just the same I am still a very proud Swiss and I make it known at every occasion I have talking to my Canadian friends.

Malik Berkati
Malik Berkati
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Hallo,

Ich bin sehr erstaunt über die Fragestellung dieses Lesers: Die Prämisse dieser Frage ist, dass die Auslandschweizer (hier gibt es bereits ein Problem, denn die Auslandschweizer sind keine homogene Gruppe, es gibt Expats, die von Unternehmen/Organisationen/etc. geschickt werden, Migranten, Doppelbürger, Personen, die teilweise in beiden Ländern leben und mindestens 6 Monate und einen Tag im Ausland sind, usw.) ihr Land "verlassen" hätten.

Ich finde diese Formulierung schockierend, sie geht von einem Vorsatz aus, weshalb ich diese Frage nicht beantworten werde (und ich habe eine Menge Antworten darauf, was ich meinem Land bringe), bis sie etwas differenzierter formuliert wurde.

Bonjour,

Je suis très étonné de l'énoncé de la question de ce lecteur: la prémisse de cette question est que les Suisses de l'étranger (déjà là, il y a un problème, les Suisses de l'étranger ne sont pas un groupe homogène, il y a des expatrié.es envoyé.es par des entreprises/organisations/etc., des migrant.es, des doubles nationaux, des personnes qui vivent dans les deux pays de manière partielle avec au moins 6 mois et un jour à l'étranger, etc) auraient "abandonné" leur pays.

Je trouve cette formulation choquante, cela part d'un procès d'intention, c'est la raison pour laquelle je ne répondrai pas à cette question (et j'ai beaucoup de réponse à donner sur ce que j'apporte à mon pays) tant qu'elle n'aura pas été reformulée avec un peu plus de nuance.

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Malik Berkati

Hallo, ich habe die vom Leser formulierte Frage absichtlich unverändert gelassen, da sie in der Tat etwas provokativ ist. Aber wie Sie bereits erwähnt haben, ist die Realität viel differenzierter. Ich wäre jedenfalls neugierig auf Ihre Meinung und hoffe, dass Sie sich trotz allem die Zeit für eine Antwort nehmen werden. :)

Bonjour, j'ai volontairement laissée intacte la question formulée par le lecteur, car elle est effectivement un peu provocante. Mais, ainsi que vous le mentionnez, la réalité est bien plus nuancée. Je serais en tout cas curieuse de connaître votre avis et j'espère que vous prendrez malgré tout le temps de répondre. :)

Malik Berkati
Malik Berkati
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@Emilie Ridard

Guten Morgen,
Vielen Dank für die Klarstellung.
Ich mache von meinem Stimmrecht bei allen Abstimmungen und Wahlen Gebrauch (ich hoffe übrigens, dass mein Stimmzettel für den zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen rechtzeitig eintrifft), und zwar aus mehreren Gründen:

Der erste mag abstrakt erscheinen, aber er ist sicherlich der legitimste und universellste Grund: Unsere Staatsangehörigkeit bringt Rechte UND Pflichten mit sich. Ich unterliege wie jeder andere den Pflichten eines Schweizer Bürgers, und es scheint mir nur natürlich, dass ich auch meine bürgerlichen und politischen Rechte in Anspruch nehme.

Die anderen sind persönlich: Was in meinem Land geschieht, wirkt sich direkt auf meine Familie in der Heimat aus. Daher unterstütze ich sie in Angelegenheiten, die ihnen wichtig sind. Was in meinem Land geschieht, betrifft auch mich direkt, da ich einen Teil meiner beruflichen Tätigkeit von meinem Heimatland in der Schweiz ausübe und so mit dem Land verbunden bin.

Um herauszufinden, was ich meinem Land bringe: Ich bin ein täglicher inoffizieller Botschafter im Ausland; ich gleiche den Mangel an sozialer und finanzieller Unterstützung für pflegebedürftige Menschen aus, indem ich ständig zwischen meinem Wohnort und dem meiner Familie hin und her pendle, um meiner Rolle als pflegender Angehöriger gerecht zu werden - so wird das Netz der Hilfsmöglichkeiten nicht überlastet, damit einsame Menschen versorgt werden können; Ich unterstütze Nationalmannschaften und Nationalspieler in Einzelsportarten, die Schweizer Kultur, das Schweizer Transportwesen, die Gastronomie und die Hotellerie, wenn ich Teile unseres schönen Landes besuche oder ausländischen Bekannten zeige, usw. Ich bin auch in der Schweiz tätig, weil ich in der Schweiz Steuern und AHV bezahlt habe und somit zum Gemeinwohl beigetragen habe und dies auch weiterhin tue.

Kurz gesagt, ich leiste denselben Beitrag für mein Land wie ein Bürger, der in seinem Kanton lebt, und zwar freiwillig und bewusst.

Bonjour,
Merci de la précision.
J'exerce mon droit de vote à toutes les votations et élections (j'espère d'ailleurs que mon bulletin de vote pour le second tour des élections au Conseil des États arrivera à temps) pour plusieurs raisons:

La première peut paraître abstraite, mais elle est certainement la plus légitime et universelle: notre nationalité implique des droits ET des devoirs. Je suis soumis comme tout un chacun aux devoirs du citoyen suisse, il me semble naturel d'avoir également recours à mes droits civiques et politiques.

Les autres sont personnelles: ce qu'il se passe dans mon pays affecte directement ma famille restée au pays. Je les soutiens ainsi dans les causes qui leur importent. Ce qu'il se passe dans mon pays m'affecte aussi directement, puisque j'y suis lié en exerçant une partie de mon activité professionnelle depuis mon pays d'expatriation à destination de la Suisse.

Pour savoir ce que j'apporte à mon pays: j'en suis un ambassadeur inofficiel quotidien à l'étranger; je pallie le manque de soutien social et financier aux personnes dépendantes en faisant des allers-retours constants entre mon lieu de vie et celui de ma famille pour honorer mon rôle de proche aidant - ce qui permet de ne pas surcharger le réseau de possibilité d'aides afin que les personnes esseulées puissent être prise en charge - ; comme je suis un expatrié de première génération, j'ai bien sûr payé mes impôts et mon AVS en Suisse, j'ai donc contribué au bien commun et continue de le faire; j'apporte un éclairage en Suisse sur certaines autres parties du monde que je cotoie; je soutiens les équipes nationales et les nationaux de sports individuels, la culture suisse, les services de transports suisses, la gastronomie et l'hôtellerie lorsque je visite des coins de notre beaux pays ou que je le fais découvrir à des connaissances étrangères, etc.

En résumé, j'apporte la même chose à mon pays qu'un citoyen installé dans son canton, de manière volontaire et consciente.

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Malik Berkati

Vielen Dank für Ihre ausführliche und sachdienliche Antwort. Darf ich Sie fragen, in welchem Land Sie leben? Mit freundlichen Grüßen.

merci beaucoup de votre réponse détaillée et pertinente. Simple curiosité: puis-je vous demander dans quel pays vous vivez? Cordialement.

Malik Berkati
Malik Berkati
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@Emilie Ridard

Ich habe meinen Sitz in Deutschland, was es mir ermöglicht, Mittel- und Osteuropa leicht abzudecken.
Mit freundlichen Grüßen

Je suis basé en Allemagne ce qui me permet de couvrir facilement l'Europe centrale et de l'est.
Bien à vous

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Malik Berkati

Danke! :)

Merci ! :)

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Malik Berkati

Hallo, ich möchte Sie bitten, an einer unserer "Let's talk"-Diskussionen teilzunehmen. Wäre es in Ordnung, wenn ich Sie direkt über die E-Mail-Adresse, die Sie in Ihrem Profil angegeben haben, kontaktiere? Mit freundlichen Grüßen

Bonjour, j'aimerais vous demander de participer à l'une de nos discussions "Let's talk". Seriez-vous d'accord que je vous contacte directement à l'adresse e-mail que vous avez renseignée dans votre profil? Bien à vous

Malik Berkati
Malik Berkati
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@Emilie Ridard

Ja, natürlich!

Oui, bien sûr !

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Malik Berkati

Hallo, ich habe Ihnen zwei E-Mails an die Adresse in Ihrem Profil (m**@*-**g.ch) geschickt, ich hoffe, Sie haben sie erhalten? Mit freundlichen Grüßen

Bonjour, je vous ai envoyé deux e-mails à l'adresse de votre profil (m**@*-**g.ch), j'espère que vous les avez bien reçus? Cordialement

evianers
evianers
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Nicht nur die Auslandschweizer, sondern auch diejenigen von uns, die in der CH gelebt und gearbeitet haben und sich immer noch leidenschaftlich für alles interessieren, was mit dem Schweizer Leben zu tun hat.
Angesichts der astronomischen Preise für alles in der Schweiz, vor allem für die Lebenshaltungskosten [Fleisch, Milchprodukte usw.] sowie der phänomenal steigenden Kosten für das Gesundheitswesen, könnten wir es uns jedoch niemals leisten, heute dort zu leben. Es scheint, dass dies auf viele Menschen zutrifft, die die Schweiz verlassen haben. Hinzu kommt, dass meine monatliche AHV-Zahlung nach sechs Jahren Arbeit in der Schweiz lächerliche 160 Franken beträgt, die in 14 Jahren nur um 2,00 Franken gestiegen sind [noch schlechter als die britische Rente]!

Not only the Swiss abroad, but also those of us who have lived and worked in CH and who are still passionately interested in everything to do with Swiss life.
However, in view of the astronomical price of everything in Switzerland, especially cost of living [meat, dairy products etc.] as well as the phenomenally ever-rising cost of health care, we could never afford to live there nowadays. It seems this applies to many people who have left. Additionally, after six years of working in CH, my AHV monthly payment is laughable at only CHF160.00, which has only increased 2.00 during 14 years [even worse than the British pension}!

Dominique Rosat
Dominique Rosat
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Ich bin seit 14 Jahren nicht mehr in der Schweiz, aber ich habe Mühe mit den Wahlen. Welche. Ist der potenzielle Kandidat, der uns Auslandschweizer vertritt? Danke

Bonsoir, loin de notre Suisse depuis 14 ans, je peine pour les élections . Quel. Est le potentiel candidat pour nous représenter, nous les suisses de l'étranger ? Merci

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Dominique Rosat

Guten Tag, unsere gesamte Berichterstattung über die eidgenössischen Wahlen finden Sie auf unserer [url=https://www.swissinfo.ch/fre/%C3%A9lections-f%C3%A9d%C3%A9rales-du-22-octobre-2023-en-suisse]SPEZIALSEITE[/url]. Dort legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf Themen, die die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer betreffen. Konkret haben wir [url=https://www.swissinfo.ch/fre/qui-sont-ces-suisses-de-l-%C3%A9tranger-qui-briguent-une-place-au-conseil-national-/48814772]DIESEN ARTIKEL[/url] über die Auslandschweizer Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen veröffentlicht.

Bonjour, vous pouvez retrouver toute notre couverture des élections fédérales sur notre [url=https://www.swissinfo.ch/fre/%C3%A9lections-f%C3%A9d%C3%A9rales-du-22-octobre-2023-en-suisse]PAGE SPECIALE[/url]. Nous y mettons un accent particulier sur les thématiques qui touchent les Suisses de l'étranger. Plus concrètement, nous avons publié [url=https://www.swissinfo.ch/fre/qui-sont-ces-suisses-de-l-%C3%A9tranger-qui-briguent-une-place-au-conseil-national-/48814772]CET ARTICLE[/url] sur les candidat-es Suisses de l'étranger au élections.

Giacomo Notrevo
Giacomo Notrevo
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@Dominique Rosat

Das System sieht kein Mitglied des Parlaments vor, das die Auslandschweizer vertritt. Theoretisch soll der "Auslandschweizerrat" die Ansichten der in der ganzen Welt lebenden Schweizerinnen und Schweizer vertreten und hat die Aufgabe, die Auslandschweizer zu ermutigen, an den Schweizer Wahlen teilzunehmen. Nicht sehr realistisch, wenn man seinen Stimmzettel per Post einsenden muss. In letzter Zeit ist dieses Gremium in die Kritik geraten, weil es selbstsüchtig und nicht repräsentativ ist.

The system does not provide for any member of parliament representing Swiss abroad. In theory the "Council of Swiss Abroad" is supposed to represent views of Swiss people living all over the world and has a mission to encourage the expat Swiss to vote in Swiss elections. Not very realistic when you have to send your ballot in by post. Recently this body is coming under criticism for being self-serving and unrepresentative.

Orimba
Orimba

Ich bin aus der Schweiz geflüchtet um nicht in der Sozialhilfefalle zu landen, denn die IV hat mich zum Simulanten erklärt! Ja, die ach so soziale Schweiz hat es geschafft, mich zu vertreiben! Und es ist noch vieles im Argen, auch für Auslandsschweizer, was schlimm genug ist! z.B. war es für mich nicht möglich, während der Coronazeit meine ID/Pass zu erneuern, obwohl ich die hier für Vieles gebraucht hätte! Weder das im Ausland stehende Konsulat, noch das EDA hatte dafür eine Lösung! Aber hey sie sind ja für mich da im Notfall!? Auch ist es ganz toll, dass man aus einem EU-Land wie Ungarn nicht mal mehr seine AHV weiter einbezahlen kann, dank fehlender Verträge! Und da sollen wir kein Stimmrecht haben? Obwohl es ja für viele, dank dem Abschaffen der elektronischen Wahl, eh nicht mehr möglich ist, daran Teil zu nehmen, da der Postweg, in vielen Ländern zu langsam funktioniert und die in der Schweiz nicht in der Lage sind, das früher abzusenden für diese Regionen, was einfach nur ein Witz ist! Also ja, es ist wohl erforderlich, dass da noch einiges mehr getan werden müsste, wenn man die 5. Schweiz erst nehmen würde, im Verhältnis kosten ja die Konsulate eh zu viel! Aber den Fragesteller interessiert ja eigentlich eh nur, ob wir denn noch Kohle besteuern!

Maji
Maji
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Ich bin immer erstaunt über diese Art von Reaktionen, die relativ primitiv sind.....
Wenn ich meinen Ruhestand in einem anderen Land verbringe, dann auch deshalb, weil die Schweiz es mir nicht ermöglicht, finanziell in der Schweiz zu leben. Ich kenne immer mehr Menschen in dieser Situation, die gezwungen sind, ins Ausland zu gehen, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.
Das ist eine Facette der ... "reichen" Schweiz, die ihre Ärmsten und ihre bescheidenen Rentner eliminiert....und das ist eine dunkle Facette der Schweiz, über die wenig gesprochen wird!
Ich profitiere also nicht von der Schweizer Sozialhilfe. Das allein rechtfertigt schon meine Nützlichkeit und mein Recht, an der Schweizer Politik teilzunehmen....und zu versuchen, sie zu verbessern...

Je suis toujours étonnée de ce genre de réactions, relativement primaires....
Si je vis ma retraite dans un autre pays, c'est aussi parce que la Suisse ne me permet pas de vivre financièrement en Suisse. Je connais de plus en plus de personnes dans cette situation, obligée de s'expatrier pour vivre décemment.
C'est une facette de la Suisse ..."riche" qui élimine ses plus pauvres et ses retraités modestes....et ça, c'est une facette sombre de la Suisse dont on parle peu!
Je ne profite donc pas de l'aide sociale suisse. Ce qui déjà en soi, justifie mon utilité et mon droit à participer à la politique suisse....pour tenter de l'améliorer...

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@Maji

Vielen Dank für Ihre Meinung. Ich empfehle Ihnen, unsere Artikel über "finanzielle" Auswanderungen zu lesen. [url=https://www.swissinfo.ch/fre/societe/pour-fuir-la-pr%C3%A9carit%C3%A9--les-seniors-choisissent-l-expatriation/46943378]CELUI-CI[/url] behandelt die Auswanderung von Senioren aus finanziellen Gründen, und [url=https://www.swissinfo.ch/fre/societe/suisses-de-l-%C3%A9tranger_fuir-au-costa-rica-pour-%C3%A9viter-l-aide-sociale/45375738]CELUI-LA[/url] die Auswanderung, um Sozialhilfe zu vermeiden.

Merci pour votre avis. Je vous conseille de lire nos articles sur les expatriations "financières". [url=https://www.swissinfo.ch/fre/societe/pour-fuir-la-pr%C3%A9carit%C3%A9--les-seniors-choisissent-l-expatriation/46943378]CELUI-CI[/url] traite de l'expatriation des séniors pour des raisons financières, et [url=https://www.swissinfo.ch/fre/societe/suisses-de-l-%C3%A9tranger_fuir-au-costa-rica-pour-%C3%A9viter-l-aide-sociale/45375738]CELUI-LA[/url] de l'expatriation pour éviter l'aide sociale.

Christophe NUSSBAUMER
Christophe NUSSBAUMER
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Hallo
Ich denke, dass wir Auslandschweizer in erster Linie Botschafter unseres Landes sind. Wir sind wie ein Fenster zur Welt, wir machen die Schweiz überall auf dem Planeten bekannt.
An meinem Arbeitsplatz, in einem französischen Unternehmen, für das ich Genf vor 26 Jahren verlassen habe, kennen alle meine Kollegen meine Herkunft und nennen mich oft freundschaftlich "Le Suisse". Sie sind bereit, in mir das Engagement für Ernsthaftigkeit und Genauigkeit zu erkennen, das die Schweizer auszeichnet. Das ist mit ein Grund, warum man mir im Alltag vertraut und mich um Rat fragt, wenn es darum geht, Fragen zu entscheiden, deren Antworten zu unklar sind.
Als Expatriate der ersten Generation fühle ich mich immer noch als Schweizer. Ich komme regelmäßig in mein Heimatland zurück und fühle mich dort so zu Hause! Ich vermittle meinen Kindern die Werte unseres Landes. Sie sind natürlich in der Botschaft angemeldet und beteiligen sich auch, je nach ihren Bestrebungen, am politischen Leben. Was für ein Glück wir doch haben, dass wir so verfassungsgemäß aus der Ferne an der Entwicklung unseres Landes teilnehmen können!

Bonjour
Je pense que nous, Suisses de l'étranger, sommes avant tout des ambassadeurs de notre pays. Nous sommes comme une fenêtre ouverte sur le monde, nous faisons connaître la Suisse partout sur la planète.
À mon travail, dans une entreprise française pour laquelle j'ai quitté Genève il y a 26 ans, tous mes collègues connaissent mes origines et m'appellent amicalement souvent "Le Suisse". Ils sont prêts à reconnaître, à travers moi, l'engagement de sérieux et de précision qui caractérise les Helvètes. C'est en partie pour cela qu'on me fait confiance au quotidien et qu'on vient me demander mon avis lorsqu'il s'agit de trancher sur des questions aux réponses trop floues.
Expatrié de première génération, je me sens toujours viscéralement suisse. Je reviens régulièrement au pays et je m'y sens tellement bien chez moi ! J'inculque à mes enfants les valeurs de notre pays. Ils sont bien sûr inscrits à l'ambassade et participent aussi, selon leurs aspirations, à la vie politique. Quelle chance nous avons de pouvoir ainsi, constitutionnellement, participer à distance à l'évolution de notre pays !

georges
georges
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Das ist eine Frage, die ich mir oft gestellt habe. Vor 78 Jahren in Frankreich als Sohn eines Vaters geboren, der seine Schweizer Staatsbürgerschaft nie aufgeben wollte, habe ich die Schweiz immer als meine zweite Heimat betrachtet. Als mir mein Direktor (ich war Lehrer an einer Schule in Lausanne) eines Tages im Jahr 1968 mein Aufgebot für die Rekrutenschule überreichte, empfand ich eine Art Stolz und Dankbarkeit. (Aufgrund von bilateralen Abkommen musste ich diesen Nationaldienst in Frankreich leisten. Eigentlich im Ausland als Entwicklungshelfer) . Was bringe ich der Schweiz also? Nichts, wie ich in einigen Kommentaren lese. Und doch ist das nicht mein Gefühl. Und das nicht nur, weil ich regelmäßig wähle; in voller Kenntnis der Sachlage! Aber ich denke, dass ich der Schweiz nutze, indem ich in meinem Umfeld (in Frankreich und in Afrika, wo ich lebe) all diese Werte wie Respekt, Toleranz, Freiheit, Ökologie usw. vermittle, die mir mein Vater beigebracht hat und die ich jedes Jahr während meiner Ferien im Kanton Waadt wiederentdeckt habe. Viele Kommentare drehen sich um das Geld. Indem ich meine Bekannten dazu bringe, Schweizer Produkte zu konsumieren, indem ich ihnen von unseren polytechnischen Schulen vorschwärme usw., leiste ich meinen winzigen Beitrag und bin stolz darauf, (auch) einen roten Pass zu haben.

C'est une question que souvent, je me suis posé. Né il y a 78 ans en France d'un père qui n'a jamais voulu abandonner sa nationalité suisse, j'ai toujours considéré la Suisse comme une deuxième patrie. Quand, un jour de 1968, mon directeur (j'étais enseignant dans une école à Lausanne) m'a donné ma convocation pour l'école de recrues, j'ai éprouvé une sorte de fierté et de reconnaissance. (En raison d'accords bilatéraux j'ai dû faire ce service national en France. En fait, à l'étranger comme coopérant) . Alors, qu'est-ce que j'apporte à la Suisse ? Rien, d'après ce que je lis dans certains commentaires. Et pourtant ce n'est pas mon sentiment. Et ce n'est pas seulement parce que je vote régulièrement; en toute connaissance de cause ! Mais je pense qu'en distillant autour de moi (en France et en Afrique où je vis) toutes ces valeurs de respect, de tolérance, de liberté, d'écologie etc etc... que m'a apprise mon géniteur et que je retrouvais chaque année pendant mes vacances dans le canton de Vaud, je suis utile à la Suisse. De nombreux commentaires tournent autour de l'argent. En incitant mes connaissances à consommer des produits suisses, en leur ventant nos écoles polytechniques, etc... j'apporte ma minuscule pierre à l'édifice et je suis fier d'avoir (aussi) un passeport rouge.

olwen
olwen
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Grenzgänger, der väterlicherseits wieder in die Staatsbürgerschaft aufgenommen wurde (schweizerische Großmutter), für den Fall, dass es eines Tages nützlich ist oder um auch mit meiner Identitätskarte anzugeben, ziehe ich eigentlich keinen Nutzen daraus, bringe der Schweiz auch nichts und sollte im Übrigen auch kein Stimmrecht haben, das ich wegen der hohen Stempelgebühren selten benutze. Es ist alles gesagt...

Frontalier réintégré dans la nationalité côté paternel (grand-mère suissesse), au cas où ça serve un jour ou pour frimer aussi avec ma carte d'identité, je n'en tire en fait aucun bénéfice, n'apporte rien non plus à la Suisse et ne devrais d'ailleurs pas avoir le droit de vote que j'utilise rarement à cause des frais de timbre élevés. Tout est dit...

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@olwen

Vielen Dank für Ihren Beitrag! Wie Sie selbst sagen, verpflichtet Sie die Tatsache, dass Sie das Stimmrecht haben, nicht dazu, davon Gebrauch zu machen. Aber die Möglichkeit besteht und ermöglicht es allen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern im Ausland, die gleichen Bürgerrechte zu haben wie die Schweizer "im Land". Dies ist ein wichtiger Aspekt der Demokratie. :)

Merci de votre contribution! Comme vous le signalez vous-même, le fait que vous ayez le droit de vote ne vous oblige pas à en faire usage. Mais la possibilité existe et permet à toutes les citoyennes et citoyens suisses à l'étranger d'avoir les mêmes droits civiques que les Suisses "du pays". Il s'agit là d'un aspect important de la démocratie. :)

Saraanto
Saraanto
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Ich bin der Liebe wegen nach Utalia gekommen.
Ich verfolge regelmäßig die Nachrichten, verschiedene Programme und Filme auf dem rsi Kanal.
Ich wähle regelmäßig.
Ich sende Spenden an die Solidaritätskette, weil ich sie für die sicherste und korrekteste halte.
Ich habe in meiner Provinz, Piacenza, über das Schweizerische Amtsblatt nach anderen Landsleuten in der Gegend gesucht, um eine kleine Gruppe zu bilden. Aber leider hat sich noch nie jemand gemeldet!
Ich fahre regelmäßig nach Zürich, um meine Tochter zu besuchen, und ich halte mich über alles, was ich weiß, auf dem Laufenden und stumm.
Antonella

Son venuta in Italia per amore.
Seguo regolarmente il telegiornale, varie trasmissioni e film sul canale rsi.
Voto regolarmente.
Invio beneficenza alla catena della solidarietà perché la ritengo la più sicura e corretta.
Ho cercato nella mia provincia, Piacenza, tramite la gazzetta svizzera, eventuali altri connazionali in zona per fare un piccolo gruppo. Ma purtroppo nessuno si è mai annunciato!
Vado regolarmente a Zurigo da mia figlia e mi tengo molto informata su tutto ciò che conoscevo e muta col tempo.
Antonella

kati.lyonvilliger@hotmail.ca
kati.lyonvilliger@hotmail.ca
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Wir sind die Brückenpfeiler der Schweizer in ihren jeweiligen Ländern. Sozusagen die erste Tür, an die ein Schweizer bei seiner Ankunft klopfen kann, oder unsere Landsleute im Ausland, wenn sie etwas aus der Schweiz brauchen. Wir heißen unsere Schweizer Verwandten willkommen, helfen und unterstützen Neuankömmlinge und stellen ihnen die Lebensweise und unsere Werte in unseren jeweiligen Ländern vor. Wir erleichtern die Beziehungen zwischen Unternehmen und Forschung sowie die Ansiedlung von Tochterunternehmen der Schweizer Industrie. Wir fördern Schweizer Dinge, Bildung und Kultur im Ausland, einschliesslich des Studentenaustauschs. Wir helfen Schweizer Reisenden, insbesondere wenn sie im Ausland in Schwierigkeiten geraten. Wir reagieren, wenn die Schweiz angegriffen wird, was sehr selten vorkommt, aber mindestens einmal in meinem Leben passiert ist.

Nous sommes les piliers de pont des Suisses dans nos pays respectifs. En quelque sorte la première porte à laquelle un Suisse peut frapper à son arrivée, ou nos compatriotes à l'étranger lorsqu'ils ont besoin de quelque chose en provenance de Suisse. Nous accueillons nos proches suisses, aidons et soutenons les nouveaux arrivants et leur présentons le mode de vie et nos valeurs dans nos pays respectifs. Nous facilitons les relations entre les entreprises et la recherche ainsi que l'implantation de filiales d'industries suisses. Nous promouvons les choses, l'éducation et la culture suisses à l'étranger, y compris les échanges d'étudiants. Nous aidons les voyageurs suisses, en particulier s'ils ont des ennuis à l'étranger. Nous réagissons lorsque la Suisse est attaquée, ce qui est très rare, mais s'est produit au moins une fois dans ma vie.

Emilie Ridard
Emilie Ridard SWI SWISSINFO.CH
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@kati.lyonvilliger@hotmail.ca

Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie scheinen den Schweizern in Ihrem Gastland viel Unterstützung zu bieten. Haben Sie dort eine besondere Funktion als Honorarkonsulin?

Merci de votre commentaire! Vous semblez offrir un grand soutien aux Suisses dans votre payas d'accueil. Y occupez-vous une fonction particulière, comme consule honoraire?

Giacomo Notrevo
Giacomo Notrevo
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@kati.lyonvilliger@hotmail.ca

Die Schweiz wurde angegriffen? von wem? wann? Das Land war in beiden Weltkriegen neutral.

Switzerland attacked? by whom? when? The country was neutral in both world wars.

Gold Coast
Gold Coast
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Da ich seit 50 Jahren im Ausland lebe, 7 Jahre in Südafrika und 43 Jahre in Australien, finde ich es schwer zu verstehen, wie ich die notwendigen und unparteiischen Informationen erhalten kann, um in der Schweiz zu wählen. Vielleicht genauer gesagt, nicht wirklich die Informationen, aber eine Affinität, eine Meinung über die zu entscheidende Situation zu bilden.
Ich bin natürlich in Australien, wo ich nicht die Wahl habe, zu wählen, weil es hier eine Pflicht ist, die geändert werden kann, wenn man nicht daran teilnimmt, aber ich nehme mit allen Informationen teil, weil sie in der Presse, in der Presse oder im Fernsehen diskutiert werden.
Mit anderen Worten, ich fühle mich nicht qualifiziert genug, um in der Schweiz zu wählen und nach all den Jahren im Ausland bin ich mit den hiesigen Gesetzen viel vertrauter als mit denen der Schweiz, was nach dem Tod meiner Eltern offensichtlich war.
Meiner Meinung nach finde ich es unfair, dass meine Stimme sozusagen willkürlich für eine neue Energieanlage abgegeben wurde und sich auf das tägliche Leben von Schweizern oder in der Schweiz lebenden Ausländern auswirken könnte.
Ein Punkt, den ich anmerken möchte, ist, dass man als Schweizer im Ausland sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich Schweizer Produkte bevorzugt, aber das ist nicht immer möglich. Ich erinnere mich an eine Entscheidung, die ich in meinem Job bei einem amerikanischen multinationalen Unternehmen getroffen habe, das Verpackungsmaschinen aus ihrem Land hauptsächlich wegen des Preises ausgewählt hat, die Qualität ist nicht immer ausschlaggebend!
Was die AHV/IV betrifft, denke ich, dass es wichtig ist, dass sich alle sehr gründlich über dieses Thema informieren, da es von Land zu Land sehr unterschiedlich ist und die Regeln während Ihrer Beschäftigung geändert werden können.
Australien hat diesbezüglich ein Abkommen mit der Schweiz unterzeichnet und ich erhalte nicht den Mindestbetrag der AHV, wie wenn ich in der Schweiz wäre, sondern nur einen anteiligen Betrag, der dem entspricht, was ich in der Schweiz beigetragen habe. Hier haben wir ein System, das auf dem Vermögen der Bürger außerhalb des Familienhauses basiert und in meinem Fall erhalte ich nur meine private Rente, die ich während meines Arbeitslebens angesammelt habe.
In Australien gibt es ein von der Bundesregierung gegründetes Rentensystem, das vor allem für Bürger mit mittlerem und niedrigem Einkommen gedacht ist und mit einer privaten Rente kombiniert werden kann.

Etant depuis 50 ans à l'étranger, 7 ans en Afrique du Sud et 43 ans en Australie je trouve difficile à comprendre comment je pourrais avoir les informations nécessaires et impartiales pour voter en Suisse. Peut être plus précisément pas vraiment les informations mais une affinité à établir une opinion sur la situation à décider.
Je suis bien sure la situation en Australie ou je n’ai pas le choix de voter car ici c’est une obligation qui est amendable si on n’y participe pas mais j’y participe avec toutes les informations car elles sont toute débattues dans la presse que je suis soit écrite, orale ou même a la télévision.
En autre termes je ne me sens pas assez qualifié pour voter en Suisse et après toute ces années à l’étranger je suis beaucoup plus familier avec les lois d’ici que c’elle de la Suisse et cela était bien évident après le décès de mes parents.
A mon avis, je trouve injuste que mon vote dit arbitrairement pour une nouvelle installation d’énergie pour ainsi dire et pourrait affecter dans leur vie quotidienne des Suisses ou des étrangers vivant en Suisse.
Un point à noter est en temps que Suisse à l’étranger on favorise les produits Suisse au temps dans le domaine privé que professionnel mais cela n’est pas toujours possible, je me souviens d’une décision prise dans mon emploi dans une multinationale américaine qui avait choisi des machines d’emballage de chez eux pour la principale raison du prix, la qualité ne prime pas toujours!
Concernant l’AVS/AI, je pense qu’il soit important que tous s’informent très profondément sur ce sujet car il varie énormément d’un pays a en autre et les règles peuvent être modifiée pendant votre emploi.
L’Australie a signé un accord avec la Suisse à ce sujet et je ne touche pas l’équivalent du minimum de l’AVS come si j’étais en Suisse, au fait je touche uniquement un montant prorata de ce que j’ai contribué en Suisse. Ici nous avons un system basé sur la fortune des citoyens en dehors de notre maison familiale et dans mon cas je reçois seulement ma rente privée accumulée pendant ma vie professionnelle.
A noter que l’Australie a un system ‘pension’ fondée par le gouvernement fédéral qui est surtout un system pour les citoyens a revenu moyen et bas qui peut être combinée ave une rente privée.

FlaneuringAccountant
FlaneuringAccountant
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Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen ihr Land verlassen. Im Fall meiner Familie haben meine Eltern das Land noch vor meiner Geburt verlassen (inzwischen sind sie in die Schweiz zurückgekehrt), weil es im Ausland berufliche Möglichkeiten gibt. Man muss bedenken, dass die Schweiz ein kleines Land ist, und in bestimmten Bereichen ist der heimische Markt nicht groß genug, um eine erfolgreiche Karriere zu machen. Außerdem sind viele unserer größten Unternehmen im Ausland tätig, weil sie nicht in der Schweiz bleiben können, um zu wachsen.

Um auf mich zurückzukommen: Ich bin im Ausland geboren und habe die meiste Zeit meines Lebens im Ausland verbracht. Ich habe mir das ursprünglich nicht ausgesucht, denn als Kind muss man seinen Eltern folgen. Meine Beziehung zur Schweiz war immer von Frustration geprägt. Wir sind ein reiches Land, aber wenn ich es mit vielen anderen Ländern in Europa vergleiche, die ähnlich groß sind, bekommen wir von der Regierung nur wenig Unterstützung, um die Verbindung zum Land aufrechtzuerhalten. Außerdem kamen viele meiner Klassenkameraden in der Schule aus europäischen Ländern, die sehr viel großzügiger waren, was die Anreize anging. Einige von ihnen bekamen sogar ihre internationalen/privaten Schulen von ihren Regierungen bezahlt! Ich bin keineswegs ein Sozialist, aber was ich damit sagen will, ist, dass man als Auslandschweizer oft dem Willen des Unternehmens unterworfen ist, für das man arbeitet. Sie sind in vielen Bereichen von ihnen abhängig, z. B. bei der Gesundheitsfürsorge, der Ausbildung ihrer Kinder, ihrer Wohnung usw...

Schweizer müssen sich auch darüber im Klaren sein, dass viele Länder, in die Expats, die für Schweizer Unternehmen arbeiten, ziehen, nicht dasselbe Maß an Rechten bieten wie die Länder in Europa. Sie werden immer der Ausländer sein, der in Ihrer Blase lebt, nicht unbedingt, weil Sie das wollen, sondern weil die Institutionen des Landes Sie entfremden. Als nicht-muslimischer Expat in einem streng muslimischen Land wie Saudi-Arabien hätten Sie beispielsweise im Vergleich zu den Einheimischen kaum Rechte. Sie würden in Wohnanlagen leben, die für Nicht-Muslime reserviert sind. Auch hier entscheiden sich die Menschen für einen Umzug in diese Länder, weil sie dadurch in der Zukunft mehr Chancen in ihrer Heimat haben.

Die Welt wird immer wettbewerbsfähiger. Die Schweiz hat den Vorteil, ein kleines Land zu sein, das viel einfacher zu führen ist als unsere Nachbarn. Wir sollen das innovativste Land der Welt sein, aber die meisten Unternehmen, die in den letzten Jahrzehnten unser Leben beeinflusst haben, wurden in den USA, im Vereinigten Königreich oder sogar in Skandinavien/Baltikum gegründet. Die meisten Investitionen fließen dorthin. Die meisten Talente würden gerne dorthin ziehen. Die Menschen in meinem Umfeld würden gerne nach London, Singapur oder New York ziehen. Nur die Leute mit altem Geld oder bereits etablierte Unternehmen wollen nach Zürich ziehen. Nur sehr wenige junge Leute, die ich kenne, die ein Unternehmen gegründet haben, wollen in die Schweiz ziehen. Wenn wir auf der Weltbühne konkurrieren wollen, müssen wir dasselbe bieten wie die genannten Orte.

There are different reasons behind why people leave the country. In my family's case, my parents left before I was born (they've now since returned to Switzerland) because of the professional opportunities abroad. One should note that Switzerland is a small country after-all and in certain sectors the domestic market is not large enough to have a thriving career. Moreover, plenty of our largest companies trade abroad because to grow they can't remain in Switzerland.

Coming back to myself, I was born abroad and have stayed abroad most of my life. I did not choose this initially since as a child you have to follow your parents. My relationship with Switzerland has been one of frustration. We're a wealthy country yet when I compare to a lot of countries in Europe which are of similar size, we get little support from the government to maintain links with the country. To note as well, a lot of my classmates at school came from European countries which were a lot more generous in terms of the incentives they would provide. Some of them even got their international/private schools paid for by their governments! I am in no way a socialist, but the point I'm trying to make is that for Swiss abroad you are often at the behest of the company you work for. You depend on them for many things such as healthcare, your childrens' education, your housing, etc...

Swiss people must also realise that a lot of countries where expats, working for Swiss companies, move to don't offer the same level of rights as countries in Europe do. You will always be the foreigner living in your bubble not necessarily because you want to but because the institutions of that country alienate you. For instance, being a non-muslim expat in a strict muslim country like Saudi Arabia, you would get little rights compared to locals. You would be living in compounds reserve for non-muslims. Again, people chose to move to these places because this may help them in gaining more opportunities back home in the future.

The world is increasingly becoming more competitive. Switzerland has the benefit of being a small country so a lot easier to run than our neighbours. We are meant to be the most innovative country in the world, but most companies that have grown to impact our lives in the past decades were started in the US, UK, or even the Scandis/Baltics. Most of the investment flows there. Most of the talent would like to move there. People around me would like to the Londons, the Singapores, the New Yorks. Only the old money individuals or already established companies want to move to the Zurichs. Very few young people I know who have started a business said they wanted to move to Switzerland. If we are to compete on the world stage we will have to offer the same as the places mentioned.

kati.lyonvilliger@hotmail.ca
kati.lyonvilliger@hotmail.ca
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@FlaneuringAccountant

Lieber Flaneuring, ich verstehe, dass Sie frustriert sind und sich Luft machen wollen. Doch die wenigen Fakten, die Sie weitergeben, sind für mich schwer nachvollziehbar. Im Jahr 2022 wurden in der Schweiz rund 50'000 neue Firmen ins Handelsregister eingetragen. Diese Daten stammen aus der Nationalen Analyse der Schweizer Firmengründungen 2022, die vom IFJ, einem Institut zur Unterstützung von Start-ups, durchgeführt wurde. Allein die Tatsache, dass der Schweizer Franken immer mehr an Wert gewinnt (er hat inzwischen den US-Dollar überholt), deutet für einen Wirtschaftswissenschaftler darauf hin, dass eine hohe Nachfrage nach dem Franken besteht. Und warum? Können der US-Dollar, das englische Pfund und der Euro dasselbe behaupten? Nochmals: Warum? Zweitens, mein lieber Flaneuring, denke ich, dass alle echten Schweizer sehr unabhängig sind. Wir suchen im Allgemeinen nicht gerne Hilfe, wenn wir überhaupt alleine zurechtkommen. Das wurde mir schon in die Wiege gelegt, als ich aufwuchs. Das ist unsere zweite Natur. Wir verlassen uns in der Regel auf unsere eigenen Ressourcen ... und da wir ein Land ohne natürliche Ressourcen sind (außer vielleicht Salz!), müssen wir uns auf unseren Verstand verlassen. Das ist die Essenz der Unabhängigkeit, nicht wahr?

Dear Flaneuring, I understand that you are frustrated and want to lash out. However, the few facts that you relay, I find difficult to understand. In 2022, around 50,000 new companies were entered into the Swiss commercial register. This data comes from the National Analysis of Swiss Company Formations 2022, carried out by the IFJ, an institute offering support to start-ups. The very fact that the Swiss franc is going up and up (it has now surpassed the US dollar) would indicate to an economist that there is a high demand for it. Why? Can the US dollar and the English pound and the Euro claim the same? Again, why? Secondly, my dear Flaneuring, I think all true Swiss are very independent. We generally don’t like to seek help if we can manage at all on our own. It certainly was bred into me when I grew up. Second nature. We usually go out of our way to rely on our own resources ... and being a country without natural resources (except perhaps salt!), we must rely on our wits. That is the essence of independence, isn’t it.

FlaneuringAccountant
FlaneuringAccountant
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@kati.lyonvilliger@hotmail.ca

Entschuldigung für die späte Antwort. Interessant, dass Sie die IFJ-Studie erwähnen, die werde ich mir auf jeden Fall ansehen! Wie Sie an meinem Kontonamen sehen, bin ich Buchhalter und daher mit der Gründung von Unternehmen vertraut. Es würde mich interessieren, wie viele dieser 50.000 Unternehmen tatsächlich wirtschaftlich aktiv sind und nicht nur einfache Briefkastenfirmen. Ich bin Wirtschaftsprüfer, der sich auf die Prüfung von Investmentfonds spezialisiert hat, und in diesem Sektor werden häufig Gerichtsbarkeiten wie die Schweiz oder die Kaimaninseln genutzt, um Unternehmensstrukturen für die Steuervorteile einzurichten, ohne dass eine tatsächliche physische Substanz vorhanden ist, d. h. im Falle eines Fonds hat der Portfoliomanager seinen Sitz in London, die Vermögenswerte werden von einer Depotbank in Luxemburg verwahrt usw., so dass keine physische/operative Aktivität in der Schweiz stattfindet.

Ich stimme zu, dass der Schweizer Franken ein Verkaufsargument für das Land ist, da er eine Zufluchtswährung ist. Der USD bleibt jedoch die Währung, die für den Großteil des internationalen Handels verwendet wird, insbesondere für die Bezahlung von Benzin und anderen grundlegenden Gütern. Selbst die Devisenmärkte in London werden in USD abgewickelt. Er verfügt daher über immensen geopolitischen Einfluss.

Was die unabhängige Mentalität der Schweizer betrifft, so kann ich sie definitiv bei meinem Vater beobachten. Es war immer schwierig, ihm zu erklären, dass man mit noch so viel Unabhängigkeit und Anstrengung nicht das gleiche Niveau erreichen kann wie jemand, der Brite ist und Anspruch auf Studiendarlehen oder - im Fall von Schottland (wo ich derzeit lebe - auf kostenlose Studiengebühren hat. Aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit und der staatlichen Unterstützung (sofern der Staat nicht zusammenbricht) werden sie Zugang zu den Ressourcen haben, die ihnen die soziale Mobilität erleichtern können.

Verzeihen Sie, wenn dies ein Thema ist, aber Leute aus meiner Generation (geboren Ende der 90er Jahre) würden wahrscheinlich zustimmen, dass, egal wie klug man heutzutage ist (ich habe oft die Intelligenz meiner Kommilitonen an der Uni im Vereinigten Königreich in Frage gestellt), wenn man kein Stück Papier von einer Universität hat, die meisten "guten" Jobs einfach nicht für einen zugänglich sind, da es viele andere Kandidaten gibt, die dieses Stück Papier haben. Die schweizerische Berufsausbildung, die in der Schweiz als Standard gilt (im Gegensatz zum Vereinigten Königreich, wo die Universität der Standard ist), ist zwar für die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts, als die Wirtschaft wieder aufgebaut wurde, sehr gut geeignet, aber nicht für das 21. Ich erlebe dies bei den multinationalen Unternehmen in der Schweiz, die nicht einmal Inhaber eines Schweizer Berufsabschlusses einstellen, sondern auf einem Hochschulabschluss bestehen. Dadurch werden die meisten Schweizer verdrängt, und nur eine Minderheit wird mithalten können.

Apologies for the late response. Interesting you mention about the IFJ study, I definitely will have a look at that! As you see in my account name I'm an accountant so am familiar with company formation. I'd be curious to know how many of those 50k companies are actually economically active ones rather than simple letterbox corporate entities. I am an auditor who focuses on auditing investment funds and often times in this sector, jurisdictions like Switzerland or the Caymans are used to set up corporate structures for the tax benefits without actual physical substance i.e. in the case of a fund, the portfolio manager will be based in London, the assets held by a custodian in Luxembourg, etc... so no physical/operational activity will happen in Switzerland.

I agree on the Swiss Franc which is a selling point for the country as it is a refuge currency. However, the USD remains the currency used for most international trade notably to pay for petrol and other basic commodities. FX markets even in London are in USD. It therefore commands immense geopolitical clout.

Regarding the Swiss independent mindset, it is definitely something that I can see in my father. It has always been a struggle to explain to him that no amount of independence and effort will allow you to reach the same level of achievement as say someone who is British and who is entitled to student loans or in the case of Scotland (where I currently live) free fees. By virtue of their nationality and state backing (unless the state collapses), they will have access to the resources which can alleviate them from a social mobility perspective.

Apologies if this is a tangent, but people from my generation (born late 90s) would probably agree that no matter how smart you are these days (I have often questioned the intelligence of my peers at uni in the UK) if you don't have a piece of paper from a university, most "good" jobs will simply not be accessible to you as there will be plenty of other candidates who will have that piece of paper. The Swiss vocational training route, the presumed default route in Switzerland (unlike the UK where uni is the default), although very well suited for the 20th century post-war when economies were rebuilding, is not suited for the 21st century where tertiary study is regarded as the base line to be able to have a career with options. I see this with MNCs in Switzerland which don't even hire Swiss vocational certificate holders but insist on candidates having a degree. This basically crowds out most Swiss and means that only a minority will be able to keep pace.

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