Wie gehen Sie mit den hohen Bankspesen für Auslandschweizer:innen um?
Der Online-Vergleichsdienst Moneyland Externer Linkschätzt, dass Schweizer Expats im Vergleich zu in der Schweiz lebenden Personen im Durchschnitt 300 Schweizer Franken an zusätzlichen Kosten pro Jahr zahlen.
Welche Lösungen haben Sie im Ausland gefunden? Haben Sie überhaupt noch ein Bankkonto?
Zum Artikel Gleiche Tarife für die Fünfte Schweiz
Zum Artikel Was macht Bankkonti für Auslandbürger eigentlich so teuer?
kantonalbank genf ist die günstigste bank für auslandschweizer! lang war die postbank, aber das ist sie eben auch nicht mehr. ich selber hab die UBS, hab da aber auch spezielle konditionen, wo nicht jeder hat xD
Ich habe nur noch ein Konto bei yuh. Es ist ein Multiwährungskonto und für Auslandsschweizer unglaublich praktisch. Man hat eine Schweizer IBAN, kann aber mehrere Währungen im gleichen Konto führen.
Und es kostet nichts!
Alles andere wurde mir einfach zu teuer. Trotzdem ist es ab und an von Vorteil eine Schweizer IBAN zu haben, sonst verliert man dauernd Geld, weil bei jedem Wechsel Gebühren anfallen
wir haben ein Konto bei der Clerc Bank wo wir 60.- bezahlen weil für die leben wir noch in der Schweiz. (Schweizer Adresse angegeben)
das selbe bei der Postfinanz, nur 60.-
Aber bei der Raiffeisen bezahlen wir 240.- weil wir dort noch eine Hypothek haben.
Die wissen leider, dass wir im Ausland leben.
Es gibt also schon Möglichkeiten wenn man es etwas geschickt anstellt.
Ich habe ein Schweizer Bankkonto und habe es seit Jahren. Ich finde es ungeheuerlich, dass wir diskriminiert werden. Gibt es irgendetwas, das man tun kann, um diese Situation anzufechten?
I have a Swiss bank account and had it for years. I find it outrageous that we should be discriminated against. Is there anything that one can do to challenge that situation?
What is the newest information about Swiss living in the USA and having a bank account in Switzerland? Are there STILL no Swiss banks accepting these Swiss Expats?
If so, what is the Organisation of the Swiss Abroad (OSA) doing about this unacceptable situation!?
I agree wholeheartedly this situation for Swiss expats living in USA is a real shame, shame on Swiss banks! They were the ones getting caught with wrongdoings, now us expats are getting punished. I am very well informed what the tax forms are here in the US to do everything correctly. It's a major factor of stress in my life, the complicated dealings with money for my affairs in Switzerland. Somehow we need to form a petition, talk to our "Auswaertiges Amt" or someone with authority to help. It's incomprehensible that our own country of birth is treating us like criminals! Any feelings of homesickness are squashed when I read this thread and the horrible predicament the Swiss banks are causing.... very "unswiss" we are supposed to have the reputation that everything works in our country, like clockwork, people answer emails super promptly, etc. I did some money transfers with wise online, not sure if this is the way to go....
Ich lebe seit 15 jahren auf den Philippinen und bin seit meinem 16 Lebensjahr Kunde bei der SGKB; also bereits 47 Jahre!!!
Letztes Jahr wurde mir plötzlich das Konto gekündigt. Allerdings durch lange Diskussionen sagte mir die Bank, ok sie können das Konto behalten. Seither zahle ich Fr. 90.-- NEUNZIG FRANKEN PRO MONAT an Gebühren!!!! Absolut unverständlich!!!
Bin auch seit 1997 bei der SGKB und die haben mir die Gebühren eben auch erhöht ,darum suche ich eine NEUE Bank. Die SGKB weiss genau das man praktisch nirgends wo unterkommt und nutzen es VOLL AUS!!!!!
Hatte eben ein Gespräch mit einer Bank und werde da einsteigen und meine Konten in der Schweiz auflösen.Die einzige Bedingung ist ein Girokonto in Euro. Muss aber nicht viel darauf sein.Ist eine Deutsche Bank mit Schweizer Banklizenz und eigener Schweizer IBAN.
Man hat dort ein Schweizer Konto mit Schweizerfranken zu VIEL BESSEREN Konditionen als in der Schweiz. Normale Gebühren und besseren Zinsen als in der Schweiz auf Schweizer Franken. Gebühren für Schweizer Girokonto 5.90 im Monat!!!!
Anmeldung auch über Video ,also muss man auch nicht vor Ort erscheinen.
Ich Lebe seit 7 Jahre in Deutschland und die Gebühren gehen mir auf den Sa......!
3 Banken haben die Konten gekündigt bei der Auswanderung und die eine hat mir die Gebühren massiv erhöt und ich konnte nichts machen.Bruche unbedingt ein Konto mit Schweizerfranken.
Bin nun im Gespräch mit einer Deutschen Bank ob es möglichkeiten gibt Schweizer Franken als Girokonto bei denen zu eröffnen.
Wenn ich mehr weiss Melde ich mich wieder
Ich lebe seit 8 Jahren in Australien und habe ein Konto bei Raiffeisen. Im Mai dieses Jahres konnte ich nicht mehr auf ebanking zugreifen. Die Begründung war, dass es "neue Regeln" aus Oz gibt. Die einzige Möglichkeit, auf mein Konto zuzugreifen, ist 1) persönlich dorthin zu gehen oder 2) eine Person in der Schweiz zu bevollmächtigen. Ich habe ihnen dann noch ein paar Fragen gestellt
- Was ist mit der Hypothek auf unser Haus in der Schweiz (ebenfalls bei Raiffeisen)?
- Was ist mit den Konten unserer Kinder - eines ist erwachsen und eines minderjährig?
Von da an herrschte Schweigen - mein Konto ist immer noch gesperrt. Ich habe dann meine Schwester in der Schweiz zu der Bank geschickt, um nachzufragen. Ihr wurde gesagt, dass es am besten sei, das gesamte Geld der Kinder zu entfernen und dass alle Mitarbeiter im Grunde "zum Schweigen gebracht" wurden - um mit mir zu kommunizieren !!!
Meine Hauptperson bei der Bank, mit der ich erst kürzlich einen neuen Vertrag für meine Hypothek unterzeichnet habe, antwortet auf keine meiner Mails mehr. Sie behandeln mich wie einen Kriminellen oder einen Verdächtigen des Steuerbetrugs.
Der Punkt ist, dass ich ein Konto benötige, da das Haus vermietet ist und der Mieter monatlich seine Miete zahlt. Von diesem Konto bezahle ich Versicherungen, Reparaturen, Gartenunterhalt und meine AHV.
Eine klare Aussage von Raiffeisen steht trotz Schreiben an die Finma, den Leiter der Filiale sowie die Zentrale in St. Gallen noch aus.
In der Zwischenzeit muss ich eine Lösung finden.
Hat jemand diesen Artikel gelesen ? - Hat jemand Erfahrung damit?
Vielen Dank für jeden Beitrag in dieser Angelegenheit.
I am living in Australia for 8 years and I have an account at Raiffeisen. In May this year I couldn't access ebanking anymore. Their explanantion was that there are "new rules" from Oz. The only way to access my account is 1) go there personally or 2) authorise a person in Switzerland. I then asked them a few more questions
- what about the mortgage of our house in Switzerland (also at Raiffeisen) ?
- what about the accounts of our kids - one is an adult and one is a minor ?
From there onwards there was silence - my account is still blocked. I then sent my sister in Switzerland to the bank to investigate. She was told that it is best to remove all the kids money and that all the staff were basically "silenced" - to communicate with me !!
My main person at the bank with whom I just recently signed a new contract for my mortgage does not reply to any of my mails anymore. They treat me like a criminal or a suspect of tax fraud.
The point is that I need an account as the house is rented and the tenant pays his rent monthly. From that account I pay insurances, repairs, garden maintenance and my AHV.
A clear statement of Raiffeisen is still outstanding despite writing to Finma, the chairman of the branch as well as the headquarters in St. Gallen.
In the meantime I need to find a solution.
Has anyone read this article ? - any experience with this ?
https://www.moneytoday.ch/news/smarter-sprung-in-die-luecke-yapeal-bietet-auslandschweizern-ein-konto-zum-normaltarif
Thanks for any inputs to this matter.
Hallo, das tut mir leid, was Sie da erleben. Habe die site nicht aufrufen koennen.
Vielleicht lohnt es sich, mit der Schwester einen Vetrag zu unterschreiben*, so, dass sie das oder die Konten unterhaelt fuer Sie ( kommt natuerlich auf das Verhaeltnis an, das sie untereinander haben ) und Ihnen einfach alle Bewegungen mailt.
Habe in der Vergangenheit auch Unangenehmes erlebt mit der Raiffeisen, habe damals zur Postfinance gewechselt ( die aber auch strikter geworden ist gegen Auslandschweizer )
* mit Rechtsanwalt, da auch Testamentangelegenheiten notiert werden muessen.
Oder: ein Halbjahresabo fuer den Beobachter machen und die Beratungen in Anspruch nehmen.................
Wuensche gutes Gelingen
Hallo Kathi,
Einen Vertrag mit Verwandten zu unterzeichnen ist keine Option.
Aber in der Zwischenzeit habe ich eine Lösung gefunden. Die Auslandschweizerorganisation ist eine Partnerschaft mit der Genfer Kantonalbank eingegangen. Sie bietet einen speziellen Service für Auslandschweizer an und ermöglicht die Führung von Bankkonten zu einem günstigen Tarif. Sie haben sogar ein eigenes Team für Auslandschweizer. Das einzige Problem ist, dass man dort persönlich hingehen muss, um ein Konto zu eröffnen. Ich werde das alles im November machen und alles dorthin überweisen.
Das Ergebnis können Sie hier nachlesen:
https://www.csa-oceania.org/information/swiss-banks/
und hier ist der Kontakt in der Zürcher Niederlassung.
Auslandschweizer Team
BCGE Private Banking
E-Mail: auslandschweizer@bcge.ch
Lintheschergasse 19
8001 Zürich
Hi Kathi,
Signing a contract with relatives is not an option.
But in the meantime I have found a solution. The organisation of the Swiss abroad has entered a partnership with the Genfer Kantonalbank. They offer a dedicated service for the Swiss abroad and allow to run bank accounts at a reasonable rate. They even have a dedicated team for Auslandschweizer. The only thing is - you need to go there personally to open an account. I will do all this in November and transfer everything to them.
Yout can read the outcome here:
https://www.csa-oceania.org/information/swiss-banks/
and here is the contact at the Zürich branch.
Auslandschweizer Team
BCGE Private Banking
Email : auslandschweizer@bcge.ch
Lintheschergasse 19
8001 Zürich
www.bcge.ch
An memek Seychelles
Ich bin Residente in der Dom Rep
So konnte ich ein Dollar Konto eröffnen . AHV wird ohne Probleme gutgeschrieben
Darf ich fragen, bei welcher Bank?
Schon ich noch in der Schweiz gelebt habe, habe ich ein Konto bei der Coop Bank, heute Bank Cler. Dieses Konto brauche ich da ich eine Liegenschaft in der Schweiz habe. Woher das Geld auf dem Konto kommt, ist also sonnenklar. Aber die Speesen und Gebuehren die die Bank Cler verrechnet, sind Abriss. Habe nun in swissinfo gelesen dass es eine Internetbnak gibt, speziell fuer Auslandschweizer, betrieben von Bank Cler. Als ich dort anfragte, wurde mir geantwortet, dass sie kein Konto eroeffnen fuer Leute mit Wohnsitz im Ausland. Nachdem ich nun hier einige Beitraege gelesen habe, versuche ich evtl zu BCGE zu wechseln. Oder klaere ab wie gut ein Konto bei Currency fair sein koennte feur meien Zwecke.
Mei Konto bei Raiffeisen wurde nach meiner Abmeldung ins Ausland sofort gekündigt !
Es diente mir für meine AHV Guthaben
Bin in der selben Situation... hast Du bereits eine Alternative gefunden!?
Ja, aber ich habe von Postfinance zu BCGE gewechselt. PostFinance verlangt 360 CHF/Jahr, während die BCGE nur 128 CHF verlangt, immer noch viel, aber für mich praktisch. Der Nachteil ist, dass man das Konto persönlich in der Schweiz eröffnen muss, sie haben ein paar Büros in der Nähe von Genf. Jetzt benutze ich es nur noch online und bin sehr zufrieden damit.
Yes, I do but changed from Postfinance to BCGE. PostFinance charged CHF360/year while BCGE only charges CHF 128, still a lot but it’s practical for me. Drawback,you need to open the account personally in Switzerland, they have a few offices beside Geneva. Now I only use it online and am very happy with it.
Die bcge hat Niederlassungen in ZUeerich, Basel, Lausanne, Hong Kong, Dubai..........
Vielen Dank für den Interessanten Bericht.
Meine Banklösung funktioniert nur für Schweizer die in Frankreich leben.
die CA-Next Bank (Schweiz) unterhält einige Filialen in der Schweiz (Zürich, Basel, Genf etc.) und bietet die Möglichkeit mehrere Konten zu eröffnen. Wenn man auf allen Konten zusammen ein Guthaben von mind. Fr. 10'000.-- werden die Konten weitestgehend Gebührenfrei geführt. Online Zugang funktioniert bestens, die Kundenberatung ist auch top. Wir sind seit über 25 Jahren Kunde bei CA Next Bank.
Als Ex-Banker schäme ich mich wie sich die Schweizer Bankgen gegenüber den Auslandschweizer:innen umgehen. Selbst haben mir in den letzten Jahren zwei Banken die Kundenbeziehung gekündigt, weil wir Wohnsitz in Frankreich haben.
Besonders störend als Vermieter mit Liegenschaftenbesitz in der Schweiz sind wir auf Bankkonten angewiesen. Selbst Banken die für unsere Mieter Mietkautionskonten eröffnen, nehmen die Kautionen wo wir auch als Vermieter geführt werden, verwehren uns aber die Möglichkeit ein Konto zu eröffnen, ausser wir würden sehr hohe Mittel / Anlagen deponieren. Einmal mehr beweist die Bankbranche dass sie primär nur an reichen und Superreichen Kunden interessiert sind.
Wehrmutstropfen an der CA Next Bank Lösung - geht nur für Kunden:innen mit Wohnsitz FR oder CH.
Hoffe dennoch ich konnte etwas zum Thema beitragen.
Grüsse aus dem Brionnais
Roger
Bonjour Roger, et merci pour cette contribution qui sera sans doute très utile à de nombreuses et nombreux Suisses qui vivent en France. Cordialement
Noch eine Anmerkung zu meinem Beitrag betreffend Genfer Kantonalbank:
Eine Anreise in die Schweiz (Zürich oder Genf) ist eventuell nicht unbedingt notwendig. Mit der UBS konnte ich es einerzeit schriftlich regeln, mit notariell beglaubigter Unterschrift.
Und falls Sie doch anreisen woillen (und können), vorgängig unbedingt einen Termin vereinbaren!
Lange Jahre unterhielt ich – damals noch in der Schweiz ansässig – sowohl privat wie mit der eigenen Firma alle Konten bei der Credit Suisse. Nach meiner Auswanderung sah ich mich jedoch angesichts der permanent anwachsenden Gebühren zu einem Wechsel veranlasst und landete bei der UBS. Anfangs schien ich dort relativ gut aufgehoben, doch auch die UBS wurde immer gieriger, und nachdem man mir ab Anfang 2021 buchstäblich das Fell über die Ohren zu ziehen begann, platzte mir endgültig der Kragen.
333.- Franken pro Monat an Gebühren unter dem Titel „Wealth Management Service” sowie zuzüglich noch Minuszinsen! Meines Erachtens ist ein derartiges Geschäftsgebahren weder erklärbar noch vertretbar. Es ist nicht nur unserös, sondern grenzt an Strassenräuberei.
Verbunden mit einigen Umtrieben (Flug nach Zürich wegen Unterschrift), habe ich nun mit der „Banque Cantonale de Genéve” (BCEG) einen Partner gefunden, welcher uns Auslandschweizern die Führung eines Bankkontos zu absolut vernünftigen Bedingungen anbietet. Komisch, dass man dies in Genf schafft, während man von den Grossbanken als Auslandschweizer schlicht und einfach schamlos ausgeplündert wird.
Kompliment an die ASO, dass sie es geschafft hat mit der BCGE ein Abkommen zu treffen, und Kompliment an die BCGE, die sich in Kreisen der Auslandschweizer grosse Anerkennung verdient.
Von den gleichen Ärgernissen betroffenen Auslandschweizern kann ich nur empfehlen, mit der Genfer Kantonalbank Kontakt aufzunehmen (Für in den USA Ansässige ist dies aufgrund der dortigen Gesetze leider nicht gangbar).
Kontaktadresse der BCGE: Auslandschweizer@bcge.ch
Viel Erfolg.
As a Swiss living and working in the USA, I just received the following statement from BCGE: "We're sorry, but we won't be able to consider a banking relationship in your place of residence."
ASO and many others have recommended BCGE as the prime banking institution for Swiss abroad. However, this apparently does NOT apply for Swiss living in the USA, which never is mentioned. This miserable and unacceptable situation for Swiss in the USA ought to become a political issue for ASO to press the Swiss government and the Swiss banks to be creative and FINALLY come up with a practical solution NOW. After all, Swiss Expats, including the ones in the USA, are a significant number with a political voice back in CH.
Guten Tag, die Spesen für meine Mutter CH / USA Doppelbürgerin für ihre Konti bei der CS als auch bei der Hypothekenbank Lenzburg ( Hausbank seit Kindheit!!!) sind immens: je 120 Fr Pro Quartal !! Eine Frechheit insbesondere bei CS wo wir die zuständige Sachbearbeiterin 8 Wochen nicht erreichten und mit Nachdruck und Tricks über andere Nummern endlich Hilfe beim Einrichten des Onlinebanking erhalten .... allerdings noch nicht funktionierend! Seither kommt gar keine Post mehr, obwohl wir das Login nicht machen konnten, haben wir nun gar keine Einsicht aufs Konto. Die Auslandschweizer -Abteilung funktionierte bis vor 2 Jahren einwandfrei ... seit es teurer gar nicht mehr !!! Ein Skandal!
Ich bin auch Auslandschweizerin in den USA. Ich muss auch wieder ein Konto in der Schweiz eroeffnen und es scheint gar nicht moeglich zu sein. Ist das ueberhaupt legal? Ich such noch weiter nach Information, z.B. Banking Ombudsman, SBVg, oder die Schweizer Botschaft? Ich muss ein Konto haben im Zusammenhang mit meiner betagten Mutter und ihrer Pflege... falls es hier auch USA Auslandschweizer gibt waere ich um Ihre Mitteilung sehr froh.
Je crois que Postfinance permet aux résidents américains s’ouvrir un compte. Sinon essayez Wise ou Revolut qui sont disponibles aux États-Unis, permettent des comptes en francs suisses et les paiements sur des comptes suisses de particuliers ou d’entreprises.
Malheureusement de nombreuses et nombreux Suisses de l'étranger qui vivent aux États-Unis ont des problèmes similaires. La faute à des lois très strictes de la part des USA qui provoquent une surcharge important de travail - et donc de frais - pour les banques suisses. Dès lors, celles-ci préfèrent refuser les résident-es des États-Unis.
Effectivement, Wise et Revolut sont des produits bancaires étrangers disponibles aux USA. La FINMA met toutefois en garde: «Les clients suisses doivent être conscients, lorsqu'ils souscrivent à de tels services de l'étranger, que les prestataires ne sont pas surveillés par la FINMA.» Cela signifie aussi qu’en cas de litige d’ordre juridique, le ou la propriétaire du compte doit se défendre à l’étranger, là où se trouve le siège social de sa banque.
Peut-être pourriez-vous contourner le problème en faisant ouvrir un compte à votre mère depuis la Suisse et pour lequel elle vous donnerait procuration?
Unfortunately, I can confirm your problem. As a Swiss living and working in the USA, I just received the following statement from BCGE: "We're sorry, but we won't be able to consider a banking relationship in your place of residence."
ASO and many others have recommended BCGE as the prime banking institution for Swiss abroad. However, this apparently does NOT apply for Swiss living in the USA, which never is mentioned. This miserable and unacceptable situation for Swiss in the USA ought to become a political issue for ASO to press the Swiss government and the Swiss banks to be creative and FINALLY come up with a practical solution NOW. After all, Swiss Expats, including the ones in the USA, are a significant number with a political voice back in CH.
Die hohen Bankspesen für AuslandschweizerInnen sind die Folge eines intransparenten Finanzplatzes, der im Ausland leider bis heute immer wieder für Geldwäsche herhält. Wenn nicht die Banken selbst Hand anlegen, dann halt die Treuhänder und Anwälte, die mit ihnen verbandelt sind.
Aber als kleine Anekdote: Aso hat im Dezember 2021 zwei ausstehende Sitzungsgebühren nach Deutschland überwiesen und dabei noch nicht einmal gewusst, dass es eine SEPA-Ûberweisungsmöglichkeit für die ganze EU gibt. Es kostete mich über 30 SFR an Gebühren, statt der O SFR mit SEPA. Manchmal wäre es vielleicht angebracht, wenn die ASO sich für operative Details im Finanzwesen etwas informieren würde.
Eine kurze Bemerkung, die etwas off-topic ist, aber für mich notwendig: Als Auslandschweizer habe ich soeben festgestellt, dass ich mangels Wohnsitz in der Schweiz kein PostFinance-Konto (wieder) eröffnen kann.
Also mehr zu bezahlen, weil ich im Ausland bin, kann ich verstehen. Aber als Bürger ein Konto nicht eröffnen zu dürfen, für das im Ausland ein Aufschlag vorgesehen ist, das kann ich nicht verheimlichen.
Dasselbe war mir bei meinem Umzug nach Frankreich passiert, und diese kafkaeske Situation ist Routine. Auch wenn es enttäuschend ist, dass die Schweiz es nicht besser macht, ist es... akzeptabel. Was mich verwirrt, ist, dass es einen Auslandszuschlag gibt, aber keine Möglichkeit, aus dem Ausland zu eröffnen.
15.-/Monat für die Möglichkeit zu zahlen, ein Konto zu haben, gibt der Frage einen ganz anderen Kontext, das gebe ich zu.
Une brève remarque un peu hors-sujet mais pour moi nécessaire : en tant que Suisse de l'étranger, je viens de découvrir que faute de domicile en Suisse je ne peux pas (ré)ouvrir de compte PostFinance.
Alors payer plus parce que je suis à l'étranger, je peux comprendre. Mais être citoyen et se faire refuser l'ouverture d'un compte pour lequel il est prévu une surtaxe à l'étranger, là je ne cache pas le prendre assez mal.
Précisons : la même chose m'était arrivée en déménageant en France, cette situation kafkaïenne est une routine. Même si c'est décevant de constater que la Suisse ne fait pas mieux, c'est... acceptable. Là où je m'y perds, c'est qu'il y ait une surtaxe pour l'étranger, mais pas d'ouverture possible depuis l'étranger.
Payer 15.-/mois pour la possibilité d'avoir un compte donne à la question un tout autre contexte, je l'admets.
Um meine Kommentare zu ergänzen: Ich habe die ASO mehrmals angerufen, um mehr Informationen über meine Bankrechte als im Ausland lebender Schweizer zu erhalten.
Aber ich konnte die Rechtsverantwortliche nicht erreichen und sie machte sich auch nicht die Mühe, zurückzurufen.
Ich interpretiere das als mangelndes Interesse an uns.
Pour compléter sur mes commentaires, j’ai appelé plusieurs fois l’OSE pour avoir plus de renseignements sur mes droits bancaires en tant que suisse résident à l’étranger.
Mais impossible de joindre la responsable juridique et elle ne se donne pas la peine de rappeler.
J’interprète ça comme un manque d’intérêt pour nous.
Die ASO verfügt über eine recht kleine Struktur, was vielleicht der Grund dafür ist, dass es schwierig ist, jemanden zu erreichen. Sie finden alle Kontakte auf [url=https://www.swisscommunity.org/fr/a-notre-propos/lequipe]dieser Seite[/url]. Ich empfehle Ihnen auch, sich an [url=https://soliswiss.ch/fr/angebot/?gclid=Cj0KCQjw5-WRBhCKARIsAAId9Fn8oByJUD_Z0RL0tDIv5UQXfCOnl2TnFlY0lcRG_2aIZo2Usmx-oZAaAiMtEALw_wcB]Soliswiss[/url] zu wenden, die sich mit diesen Fragen sehr gut auskennt.
L'OSE dispose d'une assez petite structure, ce qui explique peut-être les difficultés à joindre quelqu'un. Vous trouverez tous les contacts sur [url=https://www.swisscommunity.org/fr/a-notre-propos/lequipe]cette page[/url]. Je vous conseille également de contacter [url=https://soliswiss.ch/fr/angebot/?gclid=Cj0KCQjw5-WRBhCKARIsAAId9Fn8oByJUD_Z0RL0tDIv5UQXfCOnl2TnFlY0lcRG_2aIZo2Usmx-oZAaAiMtEALw_wcB]Soliswiss[/url], qui s'y connaît très bien sur ces questions.
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