Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Wie haben Sie das Schweizer Bürgerrecht erhalten oder verloren?

Gastgeber/Gastgeberin Melanie Eichenberger

Bis 1952 verloren Schweizerinnen, die einen Ausländer heirateten, ihre Staatsangehörigkeit. Danach galt bis 1992 die Deklarationspflicht bei einer Heirat mit einem Ausländer. Wer nichts davon wusste, verlor sein Schweizer Bürgerrecht und in der Folge auch die Nachkommen. 

Haben Sie Ihr Bürgerrecht ebenfalls verloren oder wurden Sie eingebürgert? Welche Auswirkungen hat dies auf Ihr Leben gehabt? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte.

Zum Artikel Schweizer Pass: Diskriminierung von Frauen hallt bis heute nach

Zum Artikel Das schreckliche Schicksal der Schweizerinnen, denen der rote Pass entzogen wurde

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Oberson18
Oberson18
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Meine Mutter war Schweizerin. Sie wuchs im Kanton Fribourg auf.
Ich besitze ein kleines Chalet im Kanton Freiburg, weil ich nicht wusste, dass ich mit 25 das Schweizer Bürgerrecht hätte bekommen sollen. Ich darf keine Staatsbürgerschaft haben, weil ich in den Vereinigten Staaten lebe. Ich besitze ein kleines Haus, das ich vor 25 Jahren in der Schweiz im Kanton Freiburg gekauft habe und würde gerne die Schweizer Staatsbürgerschaft haben. Ich spreche nicht sehr gut Französisch, aber ich verstehe, dass ich die Schweiz liebe. Mein Großvater war Sheriff im Kanton Freiburg. Ich liebe die Schweiz und ich liebe alles an ihr. Ich habe 32 Jahre lang für eine Fluggesellschaft gearbeitet und konnte umsonst fliegen, aber ich konnte die Schweizer Staatsbürgerschaft nicht bekommen, weil ich nicht viel Geld habe. Das ist sehr traurig und scheint nicht sehr fair zu sein.

My mother was Swiss. She grew up in canton fribourg
I own small chalet in the Canton fribourg because I did not know that I should have gotten my Swiss citizen ship at 25. I am not allowed to to have a citizenship I live in the United States. I’ve owned a small house that I bought in Switzerland in the Canton of fribourg for 25 years ago I would love to have my Swiss citizenship. I don’t speak French very well, but I understand I love Switzerland. My grandfather was a sheriff in the canton of fribourg I love Switzerland and I love everything about it. I worked for an airline for 32 years and I have been able to fly for free but I have not been able to have my Swiss citizenship because I don’t have a lot of money. It’s very sad and it doesn’t seem very fair

Johannes Brialdur Schelck
Johannes Brialdur Schelck
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Hallo. Mein Name ist João Gabriel Schelck und meine Linie hat die Schweizer Staatsbürgerschaft verloren, als mein Urgroßvater Joseph Emmanuel Lugon von der Schweiz nach Brasilien einwanderte. Das Geschäft wurde vom damaligen König Dom João VI. abgeschlossen, der Arbeitskräfte im Land brauchte und deshalb mit Dutzenden von Schweizern, die Interesse an der Einwanderung nach Brasilien hatten, einen Vertrag abschloss. Eine der Bedingungen war, die Schweizer Staatsbürgerschaft aufzugeben und brasilianischer Staatsbürger zu werden, damals ein Königreich von Portugal.

Hello. My names is João Gabriel Schelck and my line lost the Swiss Citizenship when my great-grandfather Joseph Emmanuel Lugon immigrated from Switzerland to Brazil. The deal was made by the king at the time Dom João VI, who needed working labor in the country, therefore, signing with dozens of Swiss with interest on immigrating to Brazil. And one of the conditions of the deal was abdicating of the Swiss citizenship and becoming a Brazilian citizen, at the time, a Kingdom of Portugal.

pauchard@optusnet.com.au
pauchard@optusnet.com.au
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Es wäre gut, wenn die Nachkommen von Schweizer Auswanderern die Möglichkeit hätten, ihr Schweizer Bürgerrecht anerkennen zu lassen. Ihre Unterlagen können überprüft werden, um zu bestätigen, dass sie in ihren jetzigen Ländern eine gute Staatsbürgerschaft haben. Die Schweizer Staatsbürgerschaft müsste keine zusätzlichen Leistungen beinhalten, sondern nur das Recht auf eine Schweizer Identität und einen Schweizer Pass. Vielen Dank, William Pauchard.

It would be good if descendents of Swiss emigrants could be given an opportunity to have their Swiss citizenship recognized. Their records can be reviewed to confirm their good citizenship history in their current countries. Swiss citizenship would not need to include additional benefits, only the right to a Swiss identity and passport . Thank you, William Pauchard.

aalthaus@hotmail.com
aalthaus@hotmail.com
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Die Frage "Wie haben Sie die Schweizer Staatsangehörigkeit verloren" muss korrekt beantwortet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass im 19. Jahrhundert die europäischen Länder, darunter auch die Schweiz, die Auswanderung von Schweizer Bürgern durch Regierungen, Medien und Auswanderungsunternehmen förderten. Diese Auswanderung wurde mit der Unterstützung der lokalen Behörden und Nachbarn durchgeführt, so dass diejenigen, die sich in einer schwierigen Situation befanden oder nicht auswandern konnten, eine Auswanderungspolitik betrieben, die in der Überzeugung durchgeführt wurde, dass es das Richtige war, dies zu tun. Die Familien, die auswanderten, waren nicht weniger patriotisch als die Zurückgebliebenen, und niemand kam damals auf die Idee, dass diese Auswanderer keine echten Schweizer seien oder etwas Falsches täten. Im Zielland, zum Beispiel in Argentinien, blieben einige Schweizer Familien, andere kehrten in ihr Herkunftsland zurück. Die Schweizer Familien im Ausland brachten ihren Kindern die Sprache, zumindest in der ersten Generation, und die Bräuche bei, pflegten die Beziehungen und gründeten Schweizer Institutionen im Ausland. Sie dachten im 19. und frühen 20. Jahrhundert nicht daran, dass man ein Stück Papier braucht, um Schweizer zu sein, sondern sie fühlten sich als Schweizer und hielten an ihren Bräuchen fest und dachten nicht daran, dass die Schweiz sie später um ein Stück Papier bitten würde, damit ihre Kinder im Mutterland leben, studieren oder arbeiten konnten. Im 19. Jahrhundert dachte man nicht daran, dass die Schweizer Staatsangehörigkeit denjenigen, die Kontakte zu ihren Verwandten in der Schweiz unterhielten, etwas nützen würde, oder dass das Fehlen eines solchen Dokuments ihren Kindern oder Enkeln bei der Suche nach einem besseren Leben schaden würde. Sie wurden Argentinier, aber Schweizer Argentinier, das heißt, sie behielten alles aus der Schweiz, und die Schweiz unterhielt und unterhält ein sehr gutes Verhältnis zu den Nachkommen der Auslandschweizer, die sich übrigens, zumindest in Argentinien, nicht als "Nachkommen" bezeichnen, was den Unterschied ausmacht, sondern sich selbst und je nach Kontext "Schweizer" nennen. Der Fehler der Frage besteht nun darin, einen Fehler darin zu suchen, keinen Schweizer Staatsangehörigkeitsausweis zu besitzen, was die Beweislast umkehrt: weil Ihre Eltern oder Großeltern nicht in der Lage waren, den Schweizer Staatsangehörigkeitsausweis zu suchen und vorzulegen? Das ist zu viel gesagt, nämlich dass sie es nicht getan haben, weil sie nicht daran interessiert waren, dass ihre Enkel oder Kinder eines Tages zurückkehren, um im Mutterland, der Schweiz, zu studieren, zu arbeiten und zu leben. Ich denke, das aussergewöhnlichste Zeichen von Patriotismus und Liebe zur Schweiz ist, dass Generationen von Auslandschweizern nach mehr als hundert Jahren in einem anderen Land immer noch viele der Traditionen, die Dialekte und Sprachen, die Tänze, die Musik, die typische Kleidung, das Schweizer Essen pflegen, ihren Geschäften Schweizer Namen geben, Schweizer Vereine gründen und die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten wollen. Ich glaube nicht, dass es darum geht, nach Schuldigen zu suchen. Später werde ich meine Geschichte erzählen, warum ich nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft habe, aber nur als Anekdote, um sie mit der Gruppe zu teilen, und nur zu diesem Zweck.

La pregunta “¿Cómo perdió la nacionalidad suiza?” para contestarla es necesario corregirla. Hay que señalar que en el siglo XIX los países europeos, entre ellos, Suiza fomentaron desde los gobiernos, los medios de comunicación y empresas dedicadas a la emigración, la emigración de ciudadanos suizos. Esta emigración se realizó con el apoyo incluso de intendencias y vecinos para que aquellos que pasaban por una situación penosa o no pudieran emigrar, fue una política de emigración que se hizo con el convencimiento de que era lo correcto. Las familias que emigraron no eran menos patriotas que las que se quedaron y nadie, en su momento, pensó en que esos emigrantes no eran verdaderos suizos o que hacían algo incorrecto. En el país de destino, por ejemplo, Argentina algunas familias suizas se quedaron y otras volvieron al país de origen, se sufrió mucho el desarraigo. Las familias suizas en el extranjero enseñaron a sus hijos el idioma, por lo menos en la primera generación, y las costumbres, mantuvieron lazos y formaron instituciones suizas en el extranjero. No pensaban en el siglo XIX y principios del XX que iba a ser necesario tener un papel para ser suizos sino que se sentían suizos y conservaban sus costumbres, no pensaron que, luego, Suiza les pediría un papel para que sus hijos pudieran vivir, estudiar o trabajar en la Madre Patria. En el siglo XIX no se pensaba que el documento de la nacionalidad suiza pudiera reportarle algún beneficio a quienes mantenían contactos con sus familiares en Suiza o que la falta de ese documento iba a perjudicar a sus hijos o nietos en su búsqueda de una vida mejor. Se hicieron argentinos pero suizos argentinos, es decir, conservaban todo de Suiza y Suiza mantenía y mantiene una muy buena relación con los descendientes de suizos en el extranjero que por cierto no se denominan, por lo menos en Argentina, como “descendientes” haciendo la diferencia sino que se llaman a sí mismos y según el contexto “suizos”. Ahora, el error de la pregunta es buscar una culpa o un culpable en no tener el documento la nacionalidad suiza lo que invierte la carga de la prueba. ¿Porque tus padres o abuelos no han sido capaces de buscar el documento de la nacionalidad suiza y de confeccionarlo? Lo que implica suponer demasiado, a saber, que no lo hicieron porque no estaban interesados en que sus nietos o hijos volvieran algún día para estudiar, trabajar y vivir en la Madre Patria, Suiza. Creo que la muestra más extraordinaria de patriotismo y de amor a Suiza es que después de más de cien años en otro país, las generaciones de descendientes de suizos en el extranjero siguen manteniendo muchas de las tradiciones, los dialectos e idiomas, los bailes, la música, la ropa típica, la comida suiza, ponen nombres suizos a sus negocios, forman asociaciones suizas y quieren recibir la nacionalidad suiza. No creo que sea una cosa de buscar culpables. Después contaré mi historia de por qué no tengo la nacionalidad suiza pero como una anégdota más para compartir con el grupo, con ese único objetivo.

Freddy
Freddy
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Ich schreibe aus Lima: Mein Großvater hat die konsularische Registrierung meines Vaters und seiner Geschwister versäumt.
Dieses Versäumnis wurde nachgeholt, als mein Vater fast 60 Jahre alt war und die Volljährigkeit erreicht hatte.
Bei der Bestätigung der Staatsbürgerschaft meines Vaters hat die Schweizer Behörde diese auf meine Mutter ausgedehnt, mir und meinen Geschwistern jedoch die Staatsbürgerschaft verweigert, da wir bereits volljährig waren.
Ich möchte gerne wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, mich mit der aktuellen Gesetzgebung in Einklang zu bringen.

Escribo desde Lima. mi abuelo omitió la registración consular de mi padre y sus hermanos.
Esta omisión fue regularizada cuando mi padre bordeaba los 60 años y ya era mayor de edad.
Al momento de confirmarle la ciudadanía a mi padre, la autoridad suiza extendió la misma para mi madre, pero negó la ciudadanía para mí y para mis hermanos, por cuanto ya éramos mayores de edad.
Me gustaría saber si existe alguna forma de adecuarme a la legislación vigente

jbact
jbact
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Hallo
mein Großvater Friedrich ist um 1919 nach Frankreich ausgewandert meine Mutter Yvonne und ihre beiden Geschwister sind 1920 angekommen.
Yvonne arbeitete sehr jung in den Fabriken von Moutiers 73 und in der Stunzi-Spinnerei in Faverges 74210.
Verheiratet mit einem Mann aus Hochsavoyen verliert sie, ohne es zu wissen, ihre Staatsangehörigkeit.
drei Kinder, darunter ich, geboren 1944, das Leben ist sehr hart, aber das Paar ist tapfer.
Wir wohnen in Faverges und haben eine gemischte Bevölkerung aus Schweizern und Franzosen. Für meine französischen Freunde bin ich der kleine Schweizer, über den man sich lustig macht, für die diskreteren Schweizer der Frouze, den ich bis zu meinem Eintritt in die sechste Klasse als Internatsschüler ziemlich schlecht verkrafte.

Bonjour
mon grand père Friedrich a émigré en France vers 1919 ma mère Yvonne et ses deux frères et soeurs sont arrivés en 1920.
Yvonne a travaillé très jeunes dans les usines de Moutiers 73 et à la filature Stunzi à Faverges 74210
mariée à un haut savoyard elle perd , sans le savoir sa nationalité
trois enfants, dont moi né en 1944, la vie est très dure mais le couple est courageux.
Nous habitons Faverges population ''mixte'' suisse et francaise. Pour mes copains français je suis le petit suisse, dont on se moque pur les suisses plus discrets le frouze je le vis assez mal jusqu'à mon entrée en sixième comme interne

Mari.l1
Mari.l1
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Tatsächlich weisen die Sterbeurkunden meiner Ururgroßeltern Schweizer aus dem Kanton Tessin aus, und einige ihrer Kinder hatten auch weiterhin die Schweizer Staatsbürgerschaft, wenn sie in der Schweiz geboren wurden, was bedeutet, dass sie diese nicht verloren haben. Sie hatten auch Kinder in Uruguay und Argentinien, aber ich weiß nicht, ob sie die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten haben. Meine Ururgroßeltern starben in Argentinien als Schweizer.

En realidad en las actas de defunciones de mis tatarabuelos figura Suizos del cantón Ticino, y algunos de sus hijos tb continuaron a tener la ciudadanía Suiza los que era nacidos en Suiza Quiere decir que no la perdieron. Tambien tuvieron hijos en Uruguay y Argentina pero no sé si a ellos le dieron ciudadanía Suiza. Mis tatarabuelos murieron en Argentina como Suizos.

swissjav
swissjav
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Meine Großeltern väterlicherseits kamen um 1923. Es gibt keine Aufzeichnungen über die Ankunft meines Großvaters, aber es gibt eine Aufzeichnung über die meiner Großmutter, genau in diesem Jahr, auf der Vapor Mafalda.
Als ich geboren wurde, waren sie bereits verstorben. Mein Vater wurde in der Provinz Mendoza geboren, und zwar in einem Dorf, das wirklich weit weg von jeder Stadt auf dem Land lag. Ich weiß nicht, ob man versucht hat, ihn oder seine Geschwister zu registrieren, aber im Jahr 1931 war in Argentinien alles viel komplizierter, wenn man in einem Dorf in der Nähe der Anden lebte. Mein Vater starb, als ich 10 Jahre alt war, und leider hatte ich keine Vorkehrungen für seine Genesung getroffen. Als ich etwa 22 Jahre alt war, bot sich mir die Gelegenheit, mich bei einem Schweizer Unternehmen zu bewerben, und zwar über einen Ingenieur, den ich bei einer Arbeit kennengelernt hatte, die ich gerade ausübte. Ich versuchte, einen Antrag auf Wiedergutmachung zu stellen, aber man gab mir nicht einmal die Chance, meine Geschichte zu erzählen. Auf der Botschaft schlug man mir die Tür praktisch vor der Nase zu. Ich habe Bekannte, die in der Schweiz leben, und sie haben die Staatsangehörigkeit, weil sie Kinder von Italienern geheiratet haben, die sie wiederum durch jahrelange Arbeit in der Schweiz erhalten haben. Aber ich, der ich zur Hälfte Schweizer Blut habe, bin das Gleiche wie ein völlig Fremder. Das ist ziemlich traurig, denn ich bin sehr stolz auf meine Herkunft und meine Wurzeln, und ich versuche immer, meine väterliche Kultur bestmöglich zu repräsentieren. Heute möchte ich es zurücknehmen, für sie, für ihre Ehre. Und weil ich weiß, dass es in der Verfassung steht. Es kann nicht sein, dass jemand, nur weil er Geld hat, es einfach bekommt, und seine Kinder oder Enkelkinder als Parias behandelt werden.

Mis abuelos paternos vinieron alrededor de 1923. No hay registro de la llegada de mi abuelo, pero si de mi abuela, exactamente en ese año, en el Vapor Mafalda.
Cuando yo nací, ellos ya habían fallecido. Mi padre nació en la provincia de Mendoza, y en un pueblo realmente alejado de cualquier ciudad, en el campo. No se si intentaron anotarlo a el, o a sus hermanos, pero en el año 1931 en Argentina, vivir en un pueblo cerca de la Cordillera de los Andes hacia todo mucho mas complicado. MI padre falleció cuando yo tenia 10 años, y lamentablemente no había realizado tramite de recuperación. Cuando rondaba por los 22 años de edad, tuve una firme oportunidad de aplicar para un trabajo en una empresa Suiza, a través de un Ingeniero que conocí en un trabajo donde estaba. Intente tramitar la recuperación, pero no me dieron ni la oportunidad de contar mi historia. En la embajada, prácticamente, me cerraron la puerta en la cara. Tengo personas conocidas, que viven en Suiza, y tienen la nacionalidad, por haberse casado con hijos de Italianos, que a su vez la consiguieron por trabajar años allí. Pero yo, teniendo la mitad de mi sangre suiza, soy lo mismo que un perfecto extraño. Es bastante triste, ya que tengo un gran orgullo por mis orígenes, y raíces, y siempre trato de representar mi cultura paterna, de la mejor manera. Hoy me gustaría recuperarla, por ellos, por su honor. Y porque se que está escrito en la constitución. No puede ser que alguien, solo por tener dinero, la obtenga fácilmente, y los hijos o nietos, sean tratados como parias.

Raul76
Raul76
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Mein Name ist Raul und ich lebe in Villa Carlos Paz, Cordoba, Argentinien.
Meine Großeltern kamen aus der Schweiz Zeneggen, sie haben nie die Papiere im Konsulat gemacht, deshalb haben meine Eltern die Staatsbürgerschaft verloren, sie halten die Schweizer Traditionen in den Familientreffen, es wäre sehr rührend, dass sie die Möglichkeit haben, den Zugang zur Staatsbürgerschaft zu haben.
Grüße.

Mi nombre es Raul vivo en Villa Carlos Paz, Córdoba, Argentina.
Mis abuelos vinieron desde Suiza Zeneggen, nunca hicieron los papeles en el consulado razón por la cual mis padres perdieron la ciudadania, ellos mantienen las tradiciones suizas en las reuniones familiares, sería muy emotivo que tengan la posibilidad de acceder a la ciudadanía
Saludos.

descendientessuizos
descendientessuizos
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Angesichts von Äußerungen wie der von @Elena Lacroix Jaeggy
die mit Vorurteilen und Fehlinformationen gespickt sind, haben wir beschlossen, zu antworten.

Die Auslandschweizer und ihre Nachkommen waren Botschafter der Kultur, der Arbeit und des Einsatzes und haben sowohl zu ihren Herkunftsländern als auch zu den Ländern, die sie aufgenommen haben, beigetragen.

Die Registrierung der Nachkommen in den Konsulaten als "skandalöse Ausbeutung" zu bezeichnen, als ob es sich um einen Akt des Missbrauchs handeln würde, ist nicht nur unwahr, sondern ignoriert auch das legitime Recht, eine kulturelle und nationale Identität zu bewahren. Die Weitergabe der Staatsangehörigkeit ist kein einfaches Zugeständnis von "materiellen Vorteilen". Sie ist ein von den demokratischen Werten der Schweiz anerkanntes Recht, das auf der Achtung der familiären und kulturellen Bindungen beruht (IUS SANGUINIS-Prinzip). Der Vorschlag, die Staatsangehörigkeit willkürlich auf eine einzige Generation zu beschränken, offenbart eine Missachtung des Zugehörigkeitsgefühls und der historischen Kontinuität, die die europäischen Nationen ausmachen. Eine solche Maßnahme ist nicht nur diskriminierend, sondern würde auch die Beziehung von Tausenden von Familien zu ihrem Schweizer Erbe zerstören und die Grundsätze der Gleichheit und Gerechtigkeit untergraben.

Wir Schweizerinnen und Schweizer sind weder eine Last noch eine Bedrohung. Viele von uns haben zur Stärkung der wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Beziehungen zwischen der Schweiz und unseren Heimatländern beigetragen. Die Behauptung, unser Interesse an der Beibehaltung unserer Staatsangehörigkeit sei "materialistisch", ist ein voreingenommenes und unverschämtes Urteil.

Wir rufen zu Empathie und Vernunft auf. Anstatt Spaltungen und Einschränkungen zwischen Schweizern nach Blut zu fördern, lade ich Sie ein, darüber nachzudenken, wie wir die Beziehungen zwischen der Schweiz und ihren im Ausland lebenden Gemeinschaften stärken können. Die schweizerische Identität wird nicht geschwächt, wenn wir diejenigen mit Schweizer Blut einbeziehen, sondern sie wird bereichert, wenn wir Menschen haben, die qualifiziert und fähig sind und denen die Schweiz am Herzen liegt.

Schweizer Nachkommen nach Nationalität aus:
Chile, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Brasilien.

Ante afirmaciones como las expresadas, @Elena Lacroix Jaeggy
cargadas de prejuicios y desinformación decidimos contestarle.

Los suizos expatriados y sus descendientes hemos sido embajadores de cultura, trabajo y esfuerzo, aportando tanto a sus países de origen como a los países que los acogieron.

Calificar de "explotación escandalosa" la inscripción de descendientes en los consulados, como si fuera un acto de abuso, no solo falta a la verdad, sino que también ignora el derecho legítimo a preservar una identidad cultural y nacional. La transmisión de la nacionalidad no es una simple concesión de "ventajas materiales". Es un derecho reconocido por los valores democráticos de Suiza, basado en el respeto a los lazos familiares y culturales (Principio IUS SANGUINIS). Proponer una limitación arbitraria de la nacionalidad a una sola generación revela un desconocimiento del sentido de pertenencia y continuidad histórica que define a las naciones europeas. Esta medida no solo es discriminatoria, sino que también fragmentaría la relación de miles de familias con su herencia suiza, socavando los principios de igualdad y justicia.

Los descendientes de suizos no somos una carga ni una amenaza. Muchos de nosotros hemos contribuido al fortalecimiento de los lazos económicos, culturales y políticos entre Suiza y sus países de residencia. Pretender que nuestro interés en mantener la nacionalidad es "materialista" es un juicio sesgado e indignante.

Hacemos un llamado a la empatía y la razón. En lugar de fomentar divisiones y restricciones entre suizos de sangre, invito a reflexionar sobre cómo podemos fortalecer las relaciones entre Suiza y sus comunidades expatriadas. La identidad suiza no se debilita al incluirnos a aquellos que tenemos sangre suiza, sino que se enriquece al tener gente capacitada, apta y que ponen a Suiza en primer lugar.

Descendientes suizos por la Nacionalidad de:
Chile, Argentina, Uruguay, Paraguay, Brasil.

Melanie Eichenberger
Melanie Eichenberger SWI SWISSINFO.CH
@descendientessuizos

Liebe Schweizer Nachkommen aus Chile, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Brasilien
Vielen Dank für Ihre Einordnung, die Stellungnahme und die Richtigstellung zum Kommentar.

Eduardo Amstalden
Eduardo Amstalden
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Mein Name ist Eduardo Amstalden.
Meine Vorfahren zogen aufgrund der schwierigen Bedingungen in der Schweiz nach Brasilien. Die Stadt, in der ich geboren wurde und in der ich heute noch lebe, Indaiatuba, im Bundesstaat São Paulo, war eine der Städte, die viele Schweizer Einwanderer aufnahm, und sie beherbergt auch eine große Schweizer Kolonie - Helvetia.
Leider haben meine Vorfahren ihre Kinder aufgrund der damaligen Schwierigkeiten nicht bei den Konsulaten registrieren lassen. Dadurch habe ich meine Staatsangehörigkeit verloren.
Seit meiner Kindheit wollte ich immer in die Schweiz reisen. Dieses Land war für mich schon immer ein Teil der Familie, abgesehen von seiner Kultur und seinen Gewohnheiten. Ich habe mich auch immer für die Geschichte, Geografie und Kultur der Schweiz interessiert und habe sogar sechs Jahre lang Französisch gelernt, eine der offiziellen Sprachen des Landes.
Außerdem war ich schon viermal in der Schweiz und auch heute noch interessieren sich meine Familie und ich für die Kultur des Landes.
Jedes Jahr besuchen wir das Festa da Tradição, das in der Colônia Helvetia in Indaiatuba stattfindet.
Ich würde sehr gerne die Schweizer Staatsbürgerschaft als Recht des Ius Sanguinis erhalten.

My name is Eduardo Amstalden.
My ancestors moved to Brazil due to the difficult conditions they faced in Switzerland. The city where I was born and still live today, Indaiatuba, in the state of São Paulo was one of the cities that received many Swiss immigrants, and it is also home to a large Swiss colony - Helvetia.
Unfortunately, my ancestors did not register their children at the consulates due to difficulties that existed at the time. This caused me to lose my nationality.
Since I was a child, I have always wanted to visit Switzerland. This country has always been considered part of the family, in addition to its culture and habits. I have also always been interested in the history, geography and culture of Switzerland, and I even studied French for 6 years, which is one of the country's official languages.
In addition, I have been to Switzerland 4 times and even nowadays I and my family are interested in the nation's culture.
Every year we usually attend the Festa da Tradição, at the Colônia Helvetia in Indaiatuba.
I would very much like to receive Swiss nationality as a right of Ius Sanguinis.

Leon
Leon
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Ich habe den Artikel und einige Kommentare gelesen, hier ist meine Meinung dazu:
Ich bin in der Schweiz geboren und aufgewachsen, habe immer in der Schweiz gelebt, alle meine Vorfahren, die ich kenne, stammen sogar aus demselben Kanton. In dem Artikel wird nun behauptet, dass sie, obwohl sie nur zu einem gewissen Prozentsatz Schweizer sind, so sehr mit der Schweiz identifiziert sind, dass eine Verweigerung ihrer Staatsbürgerschaft ungerecht ist, weil sie dadurch ihrer Verbindung zu ihrem Heimatland beraubt werden. Ich muss sagen, dass ich das ziemlich bizarr finde, denn ich empfinde nicht dasselbe für die Schweiz wie sie. Natürlich gibt es Traditionen, die Sprache usw., die die Schweizer verbinden, aber die Vorstellung, sich als Schweizer zu fühlen, ist doch ziemlich absurd, offen gesagt. Wenn ich auf die Straße ginge und beliebige Leute fragen würde, bekäme ich wahrscheinlich so viele verschiedene Antworten, dass ein schweizerisches Gefühl zu destillieren hieße, gar nichts zu sagen.
Sie sagen auch, dass die Altersgrenze für die Beantragung der Staatsbürgerschaft willkürlich ist, aber im gleichen Atemzug schlagen sie vor, dass die Staatsbürgerschaft bis zur fünften Generation leichter vergeben werden sollte. Aber ist das nicht die eigentliche Willkür, zu sagen, dass die Staatsbürgerschaft bis zu einer beliebigen Generation vergeben werden sollte?
Außerdem bin ich der Meinung, dass es bei der Staatsbürgerschaft ohnehin nicht wirklich um Identität geht. Sie ist ein rechtliches Dokument, das mit Privilegien, aber meiner Meinung nach auch mit Pflichten verbunden ist. Wenn die Petition nur auf Anerkennung abzielt, würde dann nicht ein einfaches, offizielles Dokument ausreichen, in dem die Schweizer Herkunft ohne die eigentliche Staatsbürgerschaft bestätigt wird?
Inzwischen ist es für Ausländer, die seit Jahren in der Schweiz leben, arbeiten, sich gesellschaftlich und politisch engagieren und ordentlich Steuern zahlen, sehr schwierig, die Staatsbürgerschaft zu erhalten. Meiner Meinung nach sollte dies erleichtert werden, und nicht die eher vagen Ansprüche irgendeines weit entfernten Nachkommens eines Schweizer Einwanderers.
Wenn es also eine Abstimmung geben wird, würde ich wahrscheinlich dagegen stimmen, aber ich bin offen für Ihre Meinung...

I've read the article and some comments, here's my take:
I'm born and raised swiss, have lived always in switzerland, all of my ancestors that I know of even come from the same canton. Now in the article, they put forward that despite only being some precentile swiss there identity with switzerland is such that a denial of their nationality is injust because it deprives them to their connection with their homeland. I must say that I find quite bizarre as I don't feel the same way about switzerland as they do. Of course, there are tradition, the language etc that bond swiss people but the notion of feeling swiss is after all quite absurd, frankly. If i were to go to the street and ask random people chances are that I'd get so many different answers that to distill a swiss sentiment would be to say nothing at all.
Also, they say that the age limit to claim the nationality is arbitrary but in the same breathe they propose that up to the 5th generation citizenship should be given more easily. But isn't this the real arbitrariness, to say up to some arbitrary generation nationality should be handed to?
Furthermore, I think that citizenship is not really about identity anyway. It's a legal document that comes with privileges but in my opinion also responsabilities. If the petition only sought recognition, wouldn't a simple, official document stating their swiss heritage without the actual citizenship suffice?
Meanwhile, it is very difficult to gain citizenship for foreigners that have lived for years in switzerland, that have worked, engaged in the society and politics and paid taxes duely. In my pov, this should be facilitated, not the rather vague claims of some far off offspring of a swiss immigrant.
So if there will be a votation, probably I'd vote against it, but I'm open to your opinions...

Ana Ubelarte
Ana Ubelarte
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Ich wurde in Argentinien geboren, wo sich meine Schweizer Urgroßeltern in den späten 1870er Jahren niederließen:
Mein Urgroßvater Niklaus Uebelhart, geboren im Kanton Solothurn, und meine Urgroßmutter Katerina Baettig, geboren im Kanton Luzern.

Als sie geboren wurden, wurden ihre Kinder nicht in den Schweizer Registern eingetragen, vielleicht aus Mangel an Informationen, wegen der schwierigen Lebensbedingungen als Einwanderer oder weil es unmöglich war, die weiten Strecken zu den Bevölkerungszentren in Argentinien zurückzulegen. Aus diesem Grund verlor einer seiner Söhne, Ludovico (mein Großvater), seine Schweizer Staatsbürgerschaft, und später, als mein Vater (Pedro) geboren wurde, wiederholte sich die Situation, weil er nicht über die notwendigen Informationen oder die optimalen Bedingungen für den Transfer verfügte.

Trotz dieser ungünstigen Umstände hat meine Familie die Traditionen ihrer Vorfahren und den Stolz, Schweizer zu sein, immer bewahrt... Mein Vater (Pedro), ein Maschinenbauingenieur, war wie mein Großvater Ludovico ein begabter Fachmann und arbeitete jahrelang in der Entwicklung und Herstellung von speziellen Maschinen für die Produktion von Milchprodukten in NESTLE, einer Schweizer Fabrik im Süden der Provinz Santa Fe...

Unsere Familie, die im schweizerischen Charakter und in den Werten von Disziplin und Arbeit verwurzelt ist, entspricht der Anerkennung als Schweizer durch die definierten Blutsbande. Mein Vater, der inzwischen verstorben ist, lebte immer mit Stolz und Liebe zu seinem Heimatland, der Schweiz, und vermittelte uns den Respekt vor den kulturellen Bräuchen. Obwohl ich seit vielen Jahren in Kanada lebe, habe ich die Schweiz bereist und einige Zeit dort gelebt, und ich fühle mich am richtigen Ort und in der richtigen Kultur, wenn ich dort bin...

Ich unterstütze die Initiative bzw. die Forderung, dass die legitimen (blutsverwandten) Schweizer als solche anerkannt werden, von ganzem Herzen. Mich treiben keine wirtschaftlichen Interessen oder Vorteile an; ich möchte einfach die Anerkennung der Nationalität, die mir rechtmäßig zusteht.

Herzliche Grüße an die Teilnehmer dieser Gruppe, lassen Sie uns den Dialog fortsetzen!

Ana Uebelhart
Kanada

Yo nací en Argentina, donde mis bisabuelos suizos se radicaron a fines del 1870:
Mi bisabuelo: Niklaus Uebelhart, nacido en el cantón de Solothurn, y mi bisabuela: Katerina Baettig, nacida en el cantón de Lucerna.

Al nacer, sus hijos no los anotaron en los registros suizos, tal vez debido a falta de información al respecto, las dificiles condiciones de vida como inmigrantes o a la imposibilidad de recorrer en Argentina las grandes distancias a los centros poblados. Por esa razón, uno de sus hijos: Ludovico (mi abuelo) perdió la ciudadanía suiza, y luego, al nacer mi padre (Pedro), se repitió la situación al no disponer de la información necesaria ni de las condiciones óptimas para el traslado.

A pesar de estas circunstancias desfavorables, mi familia siempre conservó las tradiciones de sus ancestros y el orgullo de ser suizos... Mi padre (Pedro), ingeniero mecánico, tal como fuera mi abuelo Ludovico, se destacó como un talentoso profesional y trabajó durante años en el diseño y fabricación de maquinarias específicas para la elaboración de productos lácteos en NESTLE, fábrica suiza enclavada al sur de la provincia de Santa Fe...

Nuestra familia, enraizada en el carácter y valores de disciplina y trabajo suizos, corresponde a ser reconocida como suiza por los definidos lazos sanguíneos. Mi padre, ya fallecido, siempre vivió con orgullo y amor por su patria de origen: Suiza y nos inculcó el respeto por las costumbres culturales. Aunque estoy radicada en Canadá desde hace muchos años, he viajado y vivido temporadas en Suiza, y me siento en el lugar y la cultura correcta cuando estoy allí...

Apoyo de corazón la iniciativa o reclamo para que los suizos legítimos (por derecho de sangre) sean reconocidos como tales. No estoy guiada por intereses económicos o beneficios a obtener; simplemente quiero tener el reconocimiento de la nacionalidad que legítimamente me corresponde.

Un saludo afectuoso a los participantes de este grupo, a continuar el dialogo!

Ana Uebelhart
Canada

FpTheler
FpTheler
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Ich wurde 1964 geboren und mein Vater Carlos Theler hat mich nie bei der Schweizer Botschaft angemeldet.
Als ich den Papierkram erledigen wollte, war es nach dem Gesetz zu spät.

Nací en el año 1964 y mi padre Carlos Theler nunca me anoto en la Embajada Suiza.
Cuando quise hacer algún trámite ya fue tarde según las leyes.

farielgood@hotmail.com
farielgood@hotmail.com
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Guten Tag, mein Name ist Federico Good Manzanel, mein Fall in Bezug auf die Staatsbürgerschaft ist, dass ich in der Lage war, sie zu erhalten, weil mein Vater ein Staatsbürger ist, ebenso wie meine Großeltern, aufgrund mangelnder Informationen hat mein Vater nicht die entsprechenden Verfahren durchgeführt, so dass mein Bruder und ich unsere Beziehungen weiterführen konnten. Ich begann 2010 mit der Suche nach Informationen, um sie zu erhalten, ich kontaktierte das Konsulat in der Provinz Córdoba, in der ich lebe, und reiste zur Botschaft selbst, sie gaben mir eine Reihe von Anforderungen, die sehr kompliziert zu erfüllen sind, weshalb wir an den guten Willen der Schweizer Parlamentarier appellieren, damit das 2018 verabschiedete Gesetz geändert wird und alle in der Schweiz lebenden Personen Zugang zur Staatsbürgerschaft erhalten.
Mein Großvater reiste mit seinen Eltern am 13. April 1937, sie kamen aus dem Kanton Mels, er reiste zusammen mit seinen Geschwistern und seiner Mutter nach Argentinien, sie ließen sich in Baradero, Provinz Buenos Aires, nieder, als er volljährig wurde, war sein Wohnsitz und der von mehreren seiner Geschwister Cordoba. Ich hoffe, Sie können meinen Kommentar lesen, denn mein Vater ist heute fast 74 Jahre alt und kann nicht mehr viel tun, um seinen Kindern und Enkeln zu helfen, dieses für uns so heilige Gut zu erhalten. Ich habe das Dokument, in dem steht, wann mein Großvater und seine Familie die Schweiz verließen, und es ist schade, dass ich es nicht mit Ihnen teilen kann. Vielen Dank und herzliche Grüße!

Buenas tardes, mi nombre es Federico Good Manzanel, mi caso con respecto a la ciudadanía es que lo pude obtener siendo que mi padre es ciudadano al igual que mis abuelos, por falta de información mi padre no realizó los trámites correspondientes para que sigamos teniendo nuestros lazos a mi hermano y a mi. Comencé en el 2010 en busca de información para obtenerla, me comuniqué con el consulado en Córdoba provincia en la cual resido y viaje hasta la propia embajada, me dieron una serie de requisitos que son muy complicados en cumplir es por eso que apelamos a la buena voluntad de los parlamentarios Suizos para que la ley sancionada en 2018 cambie y todos los Suizos residentes podamos acceder a la ciudadanía.
Mi abuelo viajó junto a sus padres el 13 abril de 1937 ellos provenían del Kanton de Mels, él junto a sus hermanos y su madre viajaron a Argentina, se asentaron en Baradero, Provincia de Buenos Aires, cuando fue mayor de edad su residencia y la de varios de sus hermanos fue Córdoba. Ojalá puedan leer mi comentario, mi padre hoy con casi 74 años ya mucho no puede hacer para ayudar a sus hijos y nietos a obtener esto tan sagrado para nosotros. Es más tengo el documento de cuando mi abuelo junto a su familia salen de Suiza, lástima que no lo pueda compartir con ustedes. Muchas gracias, saludos!!

Pablo Rudolf
Pablo Rudolf
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Meine Ururgroßeltern aus der Paterna-Linie wanderten in den 1850er Jahren aus der Schweiz nach Argentinien aus. Sie kamen aus den Kantonen Aargau und Wallis. Von meinem Urgrossvater bis zu mir war es nicht möglich, das Schweizer Bürgerrecht wiederzuerlangen. Nach dem Verfassungsgrundsatz des IUS SANGUINIS war man der Ansicht, dass der Zugang zur schweizerischen Staatsangehörigkeit akzeptiert werden sollte, ähnlich wie beispielsweise die heutige italienische Gesetzgebung.

Mis tatarabuelos línea Paterna emigraron de Suiza a Argentina en la década de 1850. Provenían de los cantones de Aargau y el Valais. Desde mi visabuelo hasta mi persona no se pudo recuperar la nacionalidad suiza. Conforme el principio constitucional IUS SANGUINIS consideró que se debe aceptar acceder a la nacionalidad Suiza, a similitud de la legislación italiana vigente, por ejemplo.

Alba
Alba
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Mein Ur-Ur-Großvater kam als Gründer einer Schweizer Kolonie nach Uruguay. Im Departement Colonia.
Als sie dort ankamen, stellten sie fest, dass die Firma, die ihnen das Land für die Farm und die Stadt, von der man ihnen erzählt hatte, verkauft hatte, ein Betrug war. Auf der anderen Seite fanden sie ein unberührtes Land ohne Nafa vor, das sie dem Angriff und Raub der Viehdiebe, die sich in der Gegend aufhielten, aussetzten.
Das war im Jahr 1862.
Angesichts dieser Situation organisierten sich Lutheraner und Katholiken und bauten gemeinsam eine Kapelle, die auch als Schule, Krankenhaus usw. diente.
Das Land wurde in Parzellen aufgeteilt und jede Familie baute ihr eigenes Haus.
Sie hatten nicht genügend Werkzeuge und mussten sich vor den Viehdieben schützen, aber nach und nach gelang es ihnen, die Viehdiebe zu vertreiben, da einige der Siedler über Gewehre und eine gute Treffsicherheit verfügten.
Unter diesen Bedingungen verbrachten sie Jahre damit, das Dorf zu gründen, um den Bedarf zu decken, ohne eine Verbindung mit der Hauptstadt Montevideo zu haben, um diejenigen zu registrieren, die in diesem Prozess geboren wurden.
Aus diesem Grund habe ich auch nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft.
Denn mein Urgrossvater konnte sich nicht bei der Schweizer Botschaft registrieren lassen.

Mi tatarabuelo vino como fundador de una colonia de suizos al Uruguay. En el departame de Colonia.
Al llegar se encontraron qie la empresa que les habia vendido la parceña para zu granja y la ciudad que le xiberon existia, era una eztafa. Por el contrario se encontraron con un tetreno virgen sin nafa e puesto al ataque y robo de los cuatreros que hanitaban la zona.
Esto fue en el año 1862.
Ante esta situacion, se organizaron y luteranos y catolicos unidos constryeron una cspilla, que oficiaba tambien como escuela, hospital, etv.
Aso de a pico se fistribuyeton las tietras y cada familia fue construyendo su casa.
Para todo no contaban con hetramientas suficiebtes y debian resguardarse de los staques,pero de a poco y gracias a que varios de los colonos tenian armas y buena punteria, lograron ahuyentar a los cuatreros.
En esas condiciones pasaron años formando el pueblo para cubrir las necezidaxes sin contar con una comunicacion con la capital,Montevideo, para poder inscribir a los que fueron naciendo en el procedo.
Por esa razon no vuento con la ciudadania suiza.
Porque ya mi bisabuelo no pudo ser anotado ante la embajada Suiza.

Stirnemann
Stirnemann
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Ich stamme aus der Schweiz, meine Familie kam 1836 nach Argentinien, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern, denn zu dieser Zeit waren die wirtschaftlichen Bedingungen in der Schweiz sehr schlecht, mein Ur-Ur-Großvater musste mit seinen 4 kleinen Kindern und als Witwer für das Überleben seiner Familie sorgen und so
Er schuf eine grosse Familie
Argentinien, wenn ich zur Botschaft gehe, um nach der Möglichkeit zu fragen, die Staatsbürgerschaft zu erhalten, sagen sie mir, dass ich keinen Zugang habe, kurz gesagt, weil ich eine Frau bin, auch heute noch nach mehreren Jahren, die vergangen sind, kann ich das nicht verstehen, als ich einmal in der Schweiz war, in einer Stadt namens Albinen, aus der meine Großmutter stammt, Ich war im Hotel und man fragte mich nach meiner Nationalität und ich sagte Argentinien, woraufhin man mir sagte, nein, meine Nationalität sei die Schweiz, weil man in diesem Land nach dem Blut und nicht nach der geografischen Geburt zählt.
Ich kann diese zweideutige und diskriminierende Denkweise nicht verstehen. Vielen Dank, dass ich mich dazu äußern durfte.

Soy descendiente de suizos, mi familia vino a la Argentina en 1836, para mejorar sus condiciones de vida ya que en aquel momento en Suiza las condiciones económicas eran muy malas, mi tatarabuelo con sus4 hijos pequeños y viudo debió buscar la supervivencia de su famila y así es como
Generó una gran familia
Argentina, cuando voy a la embajada a solicitar la posibilidad de que se me otorgue la ciudadanía me dicen que no puedo acceder, resumiendo, por ser mujer, aún hoy después de varios años que han pasado no lo puedo comprender, una vez estando en Suiza, en un pueblo llamado albinen de donde desciende mi abuela, estando en el hotel me piden mi nacionalidad y digo Argentina, a lo cual me dicen que no, Ud mi nacionalidad es Suiza porque en ese país se considera por sangre y no por nacimiento geográfico , ahora digo las mujeres tenemos los hijos y por lo tanto transmitimos la sangre pero se nos niega el
Derecho de acceder a la ciudadanía que por sangre nos corresponde, no logro comprender la forma de pensar, ambigua y un tanto discriminativa, muchas gracias por permitirme expresarme

RodoSwissinfo
RodoSwissinfo
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Mein Großvater wurde 1903 in San Jerónimo Sud, Provinz Santa Fé, Argentinien, geboren. Er war der Sohn von Schweizer Eltern, die als Einwanderer kamen. Als er in die Stadt Córdoba zog, legte er Unterlagen vor, um die helvetische Staatsangehörigkeit zu erhalten, aber der damalige Konsul gab seinem Antrag trotz seines Drängens nicht statt. Da er sie nicht erhielt, haben auch wir, seine Nachkommen, sie verloren.

Mi abuelo nació en 1903, San Jerónimo Sud, provincia de Santa Fé, Argentina. Hijo de padres Suizos que vinieron como inmigrantes. Al mudarse a la ciudad de Córdoba presentó documentación para la tramitación de su Nacionalidad Helvética pero el cónsul de aquel entonces no le dió curso a su pedido a pesar de su insistencia. Por ende al no obtenerlo él también lo perdimos los descendientes

AliGü
AliGü
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Meine Mutter wuchs in der Schweiz auf und musste ihre Staatsbürgerschaft erwerben, als sie 18 wurde! Als sie meinen Vater in NYC heiratete, entschied sie sich, die US-Staatsbürgerschaft nicht anzunehmen, weil sie ihre Schweizer Staatsbürgerschaft nicht verlieren wollte. In den 1970er Jahren, als Schweizerinnen das Recht erhielten, die Staatsbürgerschaft an ihre Kinder weiterzugeben, erhielt ich sie. Seit den 1990er Jahren lebe ich in der Schweiz.
Politik war für mich schon immer wichtig, und deshalb denke ich, dass die Schweizer Politik ihren ausländischen Nachkommen mehr Aufmerksamkeit schenken sollte...sie könnten nicht nur zur Unterstützung der AHV/IV beitragen...sondern sie auch mit den Prinzipien des Schweizer Rechts und den Schweizer Regierungsstrukturen verbinden...das könnte die Welt demokratischer machen...dem Aussenhandel nützen...Schweizer Werte exportieren...ohne riesige finanzielle Kosten zu verursachen.

Die Schweiz betreibt so viel Handel mit China! Warum sollte sie nicht ihrem Beispiel folgen? Und baut Handelspartner auf, indem sie die Schweizer Werte mit den Nachkommen dieser unglaublichen, diplomatischen Konfliktkultur pflegt...?

Die Schweizer Hartnäckigkeit und der Schweizer Einfallsreichtum sind aus einer rauen und turbulenten Geschichte hervorgegangen. Die Schweizer haben Einsichten, die vielen anderen Kulturen fehlen.

My mother grew up in Switzerland and had to purchase her citizenship when she turned 18! When she married my father in NYC, she chose not to accept US citizenship because she did not want to lose her swiss. In the 1970's when swiss women were given the right to convey cituzenship to her children..then I received it.Since the 1990's I do live inside Switzerland.
Politics have always been important for me, and so I think Swiss policy ought to pay more attention to their foreign descendants..not only could they contribute to AHV/IV support..but connecting them to the principles of swiss law as well as swiss governance structures..could make the world a more democratic place..benefit foreign trade..export swiss values..without incurring huge financial costs..

Switzerland does so much trade with China!! Why not sort of follow their example?? And build trading partners by grooming swiss values with descendants of this incredible, diplomatic...Conflict-Culture??

Swiss tenacity, swiss ingenuity,..arose out of a rough and tumultuous history..swiss have insight that many other cultures lack..why not invest more in overseas education of these??

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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