Werden Sie sich gegen Corona impfen lassen? Was spricht dafür, was dagegen?
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Hier finden Sie immer die neusten Entwicklungen aus der Schweiz:
Zum Artikel Coronavirus: Die Situation in der Schweiz
Können sich Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer impfen lassen?
Zum Artikel Die Schweiz impft – aber was ist mit der Fünften Schweiz?
Wohnen in Ungarn und sind Beide 3-fach geimpft. Mein Mann ist Risikopatient und hatte im Februar eine mittelschwere Covid-Erkrankung, daher stellte sich die Frage nicht. Hier kann man aus 6 Impfstoffen wählen, bei mir waren die ersten Zwei: Sputnik V, dann Pfizer, mein Mann hat 3x Pfizer. Sputnik war soweit gut, aber für die EU gelte ich als 1-fach geimpft.
Ich bin (noch) nicht geimpft. Ich bin nicht gegen das Impfen, meine Kinder und ich sind nach Schweizer Impfplan geimpft. Aber hinter dieser mRNA-Impfung kann ich nicht stehen und ich möchte mich mit DIESER Impfung nicht Impfen lassen. Leider ist CoronaVac in der Schweiz noch nicht zugelassen (in vielen anderen Ländern jedoch schon). Sobald diese Impfung zugelassen ist werde ich mich impfen lassen. Ich finde es nicht gut das in der Schweiz nur mRNA Impfstoffe zugelassen sind und man nichtmal wählen kann was man sich spritzen lassen möchte.
Vielen Dank für das Teilen Ihrer Überlegungen! Was ist der Vorteil von CoronaVac? Hat dieser Impfstoff weniger Nebenwirkungen?
Die Verträglichkeit von CoronaVac ist gut. Nebenwirkungen waren laut Publikation leicht und klangen innerhalb von einem Tag ab. Es traten keine potenziell lebensbedrohliche Komplikationen auf. Die Impfung ist so aufgebaut wie zb Tetanus, Diphterie, Pertussis und co.
Teils Ärzte waren vor den mRNA-Impfstoffen und werden danach mundtot gemacht. Studien zeigen, dass die Lipid-Nanopartikel nicht im Deltamuskel bleiben, wo sie injiziert wurden sondern im ganzen Körper zirkulieren und sich in grossen Konzentrationen in Organen und Geweben anreicherten, inklusive der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in den Eierstöcken.
CoronaVac wird in vielen Ländern bereits schon länger geimpft, ich vermute da die Impfung aus China stammt und die Schweiz dies politisch nicht unterstützen will ist sie deswegen in der Schweiz nicht zugelassen, ich hoffe das die Zulassung bald kommt und bin überzeugt das sich dann auch wieder mehr Personen impfen lassen würden.
Vielen Dank für die Infos. Ich bin sehr gespannt, wie Forschung und Entwicklung voranschreiten und welche Zulassungsentscheide die Behörden fällen werden.
Wer keine gesundheitlichen Einschrängkungen durch die Impfung zu befürchten hat sollte dies tun.
Ich kann mir bis heute nicht erklären was sonst Leute daran hindern sollte dieser Impfung zuzustimmen....
Alle in der Schweiz werden motiviert sich impfen zu lassen, da auch genügend Impfstoff für Covid vorhanden ist. Auslandschweizer die bereit sind zu bezahlen wird dies verwehrt. Weshalb?
Die Motivation in der Schweiz sehe ich als ungenügend. Hier haben viele zu viel Angst vor dem Ganzen.
Heute habe ich auf der swissinfo, wo auf der Seite wie es in der Schweiz aussieht gelesen, dass die Impfung für Auslandschweizer im Herbst bereit sein könnte. Beim Bundesamt für Gesundheit (bag.ch) können sie sich viele Informationen holen. Auch Eure Beratungsstelle für die Auslandschweizer kann sicher viel Auskunft geben.
Kopf hoch, viel Mut und nicht aufgeben.
Richtig, inzwischen scheint dies möglich zu sein (sorry, dass die Links im Moment nicht aktiv sind): https://www.swissinfo.ch/ger/bern-ermoeglicht-impfung-fuer-grenzgaenger-und-fuenfte-schweiz/46877984
Ich habe mich impfen lassen (erste Impfung). Mir war nicht ganz wohl, aber ich befürchte Benachteiligung & Schikanen für Ungeimpfte.
Mein Mann und ich haben uns noch am selben Tag als unsere Altersgruppe hier in Connecticut sich anmelden konnte, dies getan, und wir hatten jeweils 5 Tage später unseren 1. Termin. Wir sind nun seit Mai voll geimpft. Leider sind unsere Kinder unter 12, können also noch nicht geimpft werden. Wir sind froh, wenn dies möglichst bald möglich wird.
Hier sind nun über 75% der Leute über 12 geimpft, und das Leben ist wieder „fast“ normal. Aus Rücksicht tragen wir aber weiter Masken, da sich ja leider nicht jeder impfen lassen kann.
Wir haben nicht viel Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen, obwohl es keine medizinischen Gründe gibt. So lange es nicht genügend Geimpfte gibt, so lange werden neue Varianten entstehen.
Eine Studie aus den Südstaaten der USA zeigt übrigens, dass dort nur noch Ungeimpfte im letzten Monat an COVID gestorben sind.
Dank unserem Governor und Präsident Biden, hat hier das Leben wieder ziemliche Normalität. Wir hoffen, dass bis im Herbst auch eine Mehrheit der Kinder geimpft sein wird, so dass auch Schule wieder normal stattfinden kann.
Sich impfen lassen ist eine Form der Solidarität. Man schützt sich nicht nur selber, sondern auch die andern!
Impfen hat so viele Krankheiten fast oder sogar ganz verschwinden lassen. Meine Eltern wuchsen auf, als Polio noch vorkam, und meine Mutter erwischte es und hat ihr Leben lang unter den Folgen gelitten. Ich wünschte mir, es hätte schon zu meiner Babyzeit die Varizella Impfung gegeben, und ich würde nicht mit Gürtelrose-Attacken leben müssen. Aber wie gesagt, es geht nicht nur ums Individuum, sondern hauptsächlich um die Gemeinschaft. Die Freiheit eines jeden hört dort auf, wo es die Freiheit eines andern betrifft. Hoffe doch schwer, dass all jene, die es für nicht nötig halten später auch keine ärztliche Hilfe suchen, wenn sie erkranken. Oder frei nach dem Versicherungsprinzip: Im Falle von Selbstverschuldung des Schadenfalls kann und wird Regress genommen.
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Genau so wie Sie, habe ich schon oft (einfach mit anderen Worten) argumentiert. Meiner Ansicht nach, sollten sich alle impfen lassen. (Wenn medizinische Indikationen dagegen sprechen, natürlich nicht). Bin ich genügend geschützt, muss ich die Krankheit nicht ertragen. Gibt es immer mehr Einschränkungen im Alltag, wird das Leben unbequem.
Nein, ist ja nicht notwendig, da ja bald 30'000 Einwohner der Schweiz sich infizierern lassen dürfen. Ich bleibe einfach zuhause, dann kann mir nichts passieren und ich bin dann auch nicht einer der ca. 1000 oder mehr Patienten, die täglich neu in Spitalpflege dürfen...Mir passiert ja nichts, ich warte, bis alle immun sind und hoffe, dass ich nicht sonst ins Sptial muss...Dank sei dem Gewerbeverband!
Impfen gegen was bitte?
Es gibt genügend arme Länder die in diesem ...Wirtschaftskrieg?, wohl keine Rolle zu spielen scheinen.
Dort hat man das Thema schon nach einem Jahr zu den Akten gelegt da man dort eher mit Armut zu kämpfen hat.
Komischerweise gibt es dort keine Auffälligkeiten.
2. Die Hersteller geben selber an,durch eine Impfung nicht geschützt zu sein das Sars 2 weiterzugeben,was nach Punkt 1 auch völlig egal ist.
3. Das bei dieser Diskussion nur ein Daumen nach oben angeboten wird und keiner nach unten,plus die argumentation des Redelsführers hier,bestätigt wieder die aufgezwungenen Richtlinien der öffentlichen.
Zu guterletzt.
Wer sich tatsächlich hinsetzt,und nach dieser absolut offensichtlichen Propaganda,die im 10 Minutentakt die Hirne wäscht,und sich die Spritze geben lässt,soll bitte nicht so dreist sein aus der inneren Unsicherheit heraus einen Fehler gemacht zu haben,mit dem Finger auf die anderen zeigen,die jetzt abwarten was wohl aus ihm passiert,Lach.
Wer in 'ärmere' Länder reisen möchte, muss nicht selten und schon lange bestimmte Impfungen vorweisen, damit keine übertragbare Krankheiten eingeschleppt werden. Interessanterweise war das bis anhin selten ein Thema. Neu ist, dass Impfungen nun wohl auch bei der Einreise in 'reichere' Länder vorgewiesen werden müssen.
Sie haben nicht unrecht, dass sich das Coronavirus in gewissen 'ärmeren' Ländern weniger verbreitet. Das scheint jedoch deshalb der Fall zu sein, weil dort teils COVID-Vorläufer wüteten und deshalb die Bevölkerung resistenter zu sein scheint. Das muss jedoch wissenschaftlich noch belegt werden. Sollte sich dies bestätigen, dann wäre das gar kein so schlechtes Signal. Es würde darauf hindeute, dass auch wie resistenter werden könnten.
Und zu guter Letzt: Wir entwickeln unser Angebot und dessen Design stetig weiter, weshalb Inputs sehr willkommen sind. Den Punkt, den Sie ansprechen – auf Beiträge reagieren können – diskutieren wir laufend. Eine Möglichkeit wäre auch, mit Emojis auf Kommentare reagieren zu können.
Guten Tag , disckutiren ist keine Lösung für die pandemie , Fakt ist das in England und USA und in weitere Staden wo ein Höhe geimpfte bevelkeru ng erreicht haben , ist die situazione sehr besser geworden 😊 ich bin der Meinung das in der Schweiz mehr geimpft werden muss .ich bin 73 jährig und währte schon lange geimpft zu werden !
Ich bin mit einer Familie in Sion seit über 40 J. befreundet. Hier in D werde ich mich impfen lassen - aus Gesundheitsgründen aber auf keinen Fall mit astrazeneca Vakzin.In mehreren Ländern gab es etliche Todesfälle damit-vor allem Frauen, zuletzt Krankenschwestern in Kempten und Rostock. Blutplättchen verkleben und nach ca 10 Tagen tritt der Tod ein! Bleibt bei den mRNA Mitteln, die sind eindeutig überlegen - das az Vakzin hilft nicht gegen die südafrik. Variante. Deswegen wird in Schwaz (A) nur noch mit biontech geimpft!
Mich kriegen die nicht
Nein, ich werde mich nicht impfen lassen. Dafür gibt es einige Gründe.
1. Das Wichtigste Motiv für mich ist dass es zuwenig getestet ist.
2. Die Tricksereien mit Statistiken und Zahlen empfinde ich als unehrlich
3. Dass keiner etwas auch nur im Ansatz Kritisches fragen oder sagen kann ohne beschimpft und tituliert zu werden ist seltsam und macht mich misstrauisch
4. Die ganze Zeit reden alle Medien nur von Virologen, hatte Herr Koch im Sommer in einem Interview gesagt, dass man für die Bekämpfung eines Virus einen Allgemeinarzt befragen müsste und keinen Virologen. Keiner redet davon dass es Medikamente gibt die gut helfen.
5. Es widerstrebt mir zutiefst, dass schon vor Impfbeginn erklärt wird man könne dann von Veranstaltungen und Orten ausgeschlossen werden ohne Impfung. Es ist meine Entscheidung ob ich das machen will oder nicht. Jedenfalls so lange bis nicht ganz klar und glaubwürdig die Massnahmen und Zahlen belegt sind.
6. Ich reagiere auf die meisten Medikamente paradox, d.h. ich habe meistens die Nebenwirkungen die nur ganz wenige haben. Also ist das Risiko für mich sehr hoch die Sache nicht zu überleben.
7. Nirgends wurde offiziell etwas dazu beigetragen was man dazu beitragen kann gesund zu bleiben mit Vitaminen etc.
8. Solange in den Medien jeden der auch nur ein kritisches Wort sagt als Schwurbler etc tituliert ist das nicht gerade ein Zeichen dass man den Massnahmen vertrauen kann.
9. Diese seltsamen Schliessungen der Gastro aber keine der ÖV machen das Ganze noch unglaubwürdiger
10. Ich kenne keinen der an Covid gestorben ist, aber in der Verwandtschaft 2 nach der Impfung
Danke für die Auflistung all Ihrer Gründe, die dagegen sprechen, dass Sie sich impfen lassen werden.
Ich gehe mit Ihnen einig, dass die Diskussionen teilweise viel zu aufgeheizt sind und dadurch leider kontraproduktiv wirken. Wobei ich anmerken möchte, dass es auf beiden Seiten Menschen gibt, die sehr stark polarisieren. So ist zum Beispiel Widerspruch keine Zensur. Wir würden erst dann in einer Diktatur leben, wenn jemand für die geäusserte Meinung verschwinden, weggesperrt oder gar gefoltert würde – wobei ich anfügen möchte, dass Sie dies nicht erwähnten.
Für uns bei SWI swissinfo.ch ist es zentral, dass wir die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft nicht vorantreiben möchten. Deshalb versuchen wir die von Ihnen kritisierten Begriffe möglichst nicht zu benutzen. Gleichzeitig orientieren wir uns an allen verfügbaren wissenschaftlichen Daten und Informationen – im Wissen darum, dass das, insbesondere in einer Pandemie mit einem relativ unbekannten Virus, oft nur jeweils aktuelle Bestandesaufnahmen sind.
Weltweit wurden inzwischen schon sehr viele Menschen geimpft und es gibt im Moment keine Anzeichen dafür, dass die Impfungen schädlich wären. Die Diskussion um den Impfstoff von Astra-Zeneca zeigt deutlich, dass jede potentiell tödliche Nebenwirkung umgehend bekannt und skandalisiert würde.
Gleichzeitig sollten wir jedoch unbedingt im Auge behalten, dass Menschen, die sich aus irgendwelchen Gründen nicht impfen können oder sollen, nicht gänzlich aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden.
Was heisst nicht gänzlich?
Sage ich. Schon lange und sehe auch so in ganze eu sind schon über 3670 nach der impfung gestorben ärzte die für impfen da waren haben es auf leichte schulter genommen und das sollte schon gar nicht zulassen das ärzte die darauf hinweisen an patienten dass dieses impfstoff schäden kann wirken auch zum tot führen kann wird einfach die lizenz genommen. Eigentlich sollten genau solche ärzte bevorzugen und nicht die das aufklären ignorieren schon das ist komisch das regierende zu lassen
Worauf beziehen Sie die Zahl von 3670 Toten? Seit Beginn der Erfindung von Impfungen? Haben Sie eine Quelle?
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Sibilla Bondolfi
Das muss die Gesellschaft letztendlich aushandeln. Wer beispielsweise kein, [url=https://www.swissinfo.ch/ger/armut_leben-vom-existenzminimum-in-der-schweiz/45073620]resp. sehr wenig Geld hat[/url], ist auch von vielen gesellschaftlichen Angeboten ausgeschlossen. Umso wichtiger ist es, dass hierzu eine Debatte geführt wird. Danke für Ihre kritische Begleitung unserer Berichterstattung.
Hervorragende Antwort! Tolle Entlarvung der größten Volksverdummung seit 1938!
Erst wurde für 10 Jahre am Gesundheitswesen in ganz Europa gespart, besonders in den südlichen Ländern. Dann kam eine von mehreren Grippewellen (alle Grippe-Viren sind Corona-Viren). Logisch, in einigen Städten kam man den Belastungsspitzen nicht mehr nach, Kranke wurden nicht behandelt, Schlagzeilen mit Sargtransporten machen die Presse reich.
Die Politiker geben sicher nicht zu, zu viel gespart zu haben, sondern machen Stimmung gegen den Sündenbock. Es soll sich um ein besonders tödliches Killer-Virus handeln (fette Lüge). Es gäbe dafür keine Behandlung (krasse Lüge: IHU Marseille, 14.000 Covid-Kranke behandelt, ein Dutzend Tote). Man soll die Kranken deswegen ohne Behandlung zu Hause einsperren, die dürfen nicht einmal einen Arzt sehen (gerade deswegen sind Unmengen an Patienten gestorben, die mit der Behandlung von der IHU Marseille in einer Woche wieder gesund geworden wären).
Die Politiker müssen dem Volk zeigen, dass sie was machen. Lockdowns und Masken (nutzlos, bestenfalls beinahe unnütz, siehe Prof John Ioannidis, siehe Schweden und Weissrussland).
Getestet wird mit einem PCR-Test, der nicht die Erkrankung, nicht die Ansteckungsgefahr wiedergibt, sondern die Anwesenheit von (selbst schon kaputten) Bruchteilen vom DNA der Virus-Familie (wie wenn man ein Auto-Modell vom Foto eines seiner Scheinwerfer erkennen will). Unmengen an falschen Positiven. Daran ändern die Mr-Bean-Massnahmen mit Masken und Lockdowns freilich nichts und die Politiker müssen wieder zeigen, wie gut sie handeln.
Hier treffen sich die Interessen der Aasgeier mit denen der Politiker, die einen verdienen Milliarden, die anderen lullen das Volk ein und verfestigen ihre Macht (Bestechung oft auch dabei). mRNA-Impfstoffe, denen zuvor 10 Jahre lang eine Zulassung verweigert worden war, bekommen in wenigen Monaten eine Notzulassung. Vorletzter Akt: Wegen der Pfusch-Impfungen Tote und Gelähmte werden unter den Teppich gekehrt, es soll "keinen Zusammenhang" mit den Impfungen geben, dafür gelangen Leute, die wegen eines Autounfalles gestorben sind und dabei zufällig symptomlose Covid-positiv waren, als "Covid-Tote" in die Statistiken.
Letzter Akt: Diese Gelegenheit, die den Dieb macht, die Grundrechte der Bürger einzuschränken, können die Politiker wohl nicht verpassen. Et voilà, da kommt die total-Überwachung mit dem Vorwand der Gesundheit: Grüner Pass, Zertifikate, etc.
Ich soll also vor die Wahl gestellt werden, mir entweder eine nicht richtig getestete Pfusch-Impfung spritzen zu lassen, oder auf meine Grundrechte zu verzichten?
Und dabei sollen alle, inklusive Restaurantinhaber und Friseur wissen, ob ich mir das Gift habe spritzen lassen oder nicht?
Da wird im Kreis herum diskutiert (im Bundeshaus). Sachen und Sächeli werden herumgedreht, wie wenn es um wichtige wissenschaftliche Daten gehen würde. Das Lösungswort heisst aber IMPFEN. Jetzt heisst es abwägen. Ist es wichtiger, dass alles kaputt geht (Volk, das Leben und die Wirtschaft)? Oder ist es besser wenn viiel zu lange gewartet wird, weil seltene! Nebenwirkungen zum Vorschein kommen. Leider tragen die Medien auch dazu bei, ein falsches Bild vom Ganzen zu geben; und - Politiker sind keine Ärzte.
Wie Sie richtig schreiben, ist Impfen die wichtigste Massnahme, um den Shutdown hinter uns lassen zu können. Da scheinen einige Länder besser organisiert zu sein, als die Schweiz.
Gleichzeitig sollten die Nebenwirkungen im Auge behalten werden – gerade weil es neue Produkte sind. Sollten sie jedoch nicht anders ausfallen, wie bei gängigen Medikamenten, gäbe es auch keinen Grund, dies zu skandalisieren.
Melden Sie sich bitte umgehend bei uns, sollten wir in unserer Berichterstattung diesbezüglich mal übers Ziel hinaus schiessen (natürlich auch in anderen Zusammenhängen). Wir halten unsere Nutzer*innen für ein wichtiges Korrektiv. In diesem Sinne: Danke für Ihren Beitrag.
Gerade die teuren Medikamente wie Remdesivir und gerade die jetzt gängigen Pfusch-Impfstoffe sind mutagen, d.h. sie fördern Mutationen, womit man danach nur noch vor einer noch stärkeren Variante stehen.
Ein Katze-und-Maus-Spiel, das nur die Pharma-Fritzen bereichert.
Der Weg aus der nicht existenten Pandemie - bzw. der Test- und Statistikfälschungspandemie - ist nur einer: mit den Quatsch-Massnahmen aufhören und alle Spitäler Europas dazu anhalten, die funktionierenden Behandlungsmethoden des IHU Marseille anzuwenden.
Alles andere ist Staatspropaganda von Politikern, die von der Sache null Ahnung haben. Oder muss man vielleicht qualifiziert sein, um Politiker zu werden? Der letzte Regierungspräsident des Kantons SG war, in schönen Worten umhüllt, Landwirtschaftsarchitekt, was eigentlich auf gut deutsch heisst: Bauer!
Nun ich würde mich auch sehr gerne Impfen lassen, nur habe ich das Gefühl das ich als junger (nicht Risikopatient) noch eine Ewigkeit warten muss. Daher mache ich mir natürlich Gedanken ob die Impfstrategie der Schweiz wirklich so gut ist.
Ich würde mich gerne Impfen lassen, traue aber dem mNRA Impfstoff nicht so richtig.
Ich würde mich lieber mit einem Vector Impfstoff impfen lassen.
Dies sollte frei Wählbar sein!
Guter Punkt. Im Idealfall sollte der Impfstoff frei wählbar sein; zumindest unter denjenigen, die in einem Land zugelassen sind. Wegen den Lieferketten und unterschiedlichen Lager-Anforderungen wäre jedoch die Umsetzung nicht so einfach; ausser, Sie würden deswegen auch etwas weiter anreisen, falls zum Beispiel Ihr Hausarzt einen anderen Impfstoff lagert.
Ich bin 66 Jahre jung und habe Diabetes. Hatte den Vorteil schon vor 6 Wochen die erste und 4 Wochen später die zweite Impfung zu bekommen. Der Impfstoff von Modena. Ausser ca. 5 std. leichter Schmerz an der Einstichstelle keinerlei Nebenwirkungen. Ich kann nur jedem Empfehlen sich Impfen zu lassen. Es gibt für mich nichts was dagegen spricht im Gegenteil nur Vorteile. Also lasst Euch Impfen lasst euch nicht von Leuten ins Gewissen reden die nur eines im Sinn haben sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wünsche allen viel Gesundheit und ein langes Leben Udo Baltes.
Danke für Ihre Ausführungen. Das ging aber zackig. In welchem Land (od. evtl. Kanton) lief das so reibungslos ab?
ich finde, dass Pensionäre, die noch rüstig und gesund sind (wie ich) beim impfen zurückstehen können hinter allen, Schülern, Lehrern Azubis und Ausbildenden, Polizisten, Gastwirten, Schaffenden aus Kultur und Wirtschaft... Wir können wirklich noch eine ganze Weile Ruhe geben!
Wenn die erste Gruppe, sobald der Impfstoff wieder vorhanden ist, geschützt ist, wäre das meiner Meinung nach der richtige Kurswechsel.
Sie appellieren an etwas, das in dieser Pandemie zentral ist: Die Solidarität. Gleichzeitig weisen Ihre Zeilen darauf hin, dass bei weitem nicht nur ältere Menschen als Risikogruppen gelten und auch Menschen in systemrelevanten Berufen oder in potentiell Pandemie-förderlichen Umgebungen berücksichtigt werden sollen. Danke für Ihre Umsicht.
Wegen der Impfung stirbt man nicht. Was die Medien verbreiten macht viel mehr Angst als nötig. Das Wichtige müsste eben auffälliger dargestellt werden. Mit Zahlen jonglieren und die Alten (verstorbenen) in den Hintergrund drücken, bringt nichts. Dass das Ganze im Verhältnis! dargestellt werden müsste, wird immer wieder vergessen. Ganz alte Leute haben nicht mehr die gleiche Kraft für solche Impfungen. Zudem kann ja niemand wissen, dass das Leben von Herr und Frau X sowieso bald zu Ende gewesen wäre. Nein, ich bin nicht gegen diese Impfungen. Machen zu wenige Menschen mit, lebt dieses Virus weiter. So werden die Sache nicht mehr los.
Darf ich fragen warum man diese Argumentation jetzt nach der Impfung nimmt und bei Covid nicht? Da habe ich schon ein Verständnisproblem. Für mich hat es bei vielen schon einen Zusammenhang mit der Impfung. Könnte ja sein dass es der Körper gar nicht verarbeiten kann. Bei Grippeimpfung kann man nachher ja auch Grippe bekommen.
Ich hab das gefühl soll das eine motivazions helfer sein?
ich hoffe, dass alle todesfälle von menschen nach der 2. impfung dann auch als 'impftote' gezählt werden! dann müsste die regierung das impfen sofort verbieten. denn, wie immer gesagt wird, jeder todesfall ist einer zuviel!
Wir impfen uns alle. Erstens um uns selber zu schützen und zweitens um die Schwiegereltern zu schützen die verschiedene Gesundheitsprobleme haben. Hier in Panama gibt es auch Zweidler aber im Allgemeinen ist man fürs impfen.
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