Bassant Maximus, 29, lebt und arbeitet in Kairo. Tagsüber entwirft sie Hochzeitskleider, nachts gibt sie als Youtuberin Tipps, wie man gebrauchte Kleidung wiederverwerten kann. Vor fünf Jahren begann sie eher zufällig mit Upcycling.
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Eine Tunika, in Ägypten ein typisch männliches Kleidungsstück, verwandelt Bassant Maximus in ein modisches weibliches Kleidungsstück.
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Während ihres Aufenthalts in der Schweiz war Bassant fasziniert von den vielen Stickereien, die auf den traditionellen Schweizer Brokaten zu finden sind. Sie verwandelte ein Tischtuch, einen Vorhang und eine Serviette in einen modischen Vintage-Rock, eine Bluse und eine Handtasche.
Qui Qingzhi
Jonas Peter Schneider, 29, begann 2011 mit Textilien zu experimentieren. Heute kreiert er Hüte aus rezyklierten Materialien. "Alles kann ein Hut sein oder werden", sagt der Designer.
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Dieser Hut besteht aus Schwamm-Material; das Visier hat Jope Schneider aus dem Einband eines Notizbuchs gezimmert sowie aus einem weissen Stoffstück, das er am Ufer des Nils fand.
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Auf einer beigefarbenen, gerippten Mütze ist die Aufschrift "Ahlan" zu lesen – Arabisch für "Willkommen".
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Alaa Abo El Goud, 28, ist eine ägyptische Künstlerin, Designerin und Unternehmerin mit einer Leidenschaft für abstrakte und konzeptionelle Kunst. Ihre Kreationen erzählen intime und persönliche Geschichten und reflektieren das kulturelle Erbe Ägyptens.
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In ihrem experimentellen Textilprojekt verwendet Alaa Abo El Goud unter anderem Abfallmaterialien.
Alaa Abo El Goud
In Kairo hat sich Alaa Abo El Goud dem Upcycling verschrieben: Ein grünes T-Shirt und ein Rock sowie ein rosa Gewand verwandelte sie in ein einziges Stück.
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