Das WDK-Bähnli steht im Zentrum Warschaus, und wartet auf die Pendler. Es fährt unterirdisch ein, ähnlich wie die Üetlibergbahn in Zürich oder die Bern-Solothurn-Bahn im Bahnhof Bern.
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Über die Anzahl Passagiere kann sich die WDK nicht beklagen.
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Das Maskottchen der WDK: Das einzige verbliebene Original-Railtram aus dem Jahr 1927, das Wehrmacht, Rote Sowjet-Armee und Polens Kommunisten überstanden hat.
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Innenansicht des Maskottchens: Das Railtram von 1927 stammt aus England. Neu renoviert, sieht es im Oldtimer heute sehr heimelig aus. Doch hat er bestimmt bewegtere Zeiten miterlebt.
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Einige der 31 WDK-Zugskompositionen, die 40 Dienstjahre aufweisen, stehen im Hangar zur Überholung.
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Um die Rostlöcher aus vierzig Jahren Abnutzung zu stopfen, braucht es auch viel Schweisserarbeit.
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Innenansichten einer Komposition, die gerade renoviert wird.
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Neualt und technisch überholt im doppelten Sinn: Zwar technologisch veraltet, aber vorerst wieder auf Vordermann gebracht.
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WDK-"Bähnli": Infrastruktur von vorgestern, Bedürfnis für heute.
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Die nostalgisch anmutenden, aber eigentlich veralteten Zug-Kompositionen und die Bahn-Installationen sind den Anforderungen des heutigen Pendlerverkehrs nicht mehr gewachsen. (Bilder und Text: Alexander Künzle, swissinfo.ch)
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