Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Der Bundesrat will ein permanentes Auffangnetz für Banken

Hochhaus der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel
Das Hochhaus der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Keystone / Georgios Kefalas

Die Schweizer Regierung will auf Anraten eines internationalen Gremiums ein permanentes Auffangnetz spannen für die Banken. In der Schweizer Politik kommt diese Idee nicht gut an.

Über 100 Milliarden Franken: So viel hätte die Credit-Suisse-Übernahme den Bund kosten können, wenn sie nicht gelungen wäre. Jetzt will der Bundesrat ein permanentes Auffangnetz spannen für die Banken.

Die Empfehlung dafür kommt vom Financial Stability Board – einem Gremium, in dem sich die wichtigsten Finanzminister und Zentralbankerinnen der Welt über Bankenregulierungen austauschen.

Was will der Bundesrat genau? Was spricht für eine staatliche Liquiditätssicherung – und was dagegen? Und wie hängt der Vorschlag des Bundesrats zusammen mit den Eigenkapitalvorschriften der Banken? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update.

Externer Inhalt

Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Im Geldcast Update gibt es das Neuste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Durch die Sendung führt Fabio CanetgExterner Link, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.

Beliebte Artikel

Meistdiskutiert

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI swissinfo.ch

Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!

Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft