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Geldcast Spezial: Die Schweiz spricht Milliarden für die Credit Suisse-Übernahme

UBS und CS Hauptsitze in Zürich
© Keystone / Michael Buholzer

Nach einem hektischen Wochenende ist klar: Die UBS übernimmt die taumelnde Credit Suisse. Im Geldcast Spezial ordnen wir die Entwicklungen ein.

Jetzt fliessen die Milliarden für die Credit Suisse-Rettung. Am Sonntagabend verkünden die Schweizerische Nationalbank, die Finanzmarktaufsicht und das Eidgenössische Finanzministerium zusammen mit der UBS das Ende der Credit Suisse: Sie wird für rund 3 Milliarden Franken von der UBS übernommen.

Der Bund spricht dafür Garantien im Umfang von 109 Milliarden Franken. Und von der Nationalbank bekommen die beiden Banken einen Kredit von bis zu 250 Milliarden Franken.

Wer profitiert davon und wer verliert? Wie gefährlich ist die neue Mega-UBS für die Schweiz? Hätte man die Credit Suisse nicht besser verstaatlichen sollen?

Und wozu braucht es überhaupt die Kreditlinien der Nationalbank? Fabio Canetg ordnet ein und spricht über die wichtigsten Details der symbolträchtigen Rettung der Schweizer Grossbank.

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