Credit-Suisse-Sondersession: Was bringt höheres Eigenkapital?
Diese Woche findet die Sondersession des Parlaments zur Credit Suisse statt. Eine der meistgestellten Forderungen ist die nach höheren Eigenkapitalquoten für die Banken. Doch hätte mehr Eigenkapital die Credit Suisse gerettet?
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Fabio Canetg hat an der Universität Bern und an der Toulouse School of Economics zum Thema Geldpolitik doktoriert. Heute unterrichtet er an den Universitäten Neuchâtel und Bern. Als Journalist arbeitet er hauptsächlich für die öffentlich-rechtlichen Medien. Für swissinfo.ch moderiert er den "Geldcast".
Die Hoffnung beruht auf einer einfachen Formel: Höhere Eigenmittel gleich stabilere Banken!
Doch ganz so eindeutig ist das nicht. Im Geldcast Update klären wir die Fragen: Wieso sind Banken überhaupt instabil? Was ist bei der Credit Suisse passiert in ihren letzten Tagen? Hätte sie mit einem höheren Eigenkapital überlebt? Oder gibt es bessere Regulierungsansätze?
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Zudem klären wir im Geldcast Update, was der Unterschied ist zwischen dem gewichteten Eigenkapital und dem ungewichteten Eigenkapital. Und wir sprechen über das harte Kernkapital (Common Equity Tier 1, CET1) und das zusätzliche Kernkapital (Additional Tier 1, AT1).
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