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Entlarvt: Was wir über die Schweiz zu wissen glaubten

Schweizer Fernsehen macht sich über Trump lustig

Das Schweizer Fernsehen SRF richtet sich in einem satirischen Video an den amerikanischen Präsidenten Donald Trump und erklärt ihm die "Vorzüge" der Schweiz.

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Die Schweiz macht es den Holländern nach: Der Satiriker Dominic Deville erklärte in seiner Late-Night-Show am Schweizer Fernsehen SRF, warum die Schweiz «second» (zweite) sein soll, wenn die USA «first» (erste) seien – wie Donald Trump an seiner Inaugurationsrede vom 20. Januar angekündigt hatte. Der Clip wurde rasch zum Hit im Internet.

Inzwischen gibt es sogar eine WebsiteExterner Link für «Bewerbungsvideos» um den «zweiten Platz» von verschiedenen Ländern Europas.

Und wie preist sich die Schweiz in dem Video an? Nebst den Bergen, der Sauberkeit und den schönen Frauen bringt der Sprecher das späte Stimmrecht für Frauen vor (1971 respektive 1991 in Appenzell-Innerrhoden) sowie die Schweizer Flagge, die sogar vom Ku-Klux-Klan übernommen worden sei.

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Das nicht ganz so ernst gemeinte Bewerbungsvideo «Switzerland Second» wurde zum viralen Hit. Die SRF-Sendung 10vor10 ging der Frage nach, ob Satire etwas bewirken kann. (Teile in Dialekt; für Untertitelung «Sprechblase» anklicken)

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