Wir freuen uns auch im neuen Jahr auf Ihre Beiträge
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Freundinnen von SWI swissinfo.ch
Verbunden mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz wünschen wir Ihnen ein gutes neues Jahr und vor allem gute Gesundheit!
Und wenn wir sagen, wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen, dann meinen wir das ernst. Warum? Mit unseren mehrsprachigen Debatten ermöglichen wir einen öffentlichen Raum für vertiefte Diskussionen und einen Erfahrungstausch über Landesgrenzen hinweg. Und das zu spezifischen Themen in zehn Sprachen.
Hier finden Sie eine kleine Auswahl an Themen, die wir gerne mit Ihnen auch im neuen Jahr weiter diskutieren und die aktuell zu reden geben:
- Luigis Debatte zur Rolle der Schweiz im Klimaschutz.
- Sibillas Debatte zu Entwicklungshilfe und Kolonialismus.
- Renats Debatte zur Meinungsfreiheit.
- Aktuell auch Brunos Debatte zum Beitrag, den die Schweiz zu einer weltweiten Demokratie leisten könnte.
- Und Kaorus Debatte zur Sterbehilfe.
Schauen Sie rein, diskutieren Sie bei swissinfo.ch mit Menschen aus der ganzen Welt. Ihre Erfahrung stärkt in der Summe ein gemeinsames Verständnis füreinander und eröffnet uns und anderen neue Perspektiven. Wir suchen mit Ihnen konstruktive Gespräche um relevante Themen gemeinsam noch besser einordnen und vertiefen zu können. Wir wollen für Sie und mit Ihnen die Welt besser verstehen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg:
…von der Fragmentierung zur Kooperation und zum gemeinsamen Verständnis.
… von individueller Reichweite zu einer gemeinsamen Reichweite mit einem gemeinsamen Sinn und Verständnis dafür, was unabhängiger Qualitätsjournalismus sein muss.
…von individuellen Werten zu einer gemeinsamen Sichtbarkeit, Qualität und Transparenz als gemeinsamer Akt gegen Fake News und Desinformation.
Als öffentliches Medienhaus bieten wir Ihnen eine «Wissensgrundlage» für diesen öffentlichen Diskurs, Sie finden zu jeder Debatte Informationen und Geschichten unserer Journalistinnen und Journalisten.
Journalistische Beiträge entfalten dann Wirkung, wenn sie Resonanz finden und Gedanken auslösen, diskutiert werden, kritisiert werden, wenn sie einen Dialog mit unterschiedlichen Meinungen ermöglichen. Ihre Beiträge sind uns ebenso wichtig wie unsere eigenen. Sie ermöglichen es swissinfo.ch, unsere Aufgabe wirkungsvoll wahrzunehmen – und als Plattform vielfältige Perspektiven aus der Schweiz heraus auf die Welt zu bieten.
Wir wünschen Ihnen deshalb einen besonders guten Start in ein spannendes neues Debattenjahr!
Und nun kommen unsere Kolleginnen und Kollegen zu Wort, Sie erzählen Ihnen, wie es ist, Teil dieses einzigartigen, multikulturellen Teams bei swissinfo.ch zu sein.
Bleiben Sie gesund!
Larissa M. Bieler und das gesamte Team von SWI swissinfo.ch
Hier finden Sie eine kleine Auswahl an Geschichten, die wir Ihnen zum Jahreswechsel nochmals zur Lektüre empfehlen:
- Der bizarre Fall um Youssef Nada und die Rolle der Schweiz im «War on Terror». Eine Rückblende.
- Ein Mann aus Japan reist in die Schweiz, um zu sterben. Wir haben ihn bei seiner letzten Reise begleitet. Das ist seine Geschichte.
- Unsere umfassende Berichterstattung zur Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly WHA) in Genf im Mai 2021 ist hier zusammengefasst.
- Ans Herz legen wollen wir Ihnen auch den Inside Geneva-Podcast in Englischer Sprache, der kontroverse Themen wie die Entkolonialisierung der Entwicklungshilfe aufgreift, ein Thema, das wir auch in unserer aussenpolitischen Berichterstattung verfolgen.
- Unser grosses Pharma-Special Externer Linkzeigt, wie sich die Branche entwickelt hat und was die Pandemie für ihre Zukunft bedeuten könnte.
- Unser Explainer zum Rohstoffhandel erhellt eine undurchsichtige, komplexe Branche.
- Was das in diesem Jahr vereinbarte globale Unternehmenssteuerabkommen für die Schweiz bedeutet leuchten diese beiden Artikel aus: Das globale Unternehmenssteuerabkommen verändert die Art und Weise, wie die Schweiz multinationale Unternehmen anzieht und Die Schweiz fürchtet die Auswirkungen des Mindesteuersatzes für Unternehmen.
- Unser Fokus zum Thema Meinungsfreiheit: swissinfo.ch gibt den globalen Stimmen der Meinungsfreiheit eine Plattform
In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch