Ein Demonstrant liest auf dem Tahrirplatz in der ägyptischen Hauptstadt Kairo die neusten Nachrichten auf seinem Tablet-Computer. Die Revolutionen in Ägypten und Tunesien wurden oft als "Facebook-Revolutionen" bezeichnet. (Reuters/Asmah Waguih)
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Das fahrende Highspeed-Internet: Im Dorf Bithoor im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh bietet ein Student ein "mobiles Internet-Klassenzimmer" auf Rädern an. (AP Photo/Rajesh Kumar Singh)
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Unter den Augen von Marx, Engels, Lenin und Stalin nutzt ein Besucher des neuen Museums für sozialistische Kunst in der bulgarischen Hauptstadt Sofia den drahtlosen Internet-Zugang. (Reuters/Stoyan Nenov)
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Der US-Zwiebelbauer Bob Hale aus Hermiston, Oregon, zeigt seinen Kunden die Ware auf seinen weit abgelegenen Feldern in Echtzeit übers mobile Internet. (AP Photo/Don Ryan)
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In einem "Kapsel-Hotel" in der chinesischen Metropole Shanghai kann mobil auf das Internet zugegriffen werden. (AP Photo/Xinhua Fan Xiaoming)
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Ein algerischer Delegierter checkt am internationalen Sozialistenkongress Ende August 2012 im südafrikanischen Kapstadt seine E-Mails. (EPA/Nic Bothma)
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Fussballfans haben am Ufer der Elbe in der norddeutschen Stadt Hamburg ihre persönliche Fan-Meile eröffnet – dank Laptop und drahtlosem Internet-Zugang. (Reuters/Christian Charisius)
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Der deutsche Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundeskanzlerin Angela Merkel überprüfen während einer Regierungssitzung in Berlin etwas im Internet. (AP Photo/Rainer Jensen)
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Piloten sollen bald über einen Tablet-Computer mobilen Zugriff auf das Flugoperations-Manual von Airbus-Flugzeugen erhalten und Berechnungen zur Flugleistung vornehmen können. (Keystone/Handout Airbus)
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In Japan darf in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht telefoniert werden. Dafür wird ausgiebig gesurft, gemailt und gechattet – auch an Feiertagen. (EPA/Robert Gilhooly)
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Im saudi-arabischen Riad nutzt eine Frau an einem Festival ihr Mobiltelefon, um Fotos im Internet zu posten. (Reuters/Fahad Shadeed)
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In gewissen Zügen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) können Pendlerinnen und Pendler ihre E-Mails checken, im Internet surfen oder mit Freunden chatten. (Keystone/Martin Rütschi)
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Das Projekt "One Laptop per Child" hat zum Ziel, Millionen Kinder weltweit mit stoss- und kratzfesten Laptops Zugang zum Internet zu ermöglichen. Ein Junge in der Nähe der indischen Metropole Mumbai nutzt dieses Angebot. (Reuters/Danish Siddiqui)
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Der Schweizer Fotograf Denis Balibouse stellt seine Fotos vom französischen Hundeschlittenrennen "Grande Odyssee" von einer Passstrasse bei Val-d'Isère aus direkt ins Internet. (Reuters/Denis Balibouse)
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Revolutionen wurden dem drahtlosen Internet schon zugeschrieben, Fotos und Videos können vor Ort im Netz gepostet, Websites ständig aufdatiert werden. Der Zugriff auf das Internet von unterwegs wird für Millionen Menschen immer selbstverständlicher.
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In vielen abgelegenen Regionen der Welt ist es wesentlich einfacher, statt teurer Kabel gleich mobile Lösungen zu installieren. So kommt es, dass das mobile Internet auch in ärmeren Gegenden eine immer wichtigere Rolle im Alltag spielt.
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Das Internet in der Tasche
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Die Entwicklung des Zugangs zum Internet von unterwegs verläuft rasant. Weil die Statistiken von der Entwicklung überrollt werden, ist es praktisch unmöglich, genaue Vergleichszahlen zu finden. «Wir verzeichnen eine sehr markante Zunahme im mobilen Internet», sagt Carsten Roetz, Mediensprecher von Swisscom, dem grössten Telekom-Anbieter der Schweiz. «Das Datenvolumen im mobilen Internet verdoppelt sich heute immer…
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Digitale Nomaden posten ihre neusten Bilder, Videos und Blogbeiträge heute ganz selbstverständlich von irgendwo unterwegs ins Internet. Kleine Kinder reagieren erstaunt, wenn ein Display nicht auf Wischbewegungen reagiert. Doch führen ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit von Informationen nicht auch dazu, dass man kaum mehr abschalten kann oder das Gefühl hat, etwas zu verpassen, wenn man nicht…
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