Drohnen revolutionieren Such- und Rettungseinsätze
Sie kommen im zivilen Bereich häufig zum Einsatz, um erstaunliche Luftaufnahmen zu machen oder Infrastruktur und Ernten zu inspizieren. In Zukunft könnten Drohnen aber auch verstärkt zur Unterstützung der Feuerwehr oder bei Such- und Rettungsaktionen eingesetzt werden.
Der in Afrika aufgewachsene Filmemacher aus Italien bezeichnet die Schweiz heute als seine Heimat. Carlo studierte Filmregie an der Nationalen Filmschule in Italien, danach arbeitete er als Dokumentarfilm-Redaktor sowie als Regisseur/Produzent in Berlin und Wien. Er gestaltet Multimedia-Beiträge zu fesselnden Erzählungen.
Der in London geborene Multimedia-Journalist Simon arbeitet seit 2006 für swissinfo.ch. Er spricht Französisch, Deutsch und Spanisch und berichtet über Wissenschaft, Technologie und Innovation.
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Schweizer Forschende sind bei der Drohnenforschung an vorderster Front mit dabei. Die schweizerische Luftrettungs-Organisation Rega testet eine autonome Rettungsdrohne, um verirrte oder in Not geratene Menschen in den Bergen zu finden. Sie soll im nächsten Jahr einsatzbereit sein.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten auch an kleinen autonomen Drohnen, die sich zusammenfalten können, um sich in eingestürzten Gebäuden durch Mauerspalten zu quetschen. Oder an superagilen, vogelähnlichen Robotern, die selbständig durch Wälder oder Gebäude fliegen und bei Rettungseinsätzen eingesetzt werden können.
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