Schreiben mit dem Gänsekiel: Übungsblätter eines Schülers (1822) .
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Arbeitsplan von Pfadfindern als kalligraphisches Werk (1935).
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Erstes Schulbuch für die Primarschulen des Kantons Luzern ( Einsiedeln, 1923).
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Die Probschriften für das Osterexamen galten im Kanton Appenzell Ausserrhoden noch bis fast Mitte des 19. Jahrhunderts als schulischer Leistungsausweis (1829).
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Schreibvorlage, die grosse Geschicklichkeit verlangt (1921, Bellinzona).
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Das Schreibheft als Kunstwerk (Cossonay).
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Galt als für Durchschnittsschüler erreichbares Vorbild: Parabel von 1921 (Bellinzona).
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Bis in die 1960er-Jahre spielte der Schreibunterricht in den unteren Primarschulklassen eine wichtige Rolle: Lehrbuch "Die Schrift und ihre Gestaltung" von Alfred Flückiger (3. Auflage, Zürich, 1962).
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Neujahrsgruss eines 10-Jährigen an seine Eltern (St. Gallen).
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Vor der digitalen Ära (Zürich, 1951).
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Poesiealbum (anaonym, 1917/18).
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Bilderbuch mit Aquarellen (anonym, Region Lausanne).
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Eine Kunst auf dem Rückzug.
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Im Buch «Schön schreiben! Blüte und Zerfall einer Kultur» publiziert der Schweizer Volkskundler Paul Hugger «Relikte einer vergangenen Gesellschaftskultur». Fibeln, Schreibhefte, Poesialben und Glückwunschkarten aus den letzten zwei Jahrhunderten.
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Schön schreiben als Relikt einer Gesellschaftskultur
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Wann haben Sie das letzte Mal von Hand einen Brief geschrieben? Wann einen handschriftlichen Tagebucheintrag gemacht? In der heutigen Zeit greift man immer weniger zum Kugelschreiber oder zum Füller. Und wenn, dann oft nur, um einen Vertrag zu unterschreiben, auf einem Amt ein Formular auszufüllen oder um auf dem Einkaufszettel zu notieren, was im Kühlschrank…
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