Lesen lernen mit Aschenputtel. Ein Buch, eine Kassette und ein Schüler, der im richtigen Moment blättert. Die Kinder werden in ihrer Muttersprache an die Schrift herangeführt, sei es Italienisch oder Deutsch.
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Der geringe Platz für Gruppenarbeiten scheint der Grundstimmung keinen Abbruch zu tun.
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Schuldirektor Paul Müller vor dem Eingang zur Schule. In der Nische ein kleiner Wilhelm Tell.
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Die Schweizer Schule ist eine Privatschule, die nicht im Geld schwimmt, wie die Möbel auf der Terrasse beweisen.
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Der winzige Fussballplatz. Für die Fussball-Euro 2008 organisierte die Schule ein Turnier mit anderen Instituten.
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Eltern warten unter den Palmen beim Ausgang auf ihre Kinder.
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Von der Nobelvilla – als das baute sie Architekt Sommaruga um 1900 herum – zur Schule, mitten in Rom.
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Begeisterung und Müdigkeit, wie in allen Schulen der Welt.
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Zwei Kindergärtnerinnen kümmern sich um die Jüngsten. Eine ist deutscher, eine italienischer Muttersprache.
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Spass und Zweisprachigkeit für Schweizer Kinder in der Ewigen Stadt.
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Das Schweizer Ehepaar Elly und Alberto Wirth hatte während des Zweiten Weltkriegs in Rom ein Problem: die Schulbildung ihrer Kinder. Das war der Beginn der lokalen Schweizer Schule, die 1946 allen Widrigkeiten zum Trotz an der Via Marcello Malpighi 14 eröffnet wurde, wo sie sich auch heute noch befindet. (Fotos: swissinfo/Doris Lucini)
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