Licht und Erleuchtung. Diese beiden Aspekte der Wissenschaft haben die Eidgenössische Technische Hochschule und die Universität Zürich an den diesjährigen Zürcher Wissenschaftstagen ins Schaufenster gestellt. Bei vielen Experimenten wurde das Publikum aufgefordert, selber Hand anzulegen. So wird Wissenschaft greifbar.
2015 ist das Unesco-Jahr des Lichts. Nichts weniger als «erhellende Gespräche und erleuchtende Begegnungen» mit Forschenden versprachen die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) und die Universität Zürich an diesem Anlass den Besuchern der Wissenschaftstage am 5. und 6. September.
Und diese liessen sich in Scharen begeistern. Laut Angaben der Veranstalter fanden 25’000 Erwachsene und Kinder den Weg hinauf ins Zürcher Universitätsquartier, um mehr über die Einsatzmöglichkeiten des Lichts in der Forschung zu erfahren. Die vierte Auflage der Wissenschaftstage «Scientifica» verzeichnete somit einen Besucherrekord.
Spezialveranstaltungen wie etwa eine Flugroboter-Show, Laser-Experimente oder eine Chemie-Show waren sehr beliebt, teilte die Universität Zürich mit. Die Gratiseintritte seien innerhalb einer halben Stunde «ausverkauft» gewesen.
Doch auch andere Veranstaltungen wie Kurzvorlesungen, Science Slams oder das «Science Café» und die mehr als 60 Ausstellungsstände konnten sich nicht über fehlendes Interesse beklagen. Besonders Kinder liessen sich von den vielen Farben und den interaktiven Möglichkeiten begeistern.
(Text: Christian Raaflaub, swissinfo.ch; Bilder: Ester Unterfinger, swissinfo.ch)
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Externer Inhalt
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch