Vom Japanischen Knöterich bis zum Maiswurzelbohrer haben sich in den letzten Jahren viele schädliche Pflanzen und Tiere in der Schweiz eingenistet. Zu ihrer Bekämpfung sind grosse Mittel nötig.
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Der Saft des Riesen-Bärenklaus kann Verbrennungen und Blasen in Apfelgrösse führen, wenn die Haut nach einer Berührung der Sonne ausgesetzt ist.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer greift alle möglichen Laubbäume an, die innert einiger Jahre absterben.
Ein Panoptikum jener Insekten und invasiven Pflanzen, die Mensch, Natur und Landwirtschaft die grössten Probleme bereiten.
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Asiatische Insekten lieben die Schweiz
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Unter den invasiven Arten, die einst durch natürliche Hindernisse wie Meere, Berge und Wüsten von grossen Reisen abgehalten wurden, sind in den letzten Monaten in der Schweiz besonders asiatische Insekten festgestellt worden. «Die Liste wird bereits seit einigen Jahren länger und länger, doch in letzter Zeit verzeichnen wir einen beunruhigenden Anstieg», sagt der Entomologe (Insektenforscher)…
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Seit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus 1492 sind schätzungsweise 10’000 Arten nach Europa eingeführt oder -geschleppt worden. Die Beschleunigung der weltweiten Warenflüsse hat das Phänomen in den letzten Jahren noch verstärkt. Der Biologe Daniel Cherix von der Universität Lausanne setzt sich für eine striktere Regelung betreffend den Import von potenziell schädlichen Tieren und Pflanzen…
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