Virtuelle Realität und die Schönheit der Schweizer Berge
Ein Schweizer Hightech-Unternehmen und der Astronaut, der von den Schweizer Alpen begeistert ist.
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Die ersten Jahre meiner Karriere arbeitete ich in der Westschweizer Regionalpresse (Print und Radio). Im Jahr 2000 kam ich zu Schweizer Radio International, in der Zeit des Übergangs zu www.swissinfo.ch. Seither schreibe ich über unterschiedlichste Themen, von Politik über Wirtschaft zu Kultur und Wissenschaft; manchmal berichte ich auch in Form kurzer Videobeiträge.
Als italienischsprachiges Mitglied der Redaktion Swiss Abroad schreibe ich vor allem Artikel über die Besonderheiten und Geschichten der Schweiz.
Nach meinem Master in Asienwissenschaften in Genf (mit Abstechern an die Universitäten von Tokio und Kyoto) arbeitete ich in der Online-Redaktion von RSI und gelegentlich für Präsenz Schweiz an den Weltausstellungen in Südkorea und Mailand. Seit 2016 bin ich für SWI swissinfo.ch tätig.
Am Starmus-Festival in Zürich sind die Rollen klar verteilt: Die Emotionen stehen auf der Bühne, die Innovationen müssen mit dem hinteren Teil des Saales vorliebnehmen. Hier können Besucherinnen und Besucher eine Tour durch das Innere der Internationalen Raumstation (ISS) machen. Den Helm für Virtual Reality des Schweizer Unternehmens Virtual Augmented and Mixed Reality (SSVAR)Externer Link aufsetzen und los gehts. Der Whow-Effekt ist garantiert, was fehlt, ist einzig die Schwerelosigkeit.
Das junge Genfer Unternehmen hat eigens für die Festival-Besucherinnen und -Besucher eine App für Augmented Reality, mit der sich diese in über alle Referenten des Tages informieren können. Dies geschieht, indem sie ihr Smartphone auf ein offizielles Plakat richten.
Am Mittwoch sind einige der Astronauten nach Zermatt gereist, wo sie die Teilnehmenden des IGLUNA-ProjektsExterner Link besuchten. Dort, in einem Iglu im Inneren eines Gletschers, erproben Studentinnen und Studenten das Leben in feindlicher Umgebung. Der Nachwuchs will sich so auf eine künftige Mission auf dem Mond vorbereiten. Al Worden, der den Mond aus der Nähe kennt, zeigte sich ergriffen – von der Schönheit der Schweizer Alpen.
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(Übertragung: Renat Kuenzi)
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