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Was halten Sie von den Bergen billig hergestellter Kleidung, welche die Geschäfte überschwemmen?

Gastgeber/Gastgeberin Sara Ibrahim

Die so genannte «Fast Fashion» oder «Wegwerfmode» überschwemmt die Geschäfte auf der ganzen Welt. In der Schweiz werden nur 6% der verkauften Kleider nachhaltig produziert, sprich unter Einhaltung von Qualitäts- und Umweltstandards sowie der Rechte der Textilarbeiter:innen. 

Wie kann die Modeindustrie umgestaltet werden, um sie nachhaltiger zu machen? Wie können wir als Konsument:innen einen Einfluss darauf nehmen?

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Vittoria Locatelli
Vittoria Locatelli
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

der Endverbraucher kann weniger gebraucht kaufen, reparieren und umgestalten, bevor er es wegwirft, um es im Umlauf zu halten, bevor es auf einer der Mülldeponien der Welt landet.
kann den Kauf von Kleidung mit Mischgewebe und/oder Elasthan vermeiden

Auf Bundesebene sollte es stattdessen genaue Rechtsvorschriften geben, die den Import von Waren aus Ländern, in denen die Arbeits- und Umweltrechte nicht denjenigen des Landes entsprechen, in dem sie verkauft und vermarktet werden sollen, verbieten oder stark erschweren.
Sie wollen ein T-Shirt importieren? Es zeigt, dass es überall in der Produktions-, Vermarktungs- und Entsorgungskette Umwelt- und Arbeitnehmerschutz gibt.

Andernfalls ist es eine Verhöhnung des Kampfes der Arbeiterinnen und Arbeiter in Europa, die seit dem 19. Jahrhundert Rechte einfordern, und der Gesetzgebung in der Schweiz, die sie schützt. Wenn die Schweiz der Meinung ist, dass Umwelt- und Arbeitnehmerrechte geschützt werden müssen, muss sie dies tun, indem sie die Einfuhr und Vermarktung von Waren, die ohne diese Kriterien hergestellt wurden, auf ihrem Gebiet verbietet.

( siehe https://www.google.com/search?q=ghana+accra+textil+abfall&rlz=1C1CHBF_deCH881CH881&tbm=isch&source=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwjq1q_bnL6AAxVy_7sIHcWvDj8Q_AUoAXoECAIQAw&biw=1643&bih=774&dpr=1.17) und (https://www.google.com/search?q=chile+textil+abfall&tbm=isch&ved=2ahUKEwjViJ_enL6AAxUZwQIHHYtUDZIQ2-cCegQIABAA&oq=chile+textil+abfall&gs_lcp=CgNpbWcQAzIHCAAQGBCABDoICAAQCBAHEB5Q7whY2w9gwhJoAHAAeACAAcQDiAGQC5IBCTAuMy4yLjAuMZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=ZW3KZJXCNZmCi-gPi6m1kAk&bih=774&biw=1643&rlz=1C1CHBF_itCH881CH881)

il consumatore finale può comprare meno comprare usato, riparare e trasformare prima di buttare in modo da mantenere in circolazione prima che tutto finisca in una delle discariche del mondo.
può evitare di comprare abbigliamento con tessuti misti e/o con spandex

a livello federale ci dovrebbe invece essere una legislazione precisa che vieti o tassi enormemente ogni merce importata da paesi in cui i diritti dei lavoratori e quelli ambientali non siano pari al paese dove si vuole vendere e commercializzare.
vuoi importare una tshirt? dimostra che in ogni luogo lungo la catena di produzione, commercializzazione e scarto esista una protezione dell'ambiente e dei lavoratori.

altrimenti é una presa in giro la lotta dei lavoratori in Europa che dall'ottocento chiedeva diritti e la legislazione in Svizzera che li protegge. se la Svizzera ritiene che diritti ambientali e dei lavoratori siano da salvaguardare deve farlo vietando importazione e commercializzazione sul suo territorio di merce prodotta senza questi criteri.

( vedi https://www.google.com/search?q=ghana+accra+textile+waste&rlz=1C1CHBF_itCH881CH881&tbm=isch&source=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwjq1q_bnL6AAxVy_7sIHcWvDj8Q_AUoAXoECAIQAw&biw=1643&bih=774&dpr=1.17) e (https://www.google.com/search?q=chile+textile+waste&tbm=isch&ved=2ahUKEwjViJ_enL6AAxUZwQIHHYtUDZIQ2-cCegQIABAA&oq=chile+textile+waste&gs_lcp=CgNpbWcQAzIHCAAQGBCABDoICAAQCBAHEB5Q7whY2w9gwhJoAHAAeACAAcQDiAGQC5IBCTAuMy4yLjAuMZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=ZW3KZJXCNZmCi-gPi6m1kAk&bih=774&biw=1643&rlz=1C1CHBF_itCH881CH881)

Frodo
Frodo

Dass es Berge von billigen Kleidern gibt ist ansich was positives da sich so Leute mit einem kleinen Budget vernünftig kleiden können.
Ein Dilemma ist hier dass die Industrie es noch nicht fertig gebracht hat schlecht bezahlte Näherinnen durch Maschinen zu ersetzen.
Des weiteren fehlt leider einfach immer noch die Transparenz; wo wurde die Baumwolle geerntet, wo zu Stoff verarbeitet, wo das Kleidungsstück zusammen genäht und wo hat es in einem Faden einen RFID-Chip so dass das Kleidungsstück ungefragt dem Smartphone des Nachbarn Informationen weiter gibt.

marco brenni
marco brenni
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.

Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine triviale Mode, sondern eine Notwendigkeit, um die Kosten niedrig zu halten. In der Regel handelt es sich um preiswerte Kleidung, die hält, was sie hält. Man hat auf jeden Fall die Illusion, Geld zu sparen und sich dabei modisch zu kleiden

Secondo me non si tratta solo di una banale moda, ma di una necessità per contenere le spese. Di solito trattasi di capi d'abbigliamento poco costosi, che durano quel che durano. Si ha in ogni caso l'illusione di risparmiare pur vestendosi in modo fashion

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