Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Was tut Ihr Land, um Sie vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen?

Gastgeber/Gastgeberin Luigi Jorio

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat entschieden, dass die Schweiz die Menschenrechte ihrer älteren Bürger:innen verletzt, weil sie nicht genug gegen den Klimawandel unternommen hat.

Was unternimmt die Regierung des Landes, in dem Sie leben, um Sie vor den negativen Auswirkungen der globalen Erwärmung zu schützen? Denken Sie, dass Ihr Recht auf eine gesunde Umwelt respektiert wird?

Teilen Sie Ihre Meinung mit uns und nehmen Sie an der Diskussion teil!

Mehr

Diskutieren Sie mit!

Ihre Beiträge müssen unseren Richtlinien entsprechen. Wenn Sie Fragen haben oder ein Thema für eine Debatte vorschlagen möchten, wenden Sie sich bitte an uns!
Sarujan
Sarujan
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Die Schweiz hat sich zunehmend proaktiv mit dem Klimawandel und seinen Auswirkungen auseinandergesetzt, auch wenn das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte auf anhaltende Herausforderungen hinweist. Die Schweizer Regierung hat mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, die Nachhaltigkeit zu verbessern und ihre Bürger vor den negativen Auswirkungen der globalen Erwärmung zu schützen.

Der Ansatz der Schweiz zur Bekämpfung des Klimawandels ist vielschichtig. Das Land hat sich zu internationalen Abkommen wie dem Pariser Abkommen verpflichtet, um den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen. Im Inland hat sich die Schweiz ehrgeizige Ziele gesetzt, um ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 % gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren und bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Diese Ziele werden durch verschiedene politische Maßnahmen unterstützt, darunter die Förderung erneuerbarer Energiequellen, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Einführung einer Kohlenstoffsteuer, die Anreize für niedrigere Emissionen schafft. Darüber hinaus investiert die Schweiz in den öffentlichen Verkehr und unterstützt die Entwicklung der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

Um die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu verbessern, hat sich die Schweiz auch auf Anpassungsstrategien konzentriert. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Schweizer Anpassungsstrategie entwickelt, die Maßnahmen zum Schutz natürlicher Lebensräume, zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen und zum Schutz der Infrastruktur vor extremen Wetterereignissen enthält. Diese Strategie betont die Bedeutung der Integration der Klimaanpassung in alle Sektoren, einschließlich der Land- und Forstwirtschaft sowie der Stadtplanung. So sind beispielsweise Maßnahmen zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen von entscheidender Bedeutung, da das Land aufgrund der sich verändernden Niederschlagsmuster häufiger und schwerer von Dürren und Überschwemmungen heimgesucht wird.

Die Sensibilisierung und Einbeziehung der Öffentlichkeit sind entscheidende Elemente der schweizerischen Klimapolitik. Die Regierung fördert aktiv die Klimabildung und ermutigt die Öffentlichkeit zur Teilnahme an Umweltinitiativen. Programme und Kampagnen sollen die Bürgerinnen und Bürger über nachhaltige Praktiken und die Bedeutung der Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks informieren. Darüber hinaus unterstützt die Schweiz Forschung und Innovation in den Bereichen Klimawissenschaft und grüne Technologien, da sie die Rolle wissenschaftlicher Fortschritte bei der wirksamen Bekämpfung des Klimawandels anerkennt.

Trotz dieser Bemühungen unterstreicht das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte die Erkenntnis, dass strengere Maßnahmen erforderlich sind, um die Rechte der Bürger auf eine sichere und gesunde Umwelt umfassend zu schützen. Diese Entscheidung unterstreicht die Notwendigkeit verstärkter Maßnahmen, insbesondere zum Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen, wie z. B. älterer Menschen, die unverhältnismäßig stark von klimabedingten Gesundheitsrisiken betroffen sind. Das Urteil erinnert daran, dass zwar Fortschritte erzielt wurden, jedoch kontinuierliche und verstärkte Anstrengungen erforderlich sind, um den sich entwickelnden Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.

Als Reaktion auf das Gerichtsurteil und die anhaltende öffentliche Besorgnis muss die Schweiz möglicherweise ihre Klimapolitik und Anpassungsstrategien verstärken. Dazu könnten aggressivere Emissionsminderungsziele, eine Aufstockung der Mittel für Projekte zur Verbesserung der Klimaresilienz und eine Verbesserung des Rechtsrahmens gehören, um sicherzustellen, dass der Umweltschutz als grundlegendes Menschenrecht behandelt wird.

Switzerland has been increasingly proactive in addressing climate change and its impacts, although the recent ruling by the European Court of Human Rights highlights ongoing challenges. The Swiss government has implemented several measures aimed at reducing greenhouse gas emissions, enhancing sustainability, and protecting its citizens from the adverse effects of global warming.

Switzerland's approach to combating climate change is multi-faceted. The country has committed to international agreements, such as the Paris Agreement, aiming to limit global temperature rise. Domestically, Switzerland has set ambitious targets to reduce its greenhouse gas emissions by 50% by 2030 compared to 1990 levels, and to achieve net-zero emissions by 2050. These targets are supported by various policy measures, including promoting renewable energy sources, enhancing energy efficiency, and implementing a carbon tax to incentivize lower emissions. Additionally, Switzerland invests in public transportation and supports the development of electric vehicle infrastructure to reduce reliance on fossil fuels.

To enhance resilience against climate change impacts, Switzerland has also focused on adaptation strategies. The Federal Office for the Environment (FOEN) has developed the Swiss Adaptation Strategy, which outlines measures to protect natural habitats, manage water resources, and safeguard infrastructure against extreme weather events. This strategy emphasizes the importance of integrating climate adaptation into all sectors, including agriculture, forestry, and urban planning. For instance, measures to manage water resources are critical as the country experiences more frequent and severe droughts and floods due to changing precipitation patterns.

Public awareness and involvement are crucial elements of Switzerland's climate policy. The government actively promotes climate education and encourages public participation in environmental initiatives. Programs and campaigns are designed to inform citizens about sustainable practices and the importance of reducing their carbon footprint. Moreover, Switzerland supports research and innovation in climate science and green technologies, recognizing the role of scientific advancements in addressing climate change effectively.

Despite these efforts, the European Court of Human Rights' ruling underscores the perception that more stringent action is needed to fully protect citizens' rights to a safe and healthy environment. This decision highlights the need for enhanced measures, particularly to safeguard vulnerable populations, such as the elderly, who are disproportionately affected by climate-related health risks. The ruling serves as a reminder that while progress has been made, continuous and escalated efforts are required to meet the evolving challenges posed by climate change.

In response to the court's decision and ongoing public concern, Switzerland may need to intensify its climate policies and adaptation strategies. This could include more aggressive emissions reduction targets, increased funding for climate resilience projects, and enhanced legal frameworks to ensure that environmental protection is treated as a fundamental human right.

benjaminfranklin
benjaminfranklin
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Zunächst einmal sind die Möglichkeiten, die wir als Länder haben, meist sehr begrenzt. Und zu sagen, dass jedes Land von fossilen auf erneuerbare Energien umsteigen sollte, wäre unmoralisch, da wir keine brauchbare Alternative haben, die zuverlässig und billig ist. Die reichen Länder können es sich vielleicht leisten, mit einem Verlust von 5-7 % des BIP pro Jahr auf erneuerbare Energien umzusteigen, aber man kann arme Länder, die erst eine funktionierende Wirtschaft aufbauen müssen, nicht dazu zwingen. Außerdem muss man sich fragen, wie stark die CO2-Emissionen tatsächlich die globale Temperatur beeinflussen. Die CO2-Emissionen haben sich seit 1900 etwa verachtfacht, aber die Geschwindigkeit, mit der sich die Temperatur verändert, scheint sich nicht zu ändern, obwohl wir Jahr für Jahr immer mehr CO2 in die Atmosphäre ausstoßen. Es kann also definitiv nicht nur am CO2 liegen. Das Problem ist, dass wir nicht genau wissen, was die anderen Faktoren sind (wir wissen, dass Dinge wie Meeresströmungen und Sonnenaktivität einen Einfluss haben, aber wir wissen nicht, wie stark). Selbst wenn wir also die weltweiten CO2-Emissionen auf Null reduzieren, werden wir im Jahr 2100 höchstwahrscheinlich immer noch einen Temperaturanstieg von +1,2 bis +1,5 Grad Celsius haben. Meiner Meinung nach brauchen wir also keine disruptiven Veränderungen, sondern langsame, natürliche Veränderungen, die sich aus Innovationen und neuen Technologien ergeben, wie etwa der Kernfusion oder einer saubereren Form der Kernspaltung. Panik wird uns nicht helfen. Wir müssen rationale Entscheidungen treffen, damit wir die ökologischen Herausforderungen bewältigen können, ohne die Weltwirtschaft zu zerstören.

First of all, the things we can do as countries are mostly very limited. And saying every country should change from fossil to renewable energy would be immoral since we dont have a viable alternative that is reliable and cheap. The rich countries may be able to afford to change to renewable energy for a loss of 5-7% GDP per year, but you cant force poor countries that first need to build up a functioning economy. Also, you have to ask yourself how much CO2 emissions actually influence the global temperature. Carbon emissions have increased about 8 fold since 1900, but the rate at which the temperature changes doesnt seem to change, even though we put out more and more CO2 into the atmosphere year over year. So it definitely cant only be CO2. The problem is that we dont exactly know what the other factors are (we know things like ocean streams and solar activity have an influence, but we dont know how much). So even if we reduce global CO2 emissions to zero, we will very likely still have a temperatur rise of +1.2 to +1.5 degrees celsius in 2100. So in my opinion, we dont need disruptive changes, but slow natural changes that result from innovations and new technologies like possibly nuclear fusion or a cleaner form of nuclear fission. Panic wont help us. We need to make rational decisions so we can surmount the environmental challenges without destroying the global economy.

Peter Ern
Peter Ern

Mein Land tut sehr viel um uns vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Danke

jfpochon
jfpochon
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.

Ein großes Problem dieser sich anbahnenden Katastrophe ist die nicht wahrgenommene Verantwortung der Reichsten unter uns.

Wir werden diesen Menschen erklären müssen, dass Geld nicht alles erlaubt (schwierig in der Schweizer Kultur, wo der Kult um den Franken viele andere ersetzt hat, in einem System, in dem Ethik ein Wettbewerbsnachteil ist).

- Politiker müssen wieder Politik machen (und nicht mehr verwalten, wir müssen unser Wirtschaftssystem auf eines umstellen, das Schrumpfung unterstützt).
- Unterstützen wir Maßnahmen (auch wenn sie unvollkommen sind), die auf einen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen hinauslaufen.
- Unterstützen wir Maßnahmen, die eine Verringerung der Einkommensunterschiede ermöglichen (Einkommenskonvergenz).
- Hinterfragen wir die Geschlechterhegemonie, die in dieser Gesellschaft immer noch alles entscheidet, lesen Sie dazu einfach die Kommentare unter dieser Frage. Unsere volle Unterstützung für das Wort der Frauen*. (Rdv 14. Juni)

Un problème majeur de cette catastrophe en cours est la responsabilité non assumée des plus riches d'entre-nous.

Nous allons devoir expliquer à ces personnes que l'argent ne permet pas tout (difficile dans la culture Suisse où le culte du Franc en a remplacé bien d'autres, dans un système où l'éthique est un désavantage concurrentiel)

- Les politiciens doivent à nouveau faire de la politique (et plus de la gestion, on doit changer de système économique pour un qui supporte la décroissance)
- Appuyons les mesures (même imparfaites) qui vont dans le sens de la sortie des fossiles
- Favorisons les politiques qui permettent la diminution des écarts de revenus (convergence des revenus)
- Questionnons l’hégémonie de genre qui décide encore tout dans cette société, il suffit de lire les commentaires sous cette question. Tout notre soutien à la parole des Femmes*. (Rdv 14 juin)

Maxime
Maxime
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.

Man sagt uns, dass wir in Frankreich weniger als 0,9 % des weltweiten CO2-Ausstoßes verursachen, das ist sehr wenig. Was kann man mehr tun, außer zu Fuß zu gehen und nicht zu heizen.

On nous dit qu'en France on en est à moins de 0.9% du CO2 mondial, c'est très peu. Que faire de plus à moins de marcher à pieds et ne pas se chauffer.

Luigi Jorio
Luigi Jorio SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.
@Maxime

Guten Morgen Maxime, vielen Dank für Ihren Kommentar. Die von Ihnen genannten 0,9 % berücksichtigen nur die territorialen Emissionen. Berücksichtigt man jedoch auch die Emissionen, die durch die Einfuhr von im Ausland produzierten Waren und Dienstleistungen nach Frankreich entstehen, erhöht sich der Prozentsatz (https://www.hautconseilclimat.fr/actualites/le-hcc-presente-son-rapport-maitriser-lempreinte-carbone-de-la-france/). In einem Artikel in Le Monde haben Wissenschaftler des Hohen Klimarates darauf hingewiesen, dass Frankreich angesichts seiner kumulierten Emissionen seit 1850 nicht nur die "Verantwortung zum Handeln" hat, sondern dank seiner beträchtlichen menschlichen, technologischen und finanziellen Ressourcen auch die "Kapazität zum Handeln".

Buongiorno Maxime grazie per il suo commento. Lo 0,9% da Lei citato tiene conto soltanto delle emissioni territoriali. Se però consideriamo anche le emissioni legate all'importazione in Francia di beni e di servizi prodotti all'estero, la percentuale aumenta (https://www.hautconseilclimat.fr/actualites/le-hcc-presente-son-rapport-maitriser-lempreinte-carbone-de-la-france/). In un articolo di Le Monde, scienziati dell'Alto Consiglio sul clima hanno poi ricordato che la Francia ha non solo la "responsabilità di agire", date le sue emissioni cumulate dal 1850, ma anche la "capacità di agire" grazie alle sue importanti risorse umane, tecnologiche e finanziarie.

UrsLoepfe
UrsLoepfe

Ich stelle nicht den Anspruch, dass das Land handeln muss. Wir handeln selbst.

UrsLoepfe
UrsLoepfe

In Deutschland verurteilte das Bundesverfassungsgericht die deutsche Refgierung, dass sie zuwenig unternehme betreffend dem KKlimaschutz.
Gebracht hat es wenig und kaum etwas verändert.
Hier im Landkreis Mainz-Bingen warten wir nicht auf Gerichtsentscheide, wir handeln.
Soeben hat die Landesregierung von Rheinland-Pfalz beschlossen unsere Projekt, einer regionale, sicherem und bezahlbare Energieversorgung, eine Energiezelle mit 3.1 Millionen zu unterstützen.
Die Region des Landkreises kauft jährlich für eine Milliarde Energie, von ausserhallb des Landkreises zu. Um dieses Geld nicht mehr zu verschwenden, schaffen wir die Voraussetzung, dass 12 Miliarden in die Energie Entschwendung in der Region investiert wird.
Obwohl das ganze eine riesige Erfolgsgeschichte ist, berichten nur ganz wenige Medien darüber.

Capetonians
Capetonians

Die Menschen können das Welt-Klima, falls überhaupt, kaum beeinflussen. Bestenfalls ist eine Reduktion der Verschmutzung in den stark bevölkerten Zentren möglich, was ja auch vielerorts gemacht wird. Somit müssen wir uns dem Klima anpassen, wie das die Menschheit seit Millionen von Jahren schon immer tat. Der CO2-Gehalt ist nicht für die globalenTemperaturen verantwortlich. Es ist umgekehrt. Die Temperaturen bestimmen den CO2-Gehalt. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=zmfRGEI&t=3109s . Es ist Zeit, mit wissenschaftlich begründeten Tatsachen den schon immer stattfindenden Klimawandel seitens der Regierungen, den Universitäten und andern Verantwortlichen den Bürgern zu erklären. N.B. Das Canceln dieses Beitrages ist wahrscheinlich, das nehem ich in Kauf.

Luigi Jorio
Luigi Jorio SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.
@Capetonians

Guten Morgen Kapstädter, vielen Dank für Ihren Kommentar (der nicht gelöscht wurde). Ich stimme mit Ihnen überein, dass wir uns an ein sich veränderndes Klima anpassen müssen. Was den Zusammenhang zwischen steigenden Emissionen und CO2 und steigenden Temperaturen angeht, so verweise ich Sie auf die wissenschaftlichen Beweise für die globale Erwärmung und die Verantwortung des Menschen: https://www.researchgate.net/publication/355458046_Greater_than_99_consensus_on_human_caused_climate_change_in_the_peer-reviewed_scientific_literature

Buongiorno Capetonians, grazie per il suo commento (che non è stato cancellato). Concordo con Lei sul fatto che ci dobbiamo adattare a un clima in mutazione. Quanto al legame tra aumento delle emissioni e del CO2 e incremento delle temperature, la rimando alle evidenze scientifiche del riscaldamento globale e della responsabilità antropica: https://www.researchgate.net/publication/355458046_Greater_than_99_consensus_on_human_caused_climate_change_in_the_peer-reviewed_scientific_literature

jfpochon
jfpochon
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.
@Capetonians

Warum sind es oft ältere Männer, die solche Theorien aufstellen? Ich habe eine Meinung dazu: Wir können uns nicht so lange geirrt haben...

Seit die ersten Warnungen ausgesprochen wurden, sind mehr als 50 Jahre des Zögerns und der falschen Informationen im Umlauf, die oft von alten Männern verbreitet werden, die nicht zugeben wollen, dass unsere politischen, technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme einen so großen Fehler begangen haben.

Wir haben uns geirrt, wir müssen es zugeben und weitermachen, für eine Erde, auf der wir noch leben können.

kostenlos lesen: Umweltbericht des Bundesrates,
S. 9: Eine nachhaltige Zukunft ist noch möglich, wenn wir unsere Produktions- und Konsumgewohnheiten radikal ändern.

Pourquoi ce sont souvent des hommes un peu vieux qui tiennent de pareilles théories ? J'ai mon avis là-dessus: on a pas pu se tromper depuis si longtemps...

Et pourtant si,... depuis que les premières alertes ont été données, c'est plus de 50 ans de tergiversations et de fausses informations qui circules colportées souvent... par des hommes un peu vieux qui n'admettent pas une erreur si énorme de nos systèmes politiques, techniques, économiques et sociétaux.

On s'est tromper, il faut l'admettre, et passer à la suite, pour une terre où l'on puisse encore vivre.

à lire gratuitement: Rapport du conseil fédéral sur l'environnement,
p.9: un avenir durable est encore possible (sic) si l'on change de manière radicale --radicale-- nos manière de produire et de consommer.

Covrig
Covrig
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Lassen Sie mich Ihnen etwas sagen. Das ist nur ein Scherz. Und ich sehe das auf den Straßen der Schweiz. Ich fahre mit dem Tram zu meiner Arbeit und zurück und während ich auf das Tram warte, schaue ich mir die Autos auf den Straßen an.

Ein Auto, eine Person!

Ist das die Art und Weise, wie die Schweiz etwas für den Klimawandel tut? Ich glaube, hier in der CH kümmert sich niemand um den Klimawandel. Wenn das der Fall wäre, müssten immer weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein. Die Schweizer Häuser heizen immer noch mit Öl statt mit Wärmepumpen.

Schweizer Klimaaktivisten fliegen in der Business Class zu ihren Lieblingsferienzielen!

Bundesräte, die innerhalb der Schweiz per Helikopter oder Flugzeug von einer Stadt zur anderen fliegen!
Das ist pure Heuchelei

Also, bitte lassen Sie uns mit dieser Heuchelei in Ruhe!

Let me tell you something. This is just a hoax. And I see this on the streets of Switzerland. I go by tram to and back to my work and while waiting for the tram i look at the cars on the streets.

One car, one person!

Is this the way Switzerland is doing anything for the climate change? I believe noone cares here in CH about climate change. If that would have been the case there should have been less and less cars on the streets. Swiss houses are still using oil heating instead of heat pumps.

Swiss Climate Activists using business class while flying to their favorite holidays destinations!

Federal Councillors flying inside Switzerland from one city to another by helicopter or plane!
This is pure hypocrisy

So, please give us a break with this hypocrisy!

Barn
Barn
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.

Nein, es wird nicht eingehalten, das ist sicher.
Aber es gibt so viele Dinge, die nicht eingehalten werden.
Nein, aber das ist das Problem. Es geht darum, die Interessen, Dissonanzen und Tiefschläge der einen oder anderen Seite zu kennen und einfach nur Zeuge zu sein.
Bsp: Ich denke, es ist nicht fair auf GE, aber der Aufstieg eines gewissen Nationalismus, der mit druidischer Ideologie gefärbt ist, ist nicht mehr zu übersehen.
Und dieses Denken hat Nachahmer gefunden, und zwar nicht nur in sogenannten rechten oder rechtsextremen Kreisen, sondern auch in Macho-Kreisen (das ist vielleicht nicht allgemein gültig, reicht aber aus, um das Feuer zu schüren), als ob der Klimawandel nicht ausreichen würde, um die Menschen zu verwirren.
Es ist klar, dass die Schweiz nicht genug tut, aber auf der anderen Seite, wie ein Mann einmal sagte: "Aber die Leute haben keine Lust." (was bedeutet, dass sie sich nicht anstrengen sollen.)
Aber es ist immer einfacher, auf ein so genanntes reiches, aber demokratisches Land zu hauen (weil man sich einredet, dass das Geld die Wunden stopfen kann), als Länder zu stigmatisieren, in denen die Demokratie schon fast nicht mehr existiert und das Geld in die Hände von Diktatoren gelangt.

Ben non, il n’est pas respecté ça c’est certain.
Mais de toute façon, il y a tellement de chose qui ne sont pas respectées.
Non, mais là où le bât blesse. C’est de savoir les intérêts, les dissonances, les coups bas des uns et des autres et d’être juste témoin.
Ex : je pense que c’est pas juste sur GE, mais la montée d’un certain nationalisme teinté d’idéologie druidiques n’est plus à démontrer.
Et bien, cette pensée a fait des émules et pas rien que dans des milieux dit de droite ou d’extrême-droite on l’a retrouve aussi dans des milieux justes machiste ( c’est peut-être pas une généralité mais juste assez pour attiser le feu ) Comme si le dérèglement climatique ne suffisait pas à désorienter les gens.
C’est évident que la Suisse ne fait assez mais d’autre côté, comme le l’a dit une fois un gars : mais les gens on pas envie. ( sous-entendu de faire des efforts. )
Et puis, ce pays n’est certainement pas le dernier sur la longue liste des pourfendeurs de la justice climatique mais c’est toujours plus simple de taper sur un pays dit riche mais démocratique ( car on se dit que l’argent pourra colmater les plaies) que de stigmatiser des pays où la démocratie n’existe déjà presque plus et où l’argent se retrouve entre les mains de dictateurs.

AVALANCHE
AVALANCHE

? Ist es nicht so, dass sich die Seniorengruppe mit viel Zivilcourage für ALLE Bürger:innen der Schweiz einsetzen : Erwachsene, Kinder, Kleinkinder ? Jeder Mensch wird im Laufe des Klimawandels zunehmend zu leiden haben,

nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit. Das Problem ist GLOBAL.

Ich danke den Frauen für Ihren Einsatz : CHAPEAU !

Weltweit wird zur Zeit militärisch aufgerüstet : Die Rüstungs-Industrie "freut sich" über Waffenverkäufe in der Höhe von 2'200 Milliarden US Dollar .

? Wie war das noch gleich mit dem Recht auf eine gesunde Umwelt ?

Anstatt international Fonds einzurichten die dringend benötigt werden um die Schäden des Klimawandels in Zukunft abdecken zu können und z.B. Entsalzungsanlagen für Entwicklungsländer zu finanzieren

investieren die Mächtigen auf diesem Planeten in Waffen und Kriege, die nur noch mehr Leid und Zerstörung auf der Erde bringen.

Im Jahre 2022 betrugen die Schäden durch den Klimawandel gegen 270 Milliarden Dollar.
Die Schäden bedingt durch Dürren, Waldbrände, Ueberschwemmungen , werden in Zukunft noch vermehrt zunehmen .

? Glauben Sie, dass die Politiker die mehr Geld für Kriegsmaterial (..."zu unserer Sicherheit" ...) einfordern, die richtigen Leute sind , um uns aus der klimabedingten Misere herauszuführen ?

24. April 2024 Danke - Ich grüsse sie alle freundlichst : AVALANCHE

Lynx
Lynx
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Ich vermute nichts. Die Kosten der Bekämpfung werden auf die Menschen abgewälzt. Wie viele Sonnenkollektoren sehen Sie auf einem Dach? Bekommen Hausbesitzer oder Vermieter finanzielle Unterstützung für die Installation von Solarzellen, damit sie z. B. die Miete nicht erhöhen müssen? Welche Unterstützung gewährt die Regierung den Menschen, damit sie sich ein E-Auto kaufen können (das derzeit wegen der Batterie etwa doppelt so teuer ist wie ein Auto mit fossilen Brennstoffen)? Wie machen es die öffentlichen Verkehrsbetriebe attraktiver, mit der Straßenbahn/Bus/Zug zu fahren als mit dem Auto? Es geht nicht nur um den Preis, sondern auch um das Reiseerlebnis.

I suspect nothing. The cost of fighting it is passed on to the people. How many solar panels do you see on any roof? Do home owners or landlords get financial aid to install solar panels, so they do not need to increase e.g. rent? What help does the Gov give to people so they can buy an e-car (currently about double the cost of a fossil fuel car, due to the battery)? How are the public transport companies making it more attractive to travel by tram/bus/train than by car? Not just the price but the travel experience.

Jolanda
Jolanda

Die EGMR-Richter kennen offenbar die gesetzlich verankerten Menschenrechts-Vereinbarungen nicht: Das Urteil gegen die Schweiz ist reine Willkür und eine "Ohrfeige" gegen die Schweiz. die nicht dem einseitigen Vertrag mit der EU an der Urne einmal zustimmen wird! Das Urteil wird jetzt noch mehr bodenständige Direktdemokraten mit einem NEIN an die Urnen bringen! Darum wird dieses unglaubliche Urteil für die EGMR Arroganz zum "Eigentor"!

jdsahli@sunrise.ch
jdsahli@sunrise.ch
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.

Hallo,

vielen Dank, dass Sie uns die Gelegenheit geben, zu sprechen.

Ich möchte drei Beobachtungen machen:
1° Wenn die Abgeordneten auf die Forderungen dieser älteren Frauen gehört hätten, wären sie nicht vor Gericht gegangen. Genau das ist ihre Verantwortung.
2° In der Schweiz ist das Volk der Souverän. Die Bürger sollten also verantwortlich sein. Bevor sie vor Gericht gehen, sollten sie sich fragen, was sie für das Klima tun. Und was tun sie, um ihre Mitbürger davon zu überzeugen, Maßnahmen für eine "nachhaltige" Zukunft zu ergreifen und nicht das Beste aus dem zu machen, was wir haben, was für die nächste Generation, d.h. unsere Kinder, schade ist.
3° Wie können alle Parteien (es ist nicht nur Aufgabe der Grünen, das Land vor dem Zusammenbruch zu bewahren) für die Nachhaltigkeit unseres Verhaltens verantwortlich gemacht werden? Und ich möchte hinzufügen, insbesondere für die Abwasserentsorgung. Sie ist in unserem Land eine Katastrophe.

Ich sage es und ich versuche es zu tun. Ich bin 'Swisstainable' beigetreten, um einen Bezugspunkt für mein Handeln zu haben.
http://www.seroyaumer.ch

Vielen Dank fürs Lesen und viel Glück für den Rest.
Beste Wünsche für alle.
Jean-Denis

Bonjour,

Merci d'offrir cet espace de parole.

J'aimerais apporter trois éléments:
1° Si les parlementaires avaient écouté ces femmes du troisième âge dans leur revendication, elles ne seraient pas allées devant la justice. Ils ont cette responsabilité là précisément.
2° En Suisse, le peuple est souverain. Donc le citoyen est sensé être responsable. Avant d'aller devant la justice, il doit se demander ce qu'il fait lui pour le climat. Puis ce qu'il fait pour convaincre ses concitoyens d'entreprendre des démarches pour que l'avenir soit "durable", et non pas profiter au max de ce qui nous avons, tant pis pour les suivants, à savoir nos enfants.
3° Comment responsabiliser tous les partis (il n'appartient pas qu'au verts de protéger le territoire de la débâcle) quand à la durabilité de nos comportements? Et j'ajouterais, en particulier pour les toilettes. C'est une catastrophe dans notre pays.

Je le dis, et je m'efforce de le faire. Je me suis inscrit à "Swisstainable" pour me donner une référence par rapport à ce que j'entreprends.
www.seroyaumer.ch

Merci de votre lecture et bon courage pour la suite.
Cordialement.
Jean-Denis

Major Wedgie
Major Wedgie
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Ich bin der Meinung, dass die Schweizer Regierung mehr als genug tut, um die Klimaproblematik rund um 0,04% CO2 in der Atmosphäre anzugehen. Allerdings scheint es weltweit einen Widerwillen zu geben, etwas gegen die tatsächliche chemische Verschmutzung unserer Umwelt zu unternehmen?

My Opinion is that more than enough is being done by the Government of Switzerland to address climate issues revolving around the 0.04% of Co2 in the atmosphere. However, There seems to be a worldwide reluctance to do anything about actual the chemical pollution of our environment?

Luigi Jorio
Luigi Jorio SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.
@Major Wedgie

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Laut unabhängigen Einschätzungen, unter anderem des Climate Action Tracker (CAT) vom Juni 2023, sind die Anstrengungen der Schweiz zur Bekämpfung der globalen Erwärmung "unzureichend". Würden alle Länder die Klimapolitik und -maßnahmen der Schweiz befolgen, läge der durchschnittliche globale Temperaturanstieg im Vergleich zum vorindustriellen Niveau laut CAT zwischen 2 und 3 Grad Celsius.
Wie die Emissionen nimmt auch die chemische Verschmutzung zu. Besorgniserregend sind nicht nur Mikro- und Nanoplastik, sondern auch synthetische Stoffe, die als PFAS oder "forever chamicals" bekannt sind. Ich lade Sie ein, unser Interview mit einem Experten für chemische Schadstoffe zu lesen, der auch erklärt, was die Länder tun, um die Produktion und Verwendung von PFAS zu reduzieren.

Grazie per il suo messaggio. Stando ad alcune valutazioni indipendenti, tra cui quella del Climate Action Tracker (CAT) risalente al giugno 2023, l'impegno della Svizzera nel contrastare il riscaldamento climatico è "insufficiente". Se tutti i Paesi seguissero le politiche e le azioni climatiche della Svizzera, l'aumento della temperatura media globale rispetto al livello preindustriale sarebbe compreso tra i 2 e i 3 gradi Celsius, secondo il CAT.
Come le emissioni, anche l'inquinamento chimico è in aumento. A preoccupare non sono solo le micro- e le nanoplastiche, ma anche le sostanze sintetiche note come PFAS o "forever chamicals". La invito a leggere la nostra intervista a un esperto di inquinanti chimici, che spiega anche cosa stanno facendo i Paesi per ridurre la produzione e l'uso delle PFAS.

Luigi Jorio
Luigi Jorio SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

https://www.swissinfo.ch/ita/economia/dobbiamo-sfatare-il-mito-dei-composti-chimici-perenni-indispensabili/48927172

rzin2
rzin2
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.
@Luigi Jorio

Verwechseln Sie "die Schweiz" nicht mit "der Schweizer Regierung". Die Schweizer Regierung hat mehrere Gesetze gegen die globale Erwärmung vorgeschlagen. Das Schweizer Volk, die Bevölkerung der Kantone, hat genug davon abgelehnt. Es ist also das Volk, das die Schuld trägt. Das scheint mir lächerlich zu sein.

Non confondere "la Svizzera" con "il governo svizzero". Il governo svizzero ha proposto parecchie legge contro il riscaldamento climatico. Il popolo svizzero, il popolo dei cantini ne ha rifiutati abbastanza. Quini, sarebbe il popolo il responsabile da condannare. Il che mi pare ridicolo.

Luigi Jorio
Luigi Jorio SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.
@rzin2

Am 9. Juni kommt das Schweizer Volk erneut zu Wort: Es wird über das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien abstimmen. Für alle, die mehr wissen möchten: https://www.swissinfo.ch/ita/politica-federale/alla-svizzera-serve-energia-ma-quale-votazioni-9-giugno-elettricit%c3%a0/75962877

Popolo svizzero che avrà ancora una volta la possibilità di dire la sua, il prossimo 9 giugno, quando sarà chiamato a esprimersi sulla legge federale su un approvvigionamento elettrico sicuro con le energie rinnovabili. Per chi desiderasse saperne di più: https://www.swissinfo.ch/ita/politica-federale/alla-svizzera-serve-energia-ma-quale-votazioni-9-giugno-elettricit%c3%a0/75962877

jdsahli@sunrise.ch
jdsahli@sunrise.ch
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.
@Major Wedgie

Es ist mir egal, was die Welt tut. Ich 'mache' zu Hause. Ich ermutige meine Nachbarn, sich zu engagieren. Das tut meine Familie auch. Und die Welt wird folgen.
Es gibt viele 'völlig unverantwortliche' Unternehmen in unserer Gegend. Sie haben ihren Hauptsitz hier... Sie missachten die Menschenrechte (für mich steht der Mensch nicht über der Natur) bis aufs Blut. Und warum tun sie das? Ganz einfach, weil ich als normaler Bürger möchte, dass mein Auto Brot holt, wenn es regnet.... Ich bin also genauso verantwortlich wie die Unternehmen, die sich darum bemühen, mir das zu geben, was ich will....
Jean-Denis

Je m'en moque de ce que fait le monde. Je "fais" chez moi. J'encourage mes voisins à s'engager. Idem pour ma famille. Et le monde suivra.
Nous avons sur notre territoire moult entreprises "totalement irresponsables". Elles ont leur siège chez nous... Elles bafouent les droits humains (pour moi, les humains ne passent pas avant la nature) dans les grandes largeurs. Et pourquoi? Simplement parce que moi, simple citoyen, je veux ma voiture pour aller chercher du pain quand il pleut... Donc je suis tout aussi responsable que ces entreprises qui s'acharnent à me fournir ce que je demande...
Jean-Denis

VeraGottlieb
VeraGottlieb
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.

Pessimistisch und desillusioniert... Solange Horden von Lobbyisten so viel Einfluss haben, wird sich nicht viel tun. :-(

Pessimistic and disillusioned...as long as hordes of lobbyists have so much influence - not much progress will ever be accomplished. :-(

Luigi Jorio
Luigi Jorio SWI SWISSINFO.CH
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus IT übersetzt.
@VeraGottlieb

Guten Morgen VeraGottlieb und vielen Dank für Ihren Kommentar. Im Jahr 2022 waren bei der UN-Klimakonferenz in Sharm El Sheikh (COP27), Ägypten, rund 630 Lobbyisten der fossilen Industrie anwesend. Im Jahr darauf in Dubai (COP28) vervierfachte sich ihre Zahl. Der Wunsch der weltbekannten Schweizer Klimaforscherin Sonia Seneviratne, dass die Lobbyisten der fossilen Energieträger von den Klimakonferenzen ausgeschlossen werden sollten, ging offensichtlich nicht in Erfüllung.

Buongiorno VeraGottlieb e grazie per il suo commento. Nel 2022, in occasione della Conferenza delle Nazioni Unite sui cambiamenti climatici tenutasi a Sharm El Sheikh (COP27), in Egitto, erano presenti circa 630 lobbisti dell'industria fossile. L'anno successivo a Dubai (COP28), il loro numero è quadruplicato. L'auspicio della climatologa svizzera di fama mondiale Sonia Seneviratne, secondo cui i lobbisti delle energie fossili andrebbero esclusi dalle conferenze sul clima, evidentemente non si è avverato.

jdsahli@sunrise.ch
jdsahli@sunrise.ch
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus FR übersetzt.
@VeraGottlieb

Ich bin mit dieser Aussage nicht einverstanden.

Solange ich die Lobbys bitte, mich mit Benzin, Batterien, Shampoo usw. zu versorgen, wird sich nichts ändern.

Wenn wir aufhören, den Bösen die Schuld zu geben, werden sich die Dinge ändern.

Jean-Denis

Je ne suis pas d'accord avec cette affirmation.

Tant que je demande aux lobbyistes de me fournir de l'essence, des piles, du shampoo et j'en passe..., rien ne changera.

Quand nous cesserons de rejeter la "faute" sur les méchants, ça changera.

Jean-Denis

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft