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Xherdan Shaqiri würde gerne unerkannt durch die Stadt spazieren

Keystone-SDA

Egal wo er hingeht, der Basler Fussballstar Xherdan Shaqiri wird überall erkannt. Wenn er einen Tag lang unsichtbar sein könnte, würde er in der Innenstadt fein essen gehen und durch die Stadt schlendern, wie er in einem Interview mit CH Media verrät.

(Keystone-SDA) «Wenn du um 5 Uhr morgens beim Tanken schon angesprochen wirst, zeigt mir das, wie gross der Rummel und die Euphorie ist», sagt der 33-Jährige im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» vom Samstag. Um sich dem Rummel um seine Person zu entziehen, verbringe er viel Zeit zu Hause, um sich zu entspannen und abzuschalten. Wirklich frei bewegen könne er sich in der Schweiz selten.

Anerkennung und Komplimente findet der Fussballer aber immer schön. Er versuche, sich für all Fans Zeit zu nehmen. Doch gehe es ihm zu weit, wenn ihn Personen beim Essen stören und dabei ein Selfie machen wollen. «Auch im Ausgang, wenn Alkohol im Spiel ist, müssen meine Kollegen gelegentlich als Bodyguard fungieren und zu aufdringliche Menschen abwimmeln», erzählt er.

Mit seinen Freunden und der Familie unternimmt er deshalb Dinge an Orten, an denen sie ungestört sein können. «Diese Plätze gibt es durchaus.»

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