Expertise: Politik, (direkte) Demokratie, Aussenpolitik, Kultur. Kürzel: dos
Domhnall kommt ursprünglich aus Irland und arbeitete in verschiedenen europäischen Ländern in der Forschung und als Autor, bevor er 2017 zu swissinfo.ch stiess. Er befasst sich in erster Linie mit direkter Demokratie und Politik und ist normalerweise in Bern.
Wie viel Protest sollte ein demokratischer Staat akzeptieren?
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Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben in der Schweiz und anderswo die Grenzen des rechtmässigen Handelns getestet. Wie sollten die Gerichte reagieren?
Die Schweiz ist begeistert über die Demokratieförderung der USA
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Seit 2022 finanziert Washington Länder, die es als demokratische "Lichtblicke" betrachtet. Auch die Schweiz engagiert sich.
Milo Rau: Demokratie ist ein Forum für all die, die nicht kriminell sind
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Ein Gespräch mit dem Theaterregisseur Milo Rau über das Rituelle von Wahlen und den Zustand der Demokratie weltweit.
Wie bekommt man die Munition aus den Seen? Die Schweiz lanciert einen Wettbewerb
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Mehrere tausend Tonnen alter Munition liegen tief in den Schweizer Alpenseen. Können sie wieder herausgefischt werden?
Die Schweizer Demokratie wird für den Eurovision Song Contest zur Herausforderung
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Die Schweiz streitet über die Ausrichtung des Eurovision Song Contest: Nach politischem Widerstand sind Zürich und Bern bereits aus dem Rennen.
Trotz steigender Arbeitslosenzahlen bleibt der Fachkräftemangel ein Problem in der Schweiz
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Ist der Schweizer Arbeitsmarkt nach mehreren Jahren des akuten Arbeitskräftemangels auf dem Weg der Besserung? Nicht ganz, sagen Fachleute.
Alain Berset ist gewählt: Das ist der Schweizer, der bald an der Spitze des Europarats steht
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Die Organisation, die als "Europas Gewissen" bezeichnet wird, hat am 25. Juni den ehemaligen Schweizer Innenminister Alain Berset zum neuen Generalsekretär gewählt. Wer ist Berset?
Studie wirft Schweizer Einbürgerungssystem strukturelle Diskriminierung vor
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Der Weg zur Schweizer Staatsbürgerschaft wird immer selektiver: Gut ausgebildete und wohlhabende Immigrant:innen haben klare Vorteile.
Schweiz: Warum hohe Löhne vielen nicht mehr zum Leben reichen
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Wie weit reichen fast 7000 Franken? Der Schweizer Medianlohn klingt verlockend, aber es gibt grosse Unterschiede zwischen den Branchen und Einkommen.
Rückenwind für Schweizer Wein gegen ausländische Konkurrenz
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Die Dominanz des Schweizer Weins auf dem heimischen Markt ist seit Jahren rückläufig. Kann sie gegenüber Importweinen Boden gutmachen?
Wie zwei Jahre Krieg in der Ukraine die Schweizer Politik geprägt haben
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Auch die neutrale Schweiz wurde vom Krieg in der Ukraine tangiert. Wie hat sich das Land zwei Jahre nach dem russischen Angriff verändert?
Bern wird zum «Safe Haven» für Migrant:innen. Aber was bedeutet das?
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Die Stadt Bern hat sich zum sicheren Hafen für Flüchtlinge erklärt. Ist das bloss ein Zeichen des politischen Protests oder doch mehr?
Hooligans: Schweizer Behörden wählen die harte Gangart
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Eine neue Strategie der Schweizer Behörden gegen Gewalt im Fussball sieht teilweise Stadionschliessungen vor. Kann das funktionieren?
Nicht nur Good News: Schweizer Arbeitslosenquote auf 20-Jahres-Tief
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Wie in der EU: Die Schweiz verzeichnet die tiefste Arbeitslosenquote seit Jahrzehnten. Andere Wirtschaftsindikatoren sind dagegen nicht so rosig.
Präventiver Abschuss: Nimmt der Umgang der Schweiz mit dem Wolf den Weg der EU vorweg?
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Bern ist mit seinem härteren Kurs gegen den Wolf nicht allein: Die EU-Kommission will den Schutzstatus herabsetzen.
Goldene Käfige und steigende Mieten: Das Kopfzerbrechen auf dem Schweizer Mietmarkt
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In der Schweiz gibt es, wie in vielen wohlhabenden Ländern, nur eine Richtung bei den Mieten. Geht das so weiter?
«Das Ziel der Schweiz ist es, international ein positives Demokratie-Narrativ vorwärtszubringen»
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Simon Geissbühler vom Aussenministerium spricht über die Herausforderungen der Demokratieförderung, während die Demokratie global auf dem Rückzug ist.
Wie kann die Monopolisierung der KI durch mächtige Länder und Unternehmen verhindert werden?
KI hat das Potenzial, viele Probleme der Welt zu lösen. Aber die reichsten Länder und Technologieunternehmen könnten versuchen, diese Vorteile zu beanspruchen.
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