Wenn man von Ruanda spricht, denkt man vor allem an den Völkermord von 1994. Aber das kleine Land hat sein Haupt wieder erhoben und gilt heute als Modell für wirtschaftliche Entwicklung auf dem Kontinent. Ein Besuch im Land der tausend Hügel.
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Journalist und stellvertretender Leiter der Redaktion für die drei Landessprachen von swissinfo.ch (Deutsch, Französisch, Italienisch). Zuvor bei Teletext und rts.ch.
Die sauberen und gut unterhaltenen Strassen im Zentrum der Hauptstadt Kigali unterscheiden sich kaum von jenen in den meisten westlichen Metropolen. Der Wirtschaftsboom, den Ruanda erlebt, ist für den Besucher unübersehbar. Auf dem Land dagegen verursachen die von Präsident Paul Kagamé mit eiserner Hand aufgezwungenen Reformen oft Frustration und Unzufriedenheit. (Samuel Jaberg, swissinfo.ch / Agenturen)
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