Mitten unter uns

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Herr H. ist einer der wenigen Überlebenden des Massakers von Srebrenica. Er wohnt mit seiner Familie in der Schweiz. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Herr B. stammt aus Kosovo und ist 40 Jahre alt. Er ist Vater von drei Kindern und wohnt mit seiner Familie in der Nähe von Bern. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Er möchte seinen Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Frau T. ist 42 Jahre alt. Sie stammt aus Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns, und lebt im Berner Jura. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Herr K. stammt aus der Westtürkei, floh im Juli 2004 in die Schweiz und lebt mit Frau und zwei Töchtern in der Innerschweiz. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Herr A. stammt aus der Provinz Darfur im Sudan. Er kam 2005 in die Schweiz und lebt in St. Gallen. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Er ist 25 Jahre alt und geht täglich zum Kraftraining. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Gerne würde Herr A. eine Ausbildung machen, am liebsten als Pflegeassistent. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Frau Z. ist 30 Jahre alt, stammt aus Tschetschenien und ist Mutter von drei Töchtern. Sie kam 2006 in die Schweiz und lebt in der Nähe von Bern. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

Sie möchte gerne die in Grosny begonnene Lehrerausbildung abschliessen und Kinder unterrichten. (© 2008 Meinrad Schade/LookatOnline)

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Porträts von Folter- und Kriegsopfern, die in der Schweiz leben.

Die Ausstellung «Mit der schwierigen Erinnerung in der sicheren Fremde» zeigt Porträts von Patienten der Ambulatorien für Folter- und Kriegsopfer afk in Bern und Zürich. Sie wurden vom Fotografen Meinrad Schade und der Autorin Martina Kamm begleitet und in einer Publikation gewürdigt. Die Ausstellung im Kornhausforum in Bern dauert bis zum 20. Dezember.