Ai Weiwei erzählt vor Medienleuten von der Arbeit an seinem Dokumentarfilm über die Migrationskrise. Er verfügt über 600 Stunden Filmmaterial und etwa 100 Interviews.
(Bilder: Dahai Shao, swissinfo.ch)
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Ai Weiwei ist ein eifriger User von Instagram. "Das Internet hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin", sagt er.
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Der Künstler He Xiangyu stellt mit "Death of Marat" (2011) Ai Weiwei dar. Dies an der Ausstellung "Chinese Whispers" des Zentrums Paul Klee und des Kunstmuseums Bern. Die Ausstellung zeigt Werke des Schweizer Sammlers Uli Sigg. Der ehemalige Schweizer Botschafter in China besitzt eine der weltweit grössten Sammlungen zeitgenössischer chinesischer Kunst.
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Ai Weiwei und Jacques Herzog vom bekannten Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron an einer Paneldiskussion in Bern über die Rolle der Architektur in China. Die beiden haben früher beim Entwurf des Nationalstadions in Peking zusammengearbeitet.
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Der Künstler Ai Weiwei, der Architekt Jacques Herzog (rechts neben Weiwei) und der Sammler Uli Sigg (ganz rechts) sind alle an einem Museum in Hong Kong beteiligt, das 2019 seine Tore öffnen und einige Werke aus Siggs Sammlung der Öffentlichkeit präsentieren wird. Hier diskutieren sie unter der Leitung von NZZ-Redaktor Martin Meyer (ganz links) über die Rolle der Architektur im Wandel.
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