Prinz Juan Carlos in Crans-sur-Sierre (Wallis), 1947.
(RDB)
RDB
Prinz Juan Carlos (rechts) mit Vater Don Juan und Bruder Alfonso, um 1947.
(RDB)
Prinz Juan Carlos (stehend, vorne rechts) mit seinen Eltern und Geschwistern, um 1947.
(RDB)
RDB
14. September 1961: Juan Carlos und Sophia von Griechenland verloben sich in Lausanne.
(Keystone/Photopress)
Keystone
Doña Sofia von Spanien mit Tochter Elena in Genf, 1964.
(RDB)
RDB
Doña Sofia und Juan Carlos (r.) an der Beerdigung von Königin Victoria Eugenia von Spanien, Lausanne 1969.
(RDB)
RDB
Offizieller Staatsbesuch in der Schweiz 1979: König Juan Carlos mit Luftwaffenchef Hans Wildbolz (links) und Verteidigungsminister Rudolf Gnägni (in Zivil).
(RDB)
RDB
Königin Sophia besucht die Kinderabteilung im Inselspital in Bern, 1979.
(RDB)
RDB
König Juan Carlos fährt Ski auf dem Diablerets-Gletscher, 1982.
(RDB)
RDB
2005: Juan Carlos (l.) und Sophia (r.) im Völkerbund-Saal in Genf, deren Wände 1936 vom katalanischen Künsler José María Sert gestaltet wurden.
(Keystone/Laurent Gillieron)
Keystone
Am 18. November 2008 weiht das Königspaar zusammen mit Bundespräsident Pascal Couchepin (l.) den Saal des Menschenrechts-Rats in Genf ein. Die Decke wurde vom spanischen Künstler Miquel Barceló gestaltet.
(Keystone/Salvatore di Nolfi)
Keystone
Der spanische König hat viele Jugendjahre in der Schweiz verbracht.
Die Schweiz war eine der Stationen der spanischen Königsfamilie in ihrem Exil. Victoria Eugenia, die Grossmutter väterlicherseits des Königs Juan Carlos, ist in Lausanne gestorben, wo sie über 20 Jahre lang gelebt hatte. Juan Carlos hat in einem Freiburger Privat-College studiert, bevor die Familie ins portugiesische Estoril zog. In Lausanne hat er um die Hand seiner Frau angehalten, Sophia von Griechenland.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Roter Teppich für Spaniens König
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Besuch des königlichen Paars am 12. und 13. Mai fällt in eine Zeit, in der die bilateralen Beziehungen “ausgezeichnet” seien, sagt Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey. Die Regierungen beider Länder “beurteilen mehrere aussenpolitische Dossiers gleich” und arbeiten in wirtschaftlichen Belangen eng zusammen. Schlechte Konjunktur… Um die Auswirkungen der schlechten Konjunktur zu mildern, hat Spanien in den…
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch