Rigi lässt Weggis nicht in Ruhe

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Vor dem Unheil von 2005: Mehrere Jahrzehnte blieben die Wohnhäuser am steilen Hang von der Naturgewalt verschont. swissinfo.ch

Nach den Unwettern von 2005: Felsblöcke und Hangrutsche haben drei Wohnhäuser dem Erdboden gleichgemacht. swissinfo.ch

Der Naturgewalt trotzen: Der Damm zwischen Siedlungsgebiet und abgerutschtem Hang schützt nur einen Teil der Gebäude. swissinfo.ch

Glück im Unglück: Alle Bewohner konnten rechtzeitig evakuiert werden, bevor ihre Häuser zerstört wurden. swissinfo.ch

Die Natur hat eine Schneise durchs Siedlungsgebiet geschlagen. swissinfo.ch

Hat der Schutzwald noch schlimmere Schäden verhindert? swissinfo.ch

Gegen die Schlammlawine ist kein Kraut gewachsen. swissinfo.ch

Die Felsen über der Kantonsstrasse werden abgebaut oder gesichert. swissinfo.ch

Der Felsturm ist so labil, dass er sich von Menschenhand bewegen lässt. swissinfo.ch

Fallen dem Bagger zum Opfer: Diese Häuser werden nicht mit baulichen Massnahmen geschützt. swissinfo.ch

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Beliebter, aber gefährlicher Ferien- und Wohnort an der Rigi: Im östlichen Teil der Gemeinde Weggis am Vierwaldstättersee sind Siedlungsgebiete den Naturgefahren besonders stark ausgesetzt. 2005 wurden drei Gebäude von einem Hangrutsch dem Erdboden gleichgemacht. Derzeit werden Häuser abgebrochen, weil tödliche Gefahr droht.

(Fotos: Gemeinde Weggis und Peter Siegenthaler)