Katar: Waffenruhe in Gaza soll schon Sonntagmorgen beginnen
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Die zwischen Israel und der islamistischen Hamas vereinbarte Waffenruhe soll nach Angaben des Vermittlerstaats Katar bereits am Sonntagmorgen um 7.30 Uhr MEZ im Gazastreifen in Kraft treten. Darauf hätten sich die beiden Konfliktparteien und die Vermittler geeinigt, schrieb der Sprecher des katarischen Aussenministeriums, Madschid al-Ansari, in einem Post auf der Plattform X.
Bericht stellt mehr Gewalt gegen Christen in Zentralasien fest
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Gewalt und autoritäre Restriktionen gegen Christen haben laut dem internationalen Hilfswerk für verfolgte Christen, Open Doors, im vergangenen Jahr weltweit zugenommen. Das Hilfswerk stellte insbesondere in Zentralasien und Subsahara-Afrika eine Zunahme fest.
Islamisten sollen 40 Menschen in Nigeria getötet haben
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Mindestens 40 Bauern und Fischer sollen im Nordosten Nigerias bei einem Angriff von Islamisten getötet worden sein.
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Trotz der sinkenden Zahl neuer Asylsuchender bleibt der Druck auf die Gemeinden hoch, Migrantinnen und Migranten aufzunehmen.
Baerbock stellt Syrien Lockerung von Sanktionen in Aussicht
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Aussenministerin Annalena Baerbock hat Syrien nach dem Sturz von Langzeit-Machthaber Baschar al-Assad eine Lockerung von EU-Sanktionen in Aussicht gestellt. Die Grünen-Politikerin sagte am Rande einer internationalen Konferenz in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad: "Die Chance auf eine Zukunft für Syrien dürfen wir als internationale Gemeinschaft bei all der berechtigten Skepsis nicht verstreichen lassen. Daher gehen wir als Deutschland und als Europa jetzt erste konkrete Schritte."
Regierung des Tschad: Destabilisierungsversuch vereitelt
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Die Regierung des zentralafrikanischen Tschad hat nach eigenen Angaben einen Versuch der Destabilisierung des Landes vereitelt.
Italienische Journalistin nach 20 Tagen Haft im Iran frei
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Nach mehr als zwei Wochen Einzelhaft in einem Gefängnis im Iran ist die italienische Journalistin Cecilia Sala wieder frei. Die 29-Jährige befindet sich nach Angaben der italienischen Regierung bereits in einem Flugzeug auf dem Weg nach Rom. Dort wird sie noch am Nachmittag auf dem Flughafen erwartet, wie das Büro von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mitteilte. Der Fall hatte die Beziehungen zwischen beiden Ländern massiv belastet.
Irans Militär probt Luftverteidigung bei Atomanlage Natans
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Knapp zwei Wochen vor der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump testet Irans Militär seine Luftabwehr bei der wichtigen Atomanlage Natans.
Aktivisten: Dutzende Tote bei Zusammenstössen in Nordsyrien
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Bei Gefechten zwischen kurdischen Milizen und von der Türkei unterstützten Streitkräften im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge in seit Freitag mehr als 100 Kämpfer getötet worden. 85 von ihnen gehörten den protürkischen Kräften an, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete. Auch 16 Kämpfer der kurdisch angeführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) seien getötet worden.
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Noch vor dem Machtwechsel im Weissen Haus hat der künftige US-Präsident Donald Trump Italiens rechte Regierungschefin Giorgia Meloni empfangen. Der Republikaner hatte die Ministerpräsidentin bei einem Abendessen in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach zu Gast. Meloni flog eigens dazu aus Rom nach Florida und noch in der Nacht wieder zurück. Thema war auch das Schicksal einer italienischen Journalistin, die im Iran inhaftiert ist.
Baerbock in Syrien: Ausgestreckte Hand und klare Erwartungen
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Aussenministerin Annalena Baerbock stellt den neuen De-facto-Herrschern in Syrien Bedingungen für eine Neuaufnahme der Beziehungen zu Deutschland und der Europäischen Union.
FBI korrigiert Angaben: 14 Todesopfer in New Orleans
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Die US-Bundespolizei FBI hat die Zahl der Todesopfer bei dem Attentat von New Orleans nach unten korrigiert. 14 unschuldige Menschen seien durch die Attacke ums Leben gekommen, teilte das FBI bei einer Pressekonferenz in New Orleans mit. Hinzu komme der Täter, der bei der Attacke erschossen worden sei. Zuvor hatte die Behörde von 15 Todesopfern gesprochen, die durch den Attentäter ihr Leben verloren hätten.
Inhaftierte Journalistin: Italien bestellt iranischen Botschafter ein
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Aus Protest gegen die Inhaftierung einer italienischen Journalistin im Iran hat Italiens Regierung den iranischen Botschafter in Rom einbestellt.
Anti-Terror-Ermittler untersuchen Explosion vor Trump-Hotel
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Nach der Explosion eines Tesla-Cybertrucks vor dem Trump International Hotel in Las Vegas prüfen die US-Sicherheitsbehörden ein mögliches terroristisches Motiv.
Attentäter von New Orleans war laut Biden IS-Anhänger
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Der Attentäter von New Orleans ist laut eigenen Aussagen von der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu seinem Angriff bewegt worden.
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