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Adventskalender 2019

Symbolbild für den Adventskalender
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Liebe Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, liebe swissinfo.ch-Leserinnen und -Leser

Der Advent ist – zumindest in der Schweiz – die Zeit der Mandarindli, Weihnachtsguetzli und des Glühweins. Er ist aber auch die Zeit der Besinnlichkeit, des Lichts, der Vorfreude, Familie und Heimat. Ebendiese Heimat möchten wir Ihnen in der Vorweihnachtszeit Tag für Tag, Adventstürchen für Adventstürchen näherbringen.

Wir begleiten Sie durch die Adventszeit und stellen Ihnen jeden Tag eine kulinarische Spezialität aus einem anderen Kanton vor. Ein Stück Heimat also – egal, wo Sie gerade sind.Und falls Sie die Lust zum Nachbacken oder -kochen packt, liefern wir Ihnen gleich das Rezept dazu.

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Tirggel in Form eines Herzens

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Türe Nummer 24: Kanton Zürich

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Zum Abschluss unseres Adventskalenders 2019 präsentieren wir Ihnen eine Spezialität aus unserem bevölkerungsreichsten Kanton: dem Kanton Zürich.

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Teller Rhys und Pohr mit dem Urner Kantonswappen,

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Türe Nummer 23: Kanton Uri

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Es war das erste Risottogericht auf der Alpennordseite: die traditionelle Urner Spezialität Rys und Pohr.

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Ein Stück Einsiedler Ofeturli mit Schwyzer Kantonswappen.

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Türe Nummer 22: Kanton Schwyz

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Das Rezept sei «ächt Schwyz», schreibt das Tourismusbüro: die Einsiedler Spezialität Ofeturli.

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Ein Stück Zwiebelkuchen mit dem Schaffhauser Kantonswappen im Eck oben rechts

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Türe Nummer 21: Kanton Schaffhausen

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Gestern waren wir noch am Ufer des Neuenburgersees, heute geht’s weiter ans Rheinufer.

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Ein Neuenburger Brioche mit Kantonswappen

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Türe Nummer 20: Kanton Neuenburg

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Heute stellen wir Ihnen das Flaggschiff der Neuenburger Esskultur vor: die Taillaule oder das Neuenburger Brioche mit Rosinen und Zitronenschale.

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Glarnerpastete mit Wappen Kanton Glarus

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Türe Nummer 19: Kanton Glarus

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Glarner Pastete ist ein luftiges Gebäck aus Blätterteig, das je zur Hälfte eine Mandel- und Zwetschgenfüllung enthält.

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Die Willisauerringli aneinandergereiht.

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Türe Nummer 18: Kanton Luzern

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Ein geschichtsträchtiges Gebäck aus dem Luzerner Hinterland: das Willisauer Ringli.

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Appenzeller Biberli

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Türe Nummer 17: Kantone Appenzell Innerrhoden/Ausserrhoden

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Praktisch in jeder Deutschschweizer Beiz findet man die Appenzeller Spezialität neben Salzstängeli und Pommes Chips als kleinen Snack im Regal.

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Ein Stück Papet Vaudois.

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Türe Nummer 16: Kanton Waadt

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Kartoffeln, Lauch und Kabiswurst: Das sind die Zutaten des Waadtländer Laucheintopfs «Papet vaudois».

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Une tourte au kirsch sur un présentoir

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Türe Nummer 15: Kanton Zug

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Spezialität aus dem drittkleinsten Kanton der Schweiz hat sogar ein eigenes Museum.

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zwei Fastenwähen auf einem Teller.

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Türe Nummer 14: Kanton Basel-Stadt

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Basler Fastenwähe ist ein bretzelähnliches Gebäck aus feinem Hefeteig.

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Ein Stück Zwetschgenwähe.

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Türe Nummer 13: Kanton Genf

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Zwetschgenwähe (Gâteau au pruneaux du Jeûne) ist eine Schweizer Spezialität, die im ganzen Land geschätzt wird.

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Teller mit der Spezialität Cholermues.

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Türe Nummer 11: Kantone Nid- und Obwalden

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Heute eine Spezialität aus der Innerschweiz, die sogar in den USA für Furore sorgte: das Cholermues.

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Eine aufgeschnittene Tessiner Brottorte.

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Türe Nummer 10: Kanton Tessin

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Torta die Pane – die Tessiner Brottorte – ist ein altes Tessiner Rezept.

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Un petit pot de crème au jus de pomme.

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Türe Nummer 9: Kanton Thurgau

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Thurgauer Süssmostcrème ist die heimische Speise, die in den Restaurants im Kanton am häufigsten auf der Speisekarte zu finden ist.

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St. Galler Bratwurst mit Brot auf einem Kartonteller.

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Türe Nummer 8: Kanton St. Gallen

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Kaum ein Schweizer Fleischerzeugnis ist so populär wie die St. Galler Bratwurst.

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Solothurner Torte

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Türe Nummer 7: Kanton Solothurn

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Das Rezept der Solothurner Torte wurde vor über 100 Jahren von Albert Studer erfunden.

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Die St. Martins-Torte oder Toétché jurassien ist die jurassische Spezialität.

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Türe Nummer 6: Kanton Jura

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die St. Martins-Torte oder Toétché jurassien ist die jurassische Spezialität par excellence.

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Braune Cola-Frösche

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Türe Nummer 5: Kanton Basel-Landschaft

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Hinter dem heutigen Adventstürchen versteckt sich das Schweizer Kultbonbon schlechthin: das Cola-Fröschli.

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Die Walliser Spezialität Cholera – ein Gemüsekuchen mit Lauch, Kartoffeln, Käse und Äpfeln.

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Türe Nummer 4: Kanton Wallis

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Die Walliser Spezialität Cholera – ein Gemüsekuchen mit Lauch, Kartoffeln, Käse und Äpfeln.

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Vully-Kuchen eine süsse Hefeteig-Spezialität.

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Türe Nummer 3: Kanton Freiburg

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Adventstürchen Nummer drei hält den Vully-Kuchen für Sie bereit.

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Hufeisenförmiges Hefegebäck namens Meitschibei.

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Nummer 2: Kanton Bern

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Hinter dem zweiten Adventstürchen versteckt sich die Berner Spezialität das Meitschibei.

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Ein Bild der Aargauer Rüeblitorte

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Türe Nummer 1: Aargau

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Beginnen wir unseren Adventskalender doch gleich mit der berühmten Aargauer Rüeblitorte an.

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Der Adventskalender gehört zum christlichen Brauchtum und entstand im Laufe des 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Er wurde eingeführt, um Kindern die verbleibende Zeit bis zum Heiligabend zu veranschaulichen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern. Bis heute ist der Kalender weltweit verbreitet. 

In der Schweiz sind Adventskalender besonders bei Familien sehr beliebt. Sie werden entweder selbst gebastelt und danach verschenkt, oder im Detailhandel gekauft. Hinter den Kalendertüren verbergen sich oft Schokolade oder kleine Bilder.

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